Syriens Oasenstadt
Hoffnung auf einen Neuanfang in Palmyra

Vor zehn Jahren wütete die Terrormiliz IS in Palmyra und legte die als "schönste Metropole der Antike" geltende Stadt in Schutt und Asche. Die Gegend bleibt gefährlich, aber inzwischen kehren Einwohner und Touristen zurück.

Osius, Anna |
Ein russischer Soldat vor den antiken Säulen von Palmyra im März 2017
Vor dem Krieg in Syrien war Palmyra ein Touristenmagnet. Die "Königin der Wüste" wurde als Unesco-Kulturerbe ausgezeichnet. Nach der Verwüstung kommt jetzt wieder Leben in die weltberühmte Oasenstadt. (picture alliance / Tass / TASS)