Das Handelsministerium in Peking erklärte, man werde die Rechte der chinesischen Unternehmen und Finanzinstitute schützen. Die EU hatte im Rahmen der jüngsten Strafmaßnahmen gegen Russland auch solche gegen mehrere chinesische Unternehmen verhängt, denen sie eine Unterstützung des Angriffskriegs gegen die Ukraine vorwirft. Das Handelsministerium nannte diese Anschuldigungen "erfunden".

Die Äußerungen kommen wenige Tage vor dem EU-China-Gipfel am Donnerstag in Peking. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, von der Leyen, will dann den chinesischen Präsidenten Xi treffen.