Sinologe Daniel Leese
"Die chinesische Sprache ist ein gewaltiges Wunderwerk"

Die chinesische Schrift faszinierte Daniel Leese schon als Schüler. „Tischtennis“ war das erste Schriftzeichen, das er lernte. Heute beschäftigt sich der Sinologe mit Tabu-Kapiteln von Chinas Geschichte und untersucht die Macht politischer Sprache.

Florian Felix Weyh |
Porträt des Sinologen Daniel Leese.
Als Professor beschäftigt sich Daniel Leese mit Tabu-Kapiteln der chinesischen Geschichte und betreibt sogar Quellenforschung auf Flohmärkten. (Andreas Schneider )