
In Washington leitete Justizministerin Bondi ein erstes Kabinettstreffen zu dem Thema und stellte eine Arbeitsgruppe vor. Diese solle alle ungesetzlichen antichristlichen Maßnahmen, Praktiken oder Verhaltensweisen identifizieren und beenden, sagte Bondi. Sie berief sich auf ein entsprechendes Dekret von Präsident Trump. Als ein Beispiel für antichristliche Maßnahmen nannte die Ministerin angebliche Festnahmen christlicher Abtreibungsgegner unter der Regierung von Trumps Vorgänger Biden, die friedlich vor Abtreibungskliniken demonstriert hätten.
An der Sitzung nahmen unter anderen Außenminister Rubio, Verteidigungsminister Hegseth, Heimatschutzministerin Noem und FBI-Chefin Patel teil.
Diese Nachricht wurde am 23.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.