
Diese zielten darauf ab, die Einnahmen der iranischen Regierung für ihr Atomprogramm, die Raketenentwicklung und die Unterstützung von Terror-Organisationen zu unterbrechen, erklärte das Außenamt in Washington. Betroffen seien iranische Unternehmen, die im Erdölhandel tätig seien sowie mehrere Schiffe, die iranisches Erdöl transportierten.
Der Iran hatte Anfang Oktober rund 200 Raketen auf Israel abgefeuert. Israel droht Teheran mit Vergeltung.
Die Europäische Union will am Montag neue Strafmaßnahmen gegen den Iran beschließen. Hintergrund sind in diesem Fall nach Angaben von Diplomaten iranische Raketenlieferungen an Russland für den Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Diese Nachricht wurde am 12.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.