DGAP-Geschäftsführer EU-Asylpolitik: "Politische Protestnote" von Polen und Ungarn
Guntram Wolff von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sieht in der angekündigten Blockade des Asylkompromisses durch Polen und Ungarn keine Gefahr. Fortschritte im Umgang mit blockierenden EU-Mitgliedern seien dennoch notwendig.
Der Rückblick auf das Tagesgeschehen. Unsere Korrespondenten im In- und Ausland berichten über die prägenden Ereignisse und Vorgänge des Tages. Im Interview vertiefen wir das wichtigste Thema kontrovers und informativ.
Polens Premier Mateusz Morawiecki (re.) und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban wollen die EU-Einigung zur Asylrechtsreform nicht mittragen. (imago-images / NurPhoto / Mateusz Wlodarczyk)