Und dann passiert es immer öfter und es geht immer schneller: Hier fängt was an zu wackeln, da was an zu schlabbern, dort durchziehen dunkelblaue Venen die einstmals makellosen Beine wie Flusslandschaften.
Liebevolle Freunde und Verwandte machen auf den Doppelkinnansatz und das immer ungestümer wachsende Bäuchlein aufmerksam und spätestens in einer Umkleidekabine stellt man dann fest, dass der eigene Anblick von hinten auch schon mal vorteilhafter war. Und es lässt sich nicht mehr leugnen: Der körperliche Verfall macht irreparable Fortschritte.
In der Oper "Der Rosenkavalier" von Richard Strauß und Hugo von Hoffmannthal singt die Fürstin Feldmarschall :
"Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding- wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts, aber manchmal spür ich nichts als sie..."
und kommt dann zu dem Schluss:
"Und man ist dazu da, dass mans erträgt- doch in dem wie: da liegt der ganze Unterschied".
Und über dieses "Wie" möchten wir mit Ihnen sprechen. Wie gehen wir damit um, dass unsere körperlichen Kräfte, aber vielleicht auch die körperliche Attraktivität schwindet? Berichten Sie uns, welche Erfahren Sie mit diesem Thema gemacht haben- betrübliche, zum Nachdenken anregende und auch heitere. Denn eines ist ja klar: Es gibt niemanden, der sich diesem Prozess entziehen kann. Auch wenn die Menschheit seit jeher von der Erfindung des Jungbrunnens träumt.
Rufen Sie uns kostenfrei an zwischen 10:10 und 11:30 Uh und diskutieren Sie mitr:
Tel: 00 800 4464 4464 oder schreiben Sie uns: E-Mail: dlf.lebenszeit@dradio.de
Gäste im Studio:
Angelika Mann, Sängerin und Schauspielerin
Prof. Gertrud Backes, Direktorin des Zentrums Altern und Gesellschaft, Hochschule Vechta
Dieter Rothard, Landesmännerpfarrer der evangelischen Kirche Westfalen
Gast am Telefon:
Christel Zachert, hat mit 67 den Kilimandscharo bestiegen
Prof. Werner L. Mang, Schönheitschirurg, Leiter der Bodenseeklinik
Liebevolle Freunde und Verwandte machen auf den Doppelkinnansatz und das immer ungestümer wachsende Bäuchlein aufmerksam und spätestens in einer Umkleidekabine stellt man dann fest, dass der eigene Anblick von hinten auch schon mal vorteilhafter war. Und es lässt sich nicht mehr leugnen: Der körperliche Verfall macht irreparable Fortschritte.
In der Oper "Der Rosenkavalier" von Richard Strauß und Hugo von Hoffmannthal singt die Fürstin Feldmarschall :
"Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding- wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts, aber manchmal spür ich nichts als sie..."
und kommt dann zu dem Schluss:
"Und man ist dazu da, dass mans erträgt- doch in dem wie: da liegt der ganze Unterschied".
Und über dieses "Wie" möchten wir mit Ihnen sprechen. Wie gehen wir damit um, dass unsere körperlichen Kräfte, aber vielleicht auch die körperliche Attraktivität schwindet? Berichten Sie uns, welche Erfahren Sie mit diesem Thema gemacht haben- betrübliche, zum Nachdenken anregende und auch heitere. Denn eines ist ja klar: Es gibt niemanden, der sich diesem Prozess entziehen kann. Auch wenn die Menschheit seit jeher von der Erfindung des Jungbrunnens träumt.
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Dieter Rothard, Landesmännerpfarrer der evangelischen Kirche Westfalen
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Christel Zachert, hat mit 67 den Kilimandscharo bestiegen
Prof. Werner L. Mang, Schönheitschirurg, Leiter der Bodenseeklinik