Wie viel Zeit nehmen wir uns fürs Essen? Mal ganz ehrlich, gehören Sie auch zu den Menschen, die nebenbei am Computer nicht nur zum Kaffee, sondern auch gerne mal zum Brötchen greifen? Die frühstücken, Mittag essen, dabei eine wichtige SMS abschicken und die Mails checken? Genuss wird zur Nebensache, Essen degeneriert zum Sattmacher.
Auch für junge Menschen ist Essen heute eher Bagatelle als kulturelle Bereicherung. Dabei belegen Untersuchungen längst, dass gemeinsames Essen nicht nur Spaß machen kann, sondern auch noch gesund ist und Stress und Übergewicht vorbeugt. Geselligkeit und Beisammensein gibt es obendrein dazu.
Doch lässt unser Alltag noch Raum für Genuss und Esskultur? Der Griff zum Fertiggericht im Regal ist nicht nur aus Zeit-, sondern auch aus Bequemlichkeitsgründen durchaus verständlich. Aber Pferdefleisch in der Fertiglasagne und Analog-Käse auf der Tiefkühlpizza haben selbst hartgesottene Fast-Food-Genießer aufgeschreckt.
Wie also ernähren wir uns angesichts der vielen Lebensmittelskandale, was kommt zu Hause auf den Tisch? Wird das gemeinsame Essen großgeschrieben oder reicht der schnelle Imbiss auf die Hand?
Darüber diskutieren wir in der Lebenszeit. Sie können sich per Telefon oder E-Mail beteiligen. Die kostenfreie Telefonnummer ist: 00800 4464 4464, eine E-Mail schicken Sie an lebenszeit@dradio.de.
Unsere Experten sind:
- Prof. Gunther Hirschfelder, Professor für Vergleichende Kulturwissenschaft an der Uni Regensburg, Autor
- Helmut Gote, Journalist, Gourmet
- Katerina Dimitriadis, Studentin und Mitbetreiberin eines Familienrestaurants
Literatur:
Katerina Dimitriadis: "Käts Studentenküche"
Dorling Kindersley Verlag 2011
Gunther Hirschfelder, u.a.: "Die Zukunft auf dem Tisch: Analysen, Trends und Perspektiven der Ernährung von morgen",
VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011
Auch für junge Menschen ist Essen heute eher Bagatelle als kulturelle Bereicherung. Dabei belegen Untersuchungen längst, dass gemeinsames Essen nicht nur Spaß machen kann, sondern auch noch gesund ist und Stress und Übergewicht vorbeugt. Geselligkeit und Beisammensein gibt es obendrein dazu.
Doch lässt unser Alltag noch Raum für Genuss und Esskultur? Der Griff zum Fertiggericht im Regal ist nicht nur aus Zeit-, sondern auch aus Bequemlichkeitsgründen durchaus verständlich. Aber Pferdefleisch in der Fertiglasagne und Analog-Käse auf der Tiefkühlpizza haben selbst hartgesottene Fast-Food-Genießer aufgeschreckt.
Wie also ernähren wir uns angesichts der vielen Lebensmittelskandale, was kommt zu Hause auf den Tisch? Wird das gemeinsame Essen großgeschrieben oder reicht der schnelle Imbiss auf die Hand?
Darüber diskutieren wir in der Lebenszeit. Sie können sich per Telefon oder E-Mail beteiligen. Die kostenfreie Telefonnummer ist: 00800 4464 4464, eine E-Mail schicken Sie an lebenszeit@dradio.de.
Unsere Experten sind:
- Prof. Gunther Hirschfelder, Professor für Vergleichende Kulturwissenschaft an der Uni Regensburg, Autor
- Helmut Gote, Journalist, Gourmet
- Katerina Dimitriadis, Studentin und Mitbetreiberin eines Familienrestaurants
Literatur:
Katerina Dimitriadis: "Käts Studentenküche"
Dorling Kindersley Verlag 2011
Gunther Hirschfelder, u.a.: "Die Zukunft auf dem Tisch: Analysen, Trends und Perspektiven der Ernährung von morgen",
VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011