Das Fahren sei unkonzentriert nach wie vor sehr gefährlich, auch wenn Bianchi das erste Todesopfer seit 21 Jahren sei. Die Schweigeminute vor dem Rennen sei sehr ernst genommen wordengewesen. Die Familie Bianchi war beim Rennen anwesend und sei eng mit dem Motorsport verbunden, so der Formel-1-Experte "der Frankfurter Allgemeinen Zeitung", Anno Hecker.
Sebastian Vettel widmete seinen Sieg Jules Bianchi. Dass er gewonnen habe, sei nicht so überraschend wie die souveräne Art und Weise. Vettels Team Ferrari habe heute seine Stärken ausgespielt und Mercedes sich denkbar schlecht verkauft. Mercedes-Pilot Hamilton habe sich verfahren, zudem sei die Stärke des Mercedes-Motors in Ungarn nicht zur Geltung gekommen.
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