Journalisten in Gaza
Angst vor israelischen Raketen und Hamas-Terroristen

Seit dem 7. Oktober sind im Gaza-Streifen 83 Journalisten ums Leben gekommen. Die Bundesregierung versucht daher, die gefährdeten Mitarbeiter deutscher Medien in Sicherheit zu bringen – aber bei einigen ARD-Mitarbeitern gelingt die Ausreise nicht.

Kitzler, Jan-Christoph | 26. Januar 2024, 05:10 Uhr
Blauer Stahlhelm mit Aufstrift "Press" auf einem Grab in Gaza.
Mitarbeiter deutscher Medien müssen im Gaza-Streifen nicht nur die Raketen der israelischen Armee fürchten, sondern auch die Hamas-Terroristen. (picture alliance / dpa / Mohammed Talatene)