Tomahawk-Gespräche
Kommentar: Selenskyjs zähes Ringen um Trumps Gunst wird nicht belohnt

Trump schätzt Selenskyj offenkundig inzwischen: Der ukrainische Präsident hat gelernt, den Egomanen zu umgarnen. Der USA-Besuch bringt der Ukraine jedoch vorerst nicht die ersehnten Waffen. Trump liest Putin nicht richtig, kommentiert Peter Sawicki.

Sawicki, Peter |
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in Washington im Lafayette Park in der Nähe des Weißen Hauses mit Journalisten, nachdem er ein Gespräch mit US-Präsident Donald Trump über Tomahawk-Waffen hatte.
Auch wenn sich das persönliche Verhältnis zu US-Präsident Trump wohl verbessert hat, steht der Präsident der Ukraine mit leeren Händen da. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Manuel Balce Ceneta)