Weltweite Krisen Achim Steiner: "Im Jahr 2023 gibt es viele Rückschritte"
Klimawandel, Pandemie, Kriege: Überall auf der Welt belasten Krisen die Menschen. Sie machen die Arbeit des Chefs des UN-Entwicklungsprogramms "frustrierend", sagt Achim Steiner. Er beklagt vor allem eine falsche Verteilung von Geldern.
Interviews im Deutschlandfunk: Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" in unseren aktuellen Informationssendungen erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern - nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.
"Wir sind mit den Vereinten Nationen wie eine Art Nothilfe in der ganzen Welt unterwegs", beschreibt Achim Steiner seine Arbeit als Chef des UN-Entwicklungsprogramms. (picture alliance / photothek / Florian Gaertner)