In den kommenden drei Jahren wird der Volkswagen Konzern 50,2 Milliarden Euro in den Automobilbereich investieren. Während andere Fahrzeugbauer angesichts der schwierigen Wirtschaftslage auf die Ausgabenbremse treten, steigert VW die Investitionen sogar und steckt mehr als jemals zuvor in seine Standorte, neue Werke sowie in Entwicklung und Forschung. Rein technisch ist die Steigerung allerdings auch dadurch zu erklären, dass erstmals auch in die jüngsten Töchtergesellschaften MAN und Porsche investiert wird. Fast die Hälfte der Gesamtsumme bleibt in Deutschland, kündigte VW-Vorstandschef Martin Winterkorn heute nach der Sitzung des Aufsichtsrates an.
"Ich kann, was Deutschland betrifft, sagen, dass von den 50 Milliarden Euro 23 Milliarden nach Deutschland fließen. Dass wir die 27 Standorte hier in Deutschland damit weiter stärken, dass wir Innovationskraft weiter stärken und ich glaube, es ist für den Volkswagenkonzern in Zeiten wie diesen ein gutes Zeichen, was wir für die Zukunft setzen."
USA, Indien und Russland sind die Schwerpunktstandorte, in die VW im Ausland investiert. Auf die Joint-Venture-Gesellschaften in China entfallen zudem weitere noch nicht im Gesamtvolumen enthaltene 9,8 Milliarden Euro. Auch hier sollen zusätzliche Werke hochgezogen und neue Produkte entwickelt werden. Volkswagen verfolgt das Ziel, sich spätestens im Jahr 2018 an die Weltspitze der Automobilkonzerne zu setzen. Mit dem jetzt angekündigten Investitionspaket wollen die Wolfsburger weitere Marktanteile gewinnen.
"Wir wollen weiter wachsen. Sie wissen, der Konzern steht zu Europa, obwohl natürlich auch im Ausland investieren, aber der Konzern bekennt sich zu Deutschland, bekennt sich zu Europa und natürlich zu Niedersachsen."
So soll zum Beispiel am Stammwerk in Wolfsburg neben einer vollständige Erneuerung der Modellpalette auch ein neuer Windkanal gebaut werden, in Hannover-Stöcken, wo Nutzfahrzeuge hergestellt werden, ist ein neues Presswerk geplant und in Salzgitter investiert Volkswagen in die Entwicklung neuer Benzin und Dieselmotoren. Ein Investitionspaket, das Arbeitsplätze sichere, so Gesamtbetriebsratschef Bernd Osterloh.
"Ich kann, was Deutschland betrifft, sagen, dass von den 50 Milliarden Euro 23 Milliarden nach Deutschland fließen. Dass wir die 27 Standorte hier in Deutschland damit weiter stärken, dass wir Innovationskraft weiter stärken und ich glaube, es ist für den Volkswagenkonzern in Zeiten wie diesen ein gutes Zeichen, was wir für die Zukunft setzen."
USA, Indien und Russland sind die Schwerpunktstandorte, in die VW im Ausland investiert. Auf die Joint-Venture-Gesellschaften in China entfallen zudem weitere noch nicht im Gesamtvolumen enthaltene 9,8 Milliarden Euro. Auch hier sollen zusätzliche Werke hochgezogen und neue Produkte entwickelt werden. Volkswagen verfolgt das Ziel, sich spätestens im Jahr 2018 an die Weltspitze der Automobilkonzerne zu setzen. Mit dem jetzt angekündigten Investitionspaket wollen die Wolfsburger weitere Marktanteile gewinnen.
"Wir wollen weiter wachsen. Sie wissen, der Konzern steht zu Europa, obwohl natürlich auch im Ausland investieren, aber der Konzern bekennt sich zu Deutschland, bekennt sich zu Europa und natürlich zu Niedersachsen."
So soll zum Beispiel am Stammwerk in Wolfsburg neben einer vollständige Erneuerung der Modellpalette auch ein neuer Windkanal gebaut werden, in Hannover-Stöcken, wo Nutzfahrzeuge hergestellt werden, ist ein neues Presswerk geplant und in Salzgitter investiert Volkswagen in die Entwicklung neuer Benzin und Dieselmotoren. Ein Investitionspaket, das Arbeitsplätze sichere, so Gesamtbetriebsratschef Bernd Osterloh.