Immer mehr Frauen nutzen die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin und bekommen ihr erstes Kind zwischen dem 38. und 42. Lebensjahr, in Ausnahmefällen sogar noch später. Dabei gehen die Mütter für sich und ihr Kinder nicht unerhebliche Risiken ein.
Die Zahl behinderter Kinder steigt bei späten Schwangerschaften, körperlich und psychisch ist die Belastung einer 40-jährigen Schwangeren höher als bei einer jungen Frau, und wie sich eine späte Mutterschaft auf die Entwicklung des Kindes auswirkt, ist noch weitgehend unerforscht.
"Viele hielten mich für den Großvater"
Reportage einer späten Elternschaft
Über die medizinischen, psychologischen und sozialen Probleme bei einer späten Elternschaft informiert die Sprechstunde.
Studiogäste:
- Prof. Dr. med. Katrin van der Ven, Oberärztin am Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde des Uniklinikums Bonn
- Silvia Höfer, Hebamme
Weitere Themen:
SHIP-Studie: Ostdeutschen werden anders krank als Westdeutsche
Livegespräch mit Prof. Dr. med. Henry Völzke, Institut für Community Medicine an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Nerven- und Gehirnerkrankungen auf der Spur: Frühe Diagnosen mit hochauflösenden Hirnbildern.
48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie in Köln, vom 10. -12. Oktober 2013
(Thomas Liesen)
4. Weltkongress für Kinderchirurgie in Berlin, vom 13. - 16. Oktober 2013
(Isabel Fannrich- Lautenschläger)
Radiolexikon Gesundheit: Spielsucht
(Julia Möckl)
Kurzinformation von Mirko Smiljanic
Die Zahl behinderter Kinder steigt bei späten Schwangerschaften, körperlich und psychisch ist die Belastung einer 40-jährigen Schwangeren höher als bei einer jungen Frau, und wie sich eine späte Mutterschaft auf die Entwicklung des Kindes auswirkt, ist noch weitgehend unerforscht.
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