Dienstag, 19. März 2024

Zivil- und Katastrophenschutz
Wie die Menschen bei einer Katastrophe gewarnt werden

Nach der Unwetterkatastrophe in Deutschland kommt Kritik auf, dass die Bevölkerung nicht ausreichend gewarnt worden wäre. Wie laufen solche Warnungen ab und was braucht es in Zukunft, damit Warnungen rechtzeitig alle Menschen erreichen? Ein Überblick.

15.06.2022
    Nach der Hochwasser-Katastrophe im Erftkreis gehen die Aufräumarbeiten weiter. Bei den Bergungsarbeiten der zerstörten Autos in Erftstadt-Liblar kommen auch Sonar, Bundeswehrpanzer und Taucher zum Einsatz: Sie überprüfen die massiv beschädigten Fahrzeuge auf der B256 Luxemburger Straße. Die Fahrer der Autos und LKWs waren von den Wassermassen überrascht worden, konnten sich nach bisherigen Erkenntnissen offenbar noch eilig in Sicherheit bringen. Erftstadt, 17.07.2021
    Wie und wodurch können Menschen zukünftig besser vor Extremwetterereignissen gewarnt werden? (picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres)
    Hätten frühzeitige Warnungen Menschenleben gerettet? Behörden und Feuerwehren sagen, sie seien noch zu sehr mit der Bewältigung der Krise beschäftigt, um das aufzuarbeiten. Dabei gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die man gleichzeitig einsetzen kann, um Menschen in potenziellen Katastrophengebieten zu warnen. Am 26. Juli 2021 hat sich der Innenausschuss in einer Sondersitzung zum Katastrophenschutz beraten. Diskutiert wurden auch mehr Kompetenzen für den Bund in diesem Bereich. Eine Grundgesetzänderung, um die Kompetenzen des Bundes zu erweitern, lehnte Innenminister Horst Seehofer (CSU) ab. Und auch sein bayerischer Kollege Joachim Herrmann (CSU) erteilte diesem Vorschlag im Dlf eine klare Absage. Stattdessen schlug er eine engere und koordiniertere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern vor.
    Sondersitzung des Innenausschusses zum Hochwasser (27.07.2021)- Interview Joachim Hermann (10:24)
    Nach dem Unwetter in Rheinland-Pfalz, 24.07.2021, Rheinland-Pfalz, Bad Neuenahr-Ahrweiler: Zerstörte Fahrzeuge liegen am Straßenrand auf aufgetürmten Sperrmüllbergen. Die Aufräumarbeiten in dem Hochwassergebiet sind in vollem Gange. Zahlreiche Autos wurden in dem Gebiet weggeschwemmt und zerstört. Bad Neuenahr-Ahrweiler Rheinland-Pfalz Deutschland Bad Neuenahr-Ahrweiler *** After the storm in Rhineland-Palatinate, 24 07 2021, Rhineland-Palatinate, Bad Neuenahr Ahrweiler Destroyed vehicles lie on the side of the road on piles of bulky waste The cleanup work in the flooded area is in full swing Numerous cars were washed away and destroyed in the area Bad Neuenahr Ahrweiler Rhineland-Palatinate Germany Bad Neuenahr Ahrweiler Copyright: x xonw-imagesx/xJasonxTschepljakowx
    Kommentar: An erster Stelle muss die Fehleranalyse stehen
    Nach dem verheerenden Hochwasser fordern die Grünen mehr Kompetenzen für den Bund beim Katastrophenschutz. Dafür müsste das Grundgesetz geändert werden. Die Diskussion um Kompetenzen gehe am Problem vorbei, kommentiert Gudula Geuther.

    Wie und wie gut funktionieren Wetterwarnungen?
    Für bestimmte unwetterträchtige Lagen gehen Vorwarnungen vom Deutschen Wetterdienst heraus. Diese sind nach Dringlichkeit gestaffelt. Bei der hohen Priorität etwa haben sich Medien verpflichtet, die Meldungen im Wortlaut der Behörde so schnell wie möglich auf den Sender zu bringen.
    Flutkatastrophe - Jede vierte Warnmeldung mangelhaft
    160 Warnmeldungen in drei Tagen verschickten die Behörden, als im Juli Überschwemmungen drohten. Viele Warnungen kamen allerdings nicht an, weil sie nicht an lokale Medien gingen oder Mängel enthielten.
    Allerdings habe man erst ein bis zwei Stunden vor dem Eintritt eines Extremereignisses die Genauigkeit, um ortsgenau einen Sturzbach oder einen extremen Niederschlag zu bestimmen, sagte Andreas Becker, Leiter des Referats für Niederschlagsüberwachung beim Deutschen Wetterdienst, im Dlf. Das sei zu kurz, um mit reaktiven Schutzmaßnahmen auf solche Unwetterlagen zu reagieren, so Becker: "Die Modelle lassen uns da im Stich."
    Andreas Becker, Deutscher Wetterdienst: "Hochwasserprävention ist auf Kante genäht" (16. Juli 2021)
    Die Bewarnungen der Regionen, die nun von der Unwetterkatastrophe in Deutschland betroffen sind, seien im aktuellen Fall seitens des Deutschen Wetterdienstes reibungslos verlaufen. Auch die Hochwasserzentralen haben Warnungen herausgegeben.
    Mehrere Autos stecken nach Starkregen auf einer überfluteten Straße fest. Der Bach Vicht war über die Ufer getreten, das Gelände war überschwemmt.
    Wie ist die Jahrhundert-Katastrophe entstanden?
    Soviel Regen innerhalb von 48 Stunden wie zuletzt fällt laut Deutschem Wetterdienst nur alle 100 Jahre. Grundlage dafür ist eine für Starkregen berüchtigte Wetterlage, die eigentlich selten ist – aber häufiger wird.
    Internationale Warnsysteme
    Grenzüberschreitende Gewässer wie der Rhein oder die Donau werden international überwacht. Nach der Flutkatastrophe an Elbe und Donau 2002 entstand das Europäische Hochwasser-Warnsystem Efas. Efas habe schon Tage vor der Katastrophe Warnungen an die nationalen Behörden in der Schweiz, Belgien und Deutschland geschickt und 24 Stunden vorher präzisiert, welche Gebiete betroffen werden würden, kritisierte eine der Entwicklerinnen des Systems, Hannah Cloke, in der "Sunday Times". Cloke sprach im Zusammenhang mit den vielen Toten bei der Unwetterkatastrophe von einem "monumentalen Systemversagen". Man müsse jedes Kettenglied der Warnkette untersuchen, um künftige Fehler abzustellen.
    Kommentar von Vivien Leue: Das Hochwasser hat es gezeigt - der Katastrophenschutz hat nicht funktioniert (20. Juli 2021)
    Welche Warnketten werden im Gefahrenfall in Gang gesetzt?
    In Deutschland sind laut Paragraf 6 des Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetzes (ZSKG) die Länder und deren Katastrophenschutzbehörden für die Warnung bei Katastrophen und allgemeinen Gefahrenlagen zuständig. Das gilt zum Beispiel für:

    • Großbrände mit massiver Rauchentwicklung
    • Chemieunfälle
    • Überschwemmung und Hochwasser
    • Folgen von Unwettern
    • Stromausfälle oder Zusammenbruch anderer Infrastruktur
    • gesundheitliche Gefahren für Mensch und Tier
    Die örtlichen Behörden versenden Warnungen und Handlungsempfehlungen an die Bevölkerung. Dafür gibt es keine einheitlichen Regeln. Die Warnketten sind dabei vielschichtig und mehrstufig. Für die Weiterleitung sind dann unter anderem auch die Medien und andere Warnmittel zustänig.
    So kann zum Beispiel zunächst der Deutsche Wetterdienst warnen, dann geht die Meldung an die Hochwasserzentralen, von dort an die Kreisbehörden, von dort an die Medien, Warn-Apps, Informationstafeln und andere Warnmittel. Läuft wie in Wuppertal eine Talsperre über, ist vielleicht auch der Talsperren-Wart der Erste, der eine Warnung an den Wupperverband herausgibt, dieser gibt sie daraufhin an die Stadt, die dann wiederum die Medien informiert und die weiteren Warnmittel bedient.
    Die Menschen schauen in dem Ort im Kreis Ahrweiler nach dem Unwetter auf die Zerstörungen. Mindestens sechs Häuser wurden durch die Fluten zerstört.
    Wie der Städtebau auf die Unwetter-Gefahr reagieren kann
    Vollgelaufene Keller, überflutete Straßen, Hauseinstürze – das Ausmaß und die Folgen des langanhaltenden und intensiven Starkregens in Deutschland haben überrascht. Wie lässt sich das Risiko für Überschwemmungen reduzieren? Ein Überblick.
    Zeitverzug durch mehrstufiges und bürokratisches Warnsystem?
    Wie viel Zeit von der ersten Warnung bis zur Information der Bevölkerung verstreicht, ist dabei von Fall von Fall äußerst unterschiedlich, denn es spielen etliche Faktoren eine Rolle: Wie schnell durchläuft die Warnung die einzelnen Schritte und wie viele Zwischenschritte gibt es überhaupt? Wie dringlich ist die Warnung? Muss sie etwa in den Medien unverzüglich im Wortlaut verlesen werden oder kommt sie journalistisch aufbereitet in den Wetternachrichten vor? Wann erfolgt die Warnung? Nachts hört kaum jemand Radio oder wird von der Warn-App geweckt.
    Und: Die Warnung vor besonderen Gefahren eines Verteidigungsfalls (etwa im Krieg) obliegt dem Bund, der über das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) das Modulare Warnsystem (MoWaS) betreibt. Das BBK kann über das System Warnungen zentral über viele Wege auslösen - und somit etwa direkt zu Radiostationen durchdringen. MoWaS steht den Ländern auch im Katastrophenfall zur Verfügung, nicht alle machen jedoch davon Gebrauch.
    Die Warninfrastruktur sei nicht das Problem gewesen, sie habe vollständig funktioniert, sagte BBK-Präsident Armin Schuster im Dlf. Er habe allerdings keinen Einfluss darauf, wie vor Ort mit diesen Warnungen umgegangen werde.
    Zur Kritik am Katastrophenschutz - Interview Armin Schuster, BBK-Präsident (19. Juli 2021)
    "Wir haben etwa 150 Warnmeldungen absetzen können, 16 davon mit der Warnstufe eins. Die Warnstufe eins heißt: Lebensgefahr", so Schuster. Die entscheidende Frage sei, wie sensibel Behörden, aber auch Bevölkerung auf solche Warnungen reagierten. "Wir hatten solche Extremwetterereignisse bisher nicht. Das ist das Problem."
    Auch NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte auf einer Pressekonferenz am 19. Juli, dass Städte und Kreise gut reagiert und die richtigen Entscheidungen getroffen hätten. Die Menschen seien informiert gewesen. "Aber sie haben es nicht ernst genommen. Unser Problem ist, unser aller Problem, dass wir solche Gefahren nicht ernst genug nehmen, sondern glauben: Das passiert woanders, wird schon gut gehen."
    Welche Warnmittel gibt es, was fehlt?
    Es gibt in Deutschland digitale, sowie in gewisser Weise analoge Warnsysteme, zum Beispiel diese:

    • Medien, insbesondere das Radio
    • Warn-Apps wie die BBK-App NINA, BIWAPP, KATWARN, regionale Warn-Apps
    • Internetseiten wie Warnung.bund, RSS-Feed
    • Sirenen
    • Lautsprecherdurchsagen
    • digitale Stadtinformationstafeln
    • Fahrgastinformationssysteme
    Ein Ort in der Eifel im Hochwasser am 15.07.2021
    Medien und Behörden in der Kritik
    Wurden die Menschen vor den Überschwemmungen in NRW und Rheinland-Pfalz ausreichend früh und deutlich gewarnt? In der Warnkette zwischen Behörden, Medien und Bevölkerung scheint es Lücken und Optimierungsbedarf zu gegeben.
    Um mögliche Katastrophen vorab besser einschätzen zu können, helfen Hochwasser-Audits, die Gemeinden dabei unterstützen, ihren Vorsorgestatus zu verbessern. Es gibt zudem bundesweit Gefahrenkarten für Flusshochwasser und Starkregen, die aber ausbaufähig sind. Die Hochwassserschutzprogramme werden nun überarbeitet, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) im Dlf.
    Zerstörte Brücke über die Ahr in Ahrweiler nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 (Luftaufnahme mit einer Drohne).
    Anpassung an Klimawandel muss Daueraufgabe werden
    Extrem-Wetterereignisse werde es künftig immer mehr geben, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze im Dlf. Die Kommunen müssten stärker unterstützt werden, sich an Klimaveränderungen anzupassen.
    Wie können Warnsysteme verbessert werden?
    Bei der Unwetter-Katastrophe sind binnen Minuten Strom- und Sendemasten weggerissen worden. So war keine Frühwarnung für Warn-Apps wie NINA möglich, nicht batteriebetriebene Digitalradios blieben stumm. Rettungskräfte konnten sich nicht über den digitalen Funk verständigen. Die Frühwarnsysteme hätten gezeigt, dass sie überarbeitet werden müssten, sagte Burkhard Müller, Landkreistag Rheinland-Pfalz, im Dlf.
    Interview Burkhard Müller, Landkreistag Rheinland-Pfalz (19. Juli 2021)
    Warnsirenen haben meist eigene Strom-Aggregate, die auch im Falle eines Stromausfalls funktionieren. Sirenen gibt es in Deutschland aber nur noch sporadisch. Nach dem Kalten Krieg wurden sie sukzessive abgebaut und vom Bund in die Obhut der Länder und Kommunen gegeben. Dazu sind viele nicht auf dem aktuellen technischen Stand. Es läuft zwar in diesem Zusammenhang ein Förderprogramm, doch die vorgesehenen 90 Millionen Euro würden nicht ausreichen, so BBK-Präsident Schuster.
    Schutt liegt in dem Ort im Kreis Ahrweiler nach dem Unwetter und den Überschwemmungen vor einem Haus. Mindestens sechs Häuser wurden durch die Fluten zerstört.
    Diese Hilfen plant der Bund
    Die Schäden durch die Flutkatastrophe in Deutschland sind enorm. Der Wiederaufbau in den betroffenen Gebieten wird so viel Geld kosten, dass die Kommunen und Landkreise damit überfordert sind. Die Bundesregierung hat Hilfen zugesagt. Ein Überblick.
    "Wir brauchen andere Systeme der Sirenenwarnung", forderte Burkhard Müller vom Landkreistag Rheinland-Pfalz im Dlf. "Wir brauchen lautere Sirenen, gerade bei diesen Geräuschkulissen durch Bäche, die über die Ufer getreten sind."
    Zudem läuft derzeit eine Studie vom BBK, in der versucht wird, herauszufinden, ob man "Cell Broadcast" als zusätzliches Warnmöglichkeit in Deutschland einführen könne. Über "Cell Broadcast" werden bei Bedarf Warnmeldungen an alle Mobiltelefone innerhalb einer gewissen Funkzelle verschickt. In anderen Ländern ist dies bereits Usus. Bundesinnenminister Horst Seehofer bestätigte vor einer Sitzung des Innenausschusses des Bundestags am 26. Juli, er habe "Cell Broadcast" auf den Weg gebracht. Es gebe überhaupt kein vernünftiges Argument dagegen. Er gehe davon aus, dass das System noch in diesem Jahr eingeführt werden könne.

    Mehr zum Thema Überflutung und Extremwetter



    Weitere Forschungsprojekte beschäftigen sich mit dem Ausbau von "Smart City"-Systemen in Richtung Katastrophenvorsorge: Ein Netz von Wettersensoren um die Städte erkennt zum Beispiel hohe Windgeschwindigkeiten oder Starkregen und löst dann verschiedene Dinge automatisch aus: An einer Unterführung, wo Autos noch hineinfahren würden, könnten automatisch Schranken geschlossen oder an anderen neuralgischen Punkten automatisch Spundwände hochgefahren werden.
    Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, forderte deutliche Verbesserungen beim zivilen Bevölkerungsschutz als direkte Lehren aus der Katastrophe zu ziehen. Dazu gehörten funktionierende Warnsysteme – auch bei Stromausfall – sowie Übungen für Bürgerinnen und Bürger, wie sie sich in verschiedenen Katastrophenszenarien konkret verhalten müssten, sagte Landsberg im Interview der Woche im Deutschlandfunk.
    Landsberg (Städte- und Gemeindebund): Klimaanpassung - eine Daueraufgabe für die nächsten 20 Jahre
    Bestimmte Fehler dürften beim Wiederaufbau nicht wieder begangen werden – das gelte für Brücken wie für Privathäuser, sagte der Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund, Gerd Landsberg, im Dlf.
    Wie sieht Katastrophenvorsorge im Alltag aus?
    Es gibt vieles, was Menschen eigenverantwortlich und präventiv tun können: Nahrungsreserven aufbauen, mit denen man ohne Strom und frisches Trinkwasser länger als ein, zwei Tage auskommt, medizinische Vorräte anlegen, die wichtigsten Dokumente griffbereit halten, bei Sirenenalarm das Radio anstellen.
    Die Menschen räumen in Kordel die Schäden nach dem Hochwasser der Kyll vor zwei Tagen auf. Auch wenn die Pegel sinken, ist die Lage weiter kritisch. Noch gibt es Bereiche in dem Ort mit 2000 Einwohnern, die nicht erreichbar sind. An einigen Stellen besteht Hangrutschgefahr.
    Verhaltensregeln bei Hochwasser
    Die wenigsten Menschen in Deutschland sind es gewohnt, sich auf ein Hochwasser vorzubereiten. Das richtige Verhalten vor und während eines Unwetters, wie derzeit in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, ist überlebenswichtig.
    Die Nutzung von Wetter-Warnapps müsste dazu genauso selbstverständlich werden wie der Umgang mit den Corona-Apps, fordert Wissenschaftsjournalist Volker Mrasek. Doch Warnungen müssten auch ernst genommen werden, betont Michael Kunz vom Karlsruher Institut für Technologie und Institut für Meteorologie und Klimaforschung. Risikokompentenz, also zu wissen, was zu tun ist, Vorsorge zu treffen - das gehört nach Auffassung des Experten in die Schul- und Bildungspläne.
    Quellen: Volker Mrasek, BKK, SMC, tota, og