Die Beatles hatte er ebenso im Kopf wie die Jazzlegende Wes Montgomery und die jungen US-Songwriter – daraus schuf der Mittzwanziger Pat Metheny eine unverwechselbare Melange. Zeitlos manifestierte sie sich auf den Alben „Pat Metheny Group“ von 1978 und „American Garage“, 1979.
Große stilistische Bandbreite
Zur selben Zeit nahm Pat Metheny „New Chautauqua“ auf – einen damals noch ungewöhnlichen Alleingang auf Gitarren und E-Bass im Mehrspur-Verfahren. 2013 dann arrangierte der gern als Wohltöner abgestempelte Metheny Werke eines der wichtigsten und radikalsten zeitgenössischen Komponisten der USA: John Zorn. Heraus kam die CD „Tap: Book of Angels Vol. 20“.