Kommentiert werden unter anderem die Gespräche zwischen europäischen Spitzenpolitikern und US-Präsident Trump über die Zukunft der Ukraine. Anlass ist Trumps morgiges Treffen mit dem russischen Staatschef Putin in Alaska.

Thema ist das für Freitag geplante Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin. Zunächst aber geht es um Trumps Vorgehen im Inland, wo er die Nationalgarde nach Washington D.C. entsandte.

Ein Thema in den Kommentaren ist die Arbeit der Journalisten im Gazastreifen. Im Mittelpunkt steht jedoch weiterhin das für Freitag geplante Treffen von US-Präsident Trump mit dem russischen Staatschef Putin.

Aus der Unionsfraktion kommt harte Kritik am Bundeskanzler. Die CSU moniert, dass Merz sie nicht über den Teil-Stopp der Waffenlieferung an Israel informiert habe. Auch CDU-Politiker halten die Entscheidung für falsch. Nur wenige verteidigen sie.

Viele Daten von deutschen Bürgern liegen auf US-Servern. Das bietet nicht genug Datenschutz, findet Linken-Politikerin Vogtschmidt. Deutschland soll digital unabhängig von nicht-europäischen Anbietern werden. Der Rückstand muss aufgeholt werden.

Zwei Themen dominieren die Kommentare der internationalen Presse: Die von Bundeskanzler Merz angekündigte Einschränkung der Waffenlieferungen an Israel und das für Freitag geplante Treffen von US-Präsident Trump mit dem russischen Präsidenten Putin.

Der Westen habe kein Führungspersonal, das dem "rücksichtslosen und brutalen Diktator" Putin Paroli bieten könne, sagt Politologe Christian Hacke. Das Treffen mit Trump sei ein enormer Prestigegewinn für den "ausgekochten Machiavellisten" im Kreml.