„Kantine“ Köln: JJ Grey & Mofro
Südstaaten im Kölner Norden

John Grey Higginbotham, bekannt als JJ Grey, wurde 1967 bei Jacksonville in Florida geboren. Er ist Frontmann der Band „JJ Grey & Mofro“, die Elemente aus Soul, Blues, Alternative Country, Southern Rock, Bluesrock und Funk vereint, auch bei diesem Kölner Konzert.

Am Mikrofon: Tim Schauen |
JJ Grey steht mit Basecup auf einer bläulich ausgeleuchteten Bühne gut gelaunt hinter einem Mikrophon.
JJ Greys Songs wurden auch in Filmen und Serien verwendet, wie in "House Of Cards", "Criminal Minds", "Bones", "House" und anderen. (IMAGO / Dafydd Owen / Avalon)
Zu Beginn des gut zweistündigen Kölner Konzerts kommt der Frontmann alleine auf die Bühne, singt und spielt Bluesharp. Später wird er noch zur E-Gitarre greifen, hauptsächlich aber ist der Sänger von JJ Grey & Mofro. Und als Frontmann führt er durch den Abend, übernimmt die Ansagen, gibt das Emotionsniveau vor, lässt seinen Mit-Musizierenden jedoch auch Freiraum, sich zu zeigen.

Musikalisches Team

2001 erschien mit „Blackwater“ das Debüt-Album, 2024 folgte mit „Olustee“ das neunte Studio-Werk seiner Ende der 1990er-Jahre gegründeten Band. Mit Saxofonist Kenny Hamilton, Trompeter Marcus Parsley, Perkussionist Eric Mason, Schlagzeuger Craig Barnette, Eric Brigmont, den beiden Sängerinnen Katie Dutton und Linzy Lauren und nicht zuletzt Bassist Todd Smallie zeigten JJ Grey & Mofro, wie breitwandig und gefühlstreibend Blues, Funk, Southern Rock und Alternative Country klingen können.