Klassik-Pop-et cetera

Sie denke Texte wie Partituren, sagt Maren Kames im Dlf. Ihr experimenteller Roman "Hasenprosa" stand 2024 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Wie sie vom Klavierspielen ins Schreiben geschwemmt wurde, erzählt sie in Klassik-Pop-et cetera.

Sie spielte Querflöte bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und wechselte 1998 ins Management. Heute ist Frauke Roth Intendantin der Dresdner Philharmonie. Im Dlf erzählt sie, warum Musik sehr viel mit Freiheit zu tun habe.

Martina Hefter begreift Musik als Spielwiese, als "eine Welt, durch die ich mich chaotisch und ungeordnet bewege". Im Dlf spricht sie über Klänge ihrer Jugend im Allgäu und erzählt, warum sie die Leipziger Kunstszene besonders schätzt.

In der Serie „Dr. Nice“ erobern sie derzeit die Herzen des ZDF-Publikums: Patrick Kalupa und Josefine Preuß. Im Dlf erzählt die Schauspielerin, von welchem Song sie sich morgens wecken lässt.

Er lehrt als Professor für Kulturgeschichte, schreibt Bücher über Philosophen und "Physiologische Alpenreisen im 19. Jahrhundert". In Klassik-Pop-et cetera unternimmt Philipp Felsch eine musikalische Reise durch die USA, erzählt von Emotionen zwischen Vertrautheit und Fremdheit in diesem Land.

13 Jahre war Guy Braunstein erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker. Heute konzentriert er sich auf die Solokarriere. Im Dlf zeigt der Geiger seine Konzertfassung des Beatles-Albums Abbey Road und stellt die "Popmusik des 19. Jahrhunderts" vor.

Das Great American Songbook diente ihr als Inspiration für "Schwarze Magie", das neue Album ihrer Band Die Heiterkeit. Im Dlf sinniert Stella Sommer zu Musik über okkulte Kräfte und verrät, welcher deutsche Song "der beste ist, der je geschrieben wurde".

Chamäleonhaft eignen sie sich mit ihrem Saxofonquartett Musikstile an und reflektieren klanglich über die Einsamkeit der Corona-Zeit. Sie seien auf der Suche nach Musik, die berührt, erzählen Blaž Kemperle und Alan Lužar im Dlf.