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Programm: Vor- und RückschauDonnerstag, 16.10.2025

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Katharina Peetz

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Sabine Lethen, Essen
    Katholische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 100 Jahren: Sicherheit für Europa - Verträge von Locarno beschlossen

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Stromer statt Verbrenner - Der Markt für E-Autos

    Gesprächsgäste:
    Gregor Kolbe, Referent Verkehrsmärkte, Verbraucherzentrale Bundesverband, Berlin
    Kai Maywald, Service Manager bei "DEKRA", Stuttgart
    Matthias Vogt, ADAC Technikzentrum München
    Birgit Priemer, Chefredakteurin "Auto Motor Sport", Stuttgart
    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    marktplatz@deutschlandfunk.de

    Chinesische Hersteller haben den Markt aufgemischt: Immer mehr Automarken versuchen mit Modellen aller Klassen ihre E-Autos auf die Straßen zu bringen. Doch eine unklare Förderpolitik und der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur hatten die Kunden verunsichert. Das hat für schlechte Verkaufszahlen gesorgt, während Angebot und Ladestruktur weiter ausgebaut wurden. Lohnt sich also genau jetzt der Einstieg in E-Mobilität, weil attraktive Konditionen winken? Welche Autotypen gibt es als Stromer, welche nicht? Wo liegen die technologischen Unterschiede in den Modellpaletten? Wie gut fällt das E-Auto-Angebot auf dem Gebrauchtwagenmarkt aus? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit das E-Auto gut geladen ist und nicht nur die Umwelt sondern auch den Geldbeutel schont? Manfred Kloiber und die geladenen Fachleute beantworten die Fragen der Hörerinnen und Hörer.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr

    Live von der Frankfurter Buchmesse

    Mit den "Schwebebahnen" zur Literatur - ein Wuppertal-Büchermarkt
    Gäste: Hanns-Josef Ortheil, Christoph Haacker

    Am Mikrofon: Jan Drees

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr
  • 20:10 Uhr

    Wandel auf allen Ebenen - wieso Landwirte gestresst und verunsichert sind

    Hofleben heute - Landwirte in Brandenburg und Sachsen berichten

    Mit welchen Unsicherheiten Landwirte heute konfrontiert sind

    Wie mit dem Tranformationsdruck umgegangen werden kann
    Interview mit Prof. Alfons Balmann, Direktor IAMO, Halle/Saale

    Am Mikrofon: Till Opitz

    Stark schwankende Preise, steigende Ansprüche der Verbraucher, Auswirkungen des Klimawandels und häufig geänderte Vorgaben der Politik. Landwirte stehen unter Druck - und fühlen sich oft nicht anerkannt. Moralisch und finanziell. Trotz Milliarden an Subventionen machen sich Frust und Verunsicherung breit, berichten in dieser Folge Bauern aus Brandenburg und Sachsen. Helfen könnten der Branche neue Resilienz-Strategien, sagt Agrarökonom Alfons Balmann. Er ist Direktor des Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) in Halle an der Saale und ordnet ein, was die Branche zukunftsfähig machen kann.

  • 20:30 Uhr

    Die Botschaft - Wie die deutsche Mauer in Albanien fiel (3/5)
    In der Falle
    Von Anja Troelenberg und Franziska Tschinderle
    Regie: Roman Ruthard
    Deutschlandfunk/ORF 2024
    (Teil 4 am 23.10.2025)

    Hunger, Durst, Enge - die Situation in der Botschaft wird immer verzweifelter. Während Deutschland nach einer Lösung sucht, erhöht das Regime den Druck.
    Über 3000 Menschen haben sich in die deutsche Botschaft geflüchtet - es fehlt an Lebensmitteln und Medikamenten, die sanitäre Situation ist katastrophal. Die Botschaftsangehörigen helfen, wo sie können, sind am Rande der Erschöpfung. Während die deutsche Regierung auf diplomatischem Wege versucht, eine Lösung zu finden, herrschen drinnen Verzweiflung, Wut und Misstrauen. Kann man den Zusagen des albanischen Regimes, die Flüchtlinge ausreisen zu lassen, trauen?

  • 21:05 Uhr

    Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal

    Die Kraft der Geschichten
    „The Stories We Tell“ von Luise Volkmanns Ensemble Été Large
    Von Thomas Loewner

    Mitreissende Songs zwischen Folk und Jazz, klanglich brilliant eingefangen und detailverliebt produziert.

    Die Saxofonistin Luise Volkmann ist eine kreative Komponistin, die auf der Suche nach Themen aber auch immer über das rein Musikalische hinausdenkt. Für ihr neues Album „The Stories We Tell“ hat die 1992 geborene Bielefelderin Songs geschrieben, die der Frage nachgehen, welche Geschichten es wert sind, erzählt zu werden und welche Spuren wir in der Welt hinterlassen wollen. Herausgekommen ist ein Zyklus aus häufig eingängigen, folk-inspirierten Songs, die von Volkmann und ihrem 13-köpfigen Ensemble Été Large mit viel Sinn für ungewöhnliche Klangfarben und Lust an der Improvisation eingespielt wurden. Der Deutschlandfunk Kammermusiksaal lieferte dafür die idealen akustischen Voraussetzungen.

  • 22:05 Uhr

    Gegenspielerin der Callas
    Die Sopranistin Virginia Zeani (1925 - 2023)
    Am Mikrofon: Thomas Voigt

    Ausnahme-Sopranistin: Die Rumänin Virginia Zeani konnte in den 1950er-Jahren Maria Callas Eigenständiges entgegensetzen.

    Giovanni Battista Meneghini, damals Ehemann der Star-Sopranistin Maria Callas, soll zu Virginia Zeani gesagt haben: „Du bist die Einzige, vor der meine Frau Angst hat“. Ob Wahrheit oder Legende - die Rumänin Virginia Zeani war in den 1950er-Jahren eine der ganz Wenigen, die Callas etwas Eigenständiges entgegensetzen konnten, in den großen Sopran-Partien von Bellini, Donizetti und Verdi genauso wie im Puccini-Repertoire. Sie konnte mühelos vom Belcanto zum Verismo wechseln, sang die Blanche in der Uraufführung von Poulencs „Dialogues des Carmélites“ an der Mailänder Scala und gab im Italienischen Fernsehen eine Lustige Witwe mit Liz Taylor-Look. Allein die „Traviata“ hat sie 600 mal gesungen. Dass sie dennoch heute nur noch Wenigen bekannt ist, liegt daran, dass ihre Platten-Karriere nach gutem Start abrupt endete. Umso größere Bedeutung kommt ihren Live-Aufnahmen zu. Thomas Voigt, der die Sängerin 2012 für ein Film-Projekt getroffen hat, stellt die wichtigsten Dokumente vor.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht