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Programm: Vor- und RückschauDonnerstag, 23.10.2025

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Mirjam Kid

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pastorin Susanne Richter, Hamburg
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 85 Jahren: Der brasilianische Fußballer Pelé geboren

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Kompetent, kurzfristig und kostenlos - Streitfälle außergerichtlich schlichten
    Am Mikrofon: Susanne Kuhlmann
    Hörertel.: 00800 4464 4464
    marktplatz@deutschlandfunk.de

    Ärger mit dem Energieversorger, dem Reiseveranstalter oder dem Telekommunikationsanbieter? Wer Auseinandersetzungen über mangelhafte Produkte oder unzureichende Dienstleistungen nicht direkt mit dem Hersteller oder Anbieter lösen kann, braucht nicht unbedingt Rechtsanwälte und Gerichte einzuschalten. Neutrale Schlichtungsstellen für eine Reihe von Branchen helfen, solche Fälle rasch und unbürokratisch zu lösen. Der Streitwert des Antrags muss mindestens 10 Euro betragen und darf 50.000 Euro nicht überschreiten. Abgesehen von einer Gebühr für Missbrauch ist das Verfahren für Verbraucher kostenlos. Wie findet man die richtige Schlichtungsstelle? Wie wird das Verfahren in Gang gesetzt? Wie kommt man weiter, wenn es für die fragliche Branche keine Schlichtungsstelle gibt? Wie lange dauert ein Schlichtungsverfahren? Welche rechtliche Grundlage gilt dafür? Wann wird eine außergerichtliche Streitbeilegung abgelehnt? Susanne Kuhlmann und Expertinnen und Experten beantworten Fragen.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr

    Donald Windham: „Zwei Menschen“
    Aus dem amerikanischen Englisch von Alexander Konrad
    (Lilienfeld Verlag)
    Ein Beitrag von Tobias Lehmkuhl

    Am Mikrofon: Angela Gutzeit

  • 16:35 Uhr

    Gravitationswellen:
    Weltraumteleskop LISA soll Natur dunkler Materie entschlüsseln

    Kontrolliertes Sonnenfeuer:
    Startup plant kommerzielles Fusionskraftwerk in Deutschland

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 23. Oktober 2025:
    Trauer um den Herrn der Sonnenfinsternisse

    Am Mikrofon: Ralf Krauter

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr
  • 20:10 Uhr

    Wohnungsnot - Warum wir Menschen immer mehr Wohnraum für uns wollen

    My home is my castle: Macht mehr Raum glücklicher?
    Interview mit Wohnpsychologin Melanie Fritze über Wohnbedürfnisse im Wandel

    Zwischen Tiny House und Villa: Wieviel Quadratmeter braucht der Mensch?

    Wohnsoziologische Forschungen: Unter welchen Bedingungen kann Downshifting funktionieren?

    Am Mikrofon: Dörte Hinrichs

    Ob München, Berlin oder Köln: Die Mieten und Immobilienpreise steigen in angesagten Metropolen stetig. Und anders als auf dem Land leben viele Städter gezwungenermaßen auf wenig Raum. Doch trotz Wohnungsnot ist die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf hierzulande weiter gestiegen. Welche Bedürfnisse sollen unsere Wohnungen erfüllen und lassen sich die auch auf weniger Quadratmetern realisieren? Wie die EU eine Reduzierung der Wohnfläche fördern kann, hat eine Studie mit Beteiligung des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit - Helmholtz-Zentrum Potsdam - untersucht. Eine Wiederholung vom 05.12.2024.

  • 20:30 Uhr

    Die Botschaft - Wie die deutsche Mauer in Albanien fiel (4/5)
    Germania
    Von Anja Troelenberg und Franziska Tschinderle
    Regie: Roman Ruthard
    Deutschlandfunk/ORF 2024
    (Teil 5 am 30.10.2025)

    Mitten im dunkelsten Moment ein Funken Hoffnung: Ein Baby wird geboren, ein kleines Mädchen, an ihren Namen erinnern sich viele: „Germania“.
    Die völlig überfüllte Botschaft platzt aus allen Nähten, die hygienischen Bedingungen sind dramatisch. Doch das Endspiel der WM - Deutschland gegen Argentinien - wird von tausenden Menschen in der Botschaft verfolgt. Dann tausendfacher Jubel: „Wir haben gewonnen!“ Und die Ausreise der Flüchtlinge steht endlich unmittelbar bevor. Doch fahren die Busse, die das albanische Regime gestellt hat, wirklich in die Freiheit?

  • 21:05 Uhr

    Spiel mit den Musiktraditionen
    Der kanadische Bassist Chris Jennings
    Von Sarah Seidel

    Der kanadische Bassist Chris Jennings ist ein gefragter Sideman, tritt aber auch als Bandleader ins Rampenlicht.

    Seit 23 Jahren lebt Chris Jennings in Paris - ein musikalischer Allrounder, der aus der europäischen Jazz- und Weltmusik-Szene nicht mehr wegzudenken ist. Zuletzt hat er mit „Boy, She’ s the Dandy“ sein achtes Album unter eigenem Namen veröffentlicht. „5 Ways Home“ nennt er sein Quintett mit dem Pianisten Patrick Goraguer, dem Gitarristen Kalle Kalima, dem Schlagzeuger Eric Schaefer und dem Saxofonisten Hayden Chisholm. Starke Solisten aus Frankreich, Finnland, Deutschland und Neuseeland mit einem höchst kreativen und teils herrlich skurrilen Output. Bei Chris Jennings führt »der Weg nach Hause« über abenteuerliches Gelände mit Pop- und Country-Anklängen, algerischen Chaâbi-Rhythmen und Gnawa-Elementen. Das Titelstück „Boy, She’ s The Dandy“ ist eine musikalische Anspielung auf die Western-Tradition in Chris Jennings’ kanadischer Heimat.

  • 22:05 Uhr

    Wiener Blut und blaue Donau
    Schallplattenstar Johann Strauss (Sohn)
    Am Mikrofon: Klaus Gehrke

    Rückblick auf fast 125 Jahre Strauß-Aufnahmen, darunter mustergültige Produktionen von Kompositionen des „Walzerkönigs“.

    Als Johann Strauss (Sohn) am 3. Juni 1899 in Wien starb, steckte das Medium Schallplatte noch in den Kinderschuhen. Doch als nach der Jahrhundertwende die ersten Schellack-Aufnahmen auf den Markt kamen, waren seine Werke mit dabei. Der Konzertwalzer „An der schönen blauen Donau“, eine von Strauss’ populärsten Kompositionen, dürfte sogar das meist aufgenommene Stück sein: Seit Jahrzehnten ist er immer mit dabei, wenn Anfang des Jahres das Wiener Neujahrskonzert auf CD oder Platte erscheint. Anlässlich des 200. Geburtstages von Johann Strauss gibt es einen Blick auf fast 125 Jahre Aufnahmen seiner Werke sowohl aus der frühen Zeit als auch aus den Jahren nach 1950, die so manche bis heute mustergültige Produktion von Kompositionen des „Walzerkönigs“ hervorbrachten.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht