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Programm: Vor- und RückschauDonnerstag, 30.05.2019

  • 00:05 Uhr

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

  • 01:05 Uhr
    01:05 Uhr   Alte Musik

    Giuseppe Sammartini
    Sonate für Blockflöte und Basso continuo F-Dur, Nr. 23
    Maurice Steger, Blockflöte

    Carl Philipp Emanuel Bach
    Konzert B-Dur, Wq 171
    Kristin von der Goltz, Violoncello
    Freiburger Barockorchester
    Leitung: Gottfried von der Goltz

    Joseph Haydn
    Sinfonie Nr. 27 G-Dur, Hob I:27
    Academy of Ancient Music
    Leitung: Christopher Hogwood

    02:07 Uhr   Sinfonische Musik

    Karl Amadeus Hartmann
    Sinfonie Nr. 2
    Gürzenich-Orchester Köln
    Leitung: James Conlon

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Sinfonie C-Dur, KV 551
    Anima Eterna
    Leitung: Jos van Immerseel

    03:05 Uhr   Vokalmusik

    Hector Berlioz
    ,Les Nuits d'été'. Six mélodies pour voix et piano, op. 7
    Stéphanie d'Oustrac, Mezzosopran
    Pascal Jourdan, Klavier

    Clara Schumann
    Sechs Lieder, op. 23
    Miriam Alexandra, Sopran
    Jozef De Beenhouwer, Klavier

    04:05 Uhr   Neue Musik

    Myriam Lucia Marbe
    Die unvermeidliche Zeit
    Partita Radicale
    Alexandru Hrisanide, Klavier
    Bernd Oppel, Schlagzeug

    Violeta Dinescu
    Les cymbales du soleil
    Emil Stein, Klarinette
    Doru Roman, Schlagzeug

    Ulpiu Vlad
    Deodata visele
    Concordia Quintett
    Kammerorchester Concerto Bukarest
    Dorel Pascu-Radulescu, Leitung

    05:05 Uhr   Kammermusik

    Rheingau Musik Festival 2018

    Johannes Brahms
    Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Nr. 2 A-Dur, op. 26
    Allegro non troppo
    Poco Adagio
    Scherzo. Poco Allegro
    Finale. Allegro

    Veronika Eberle, Violine
    Pauline Sachse, Viola
    Quirine Viersen, Violoncello
    Martin Helmchen, Klavier

  • 06:05 Uhr

    Magister Leoninus
    'Alleluya - Non vos relinquam orphanos'. Messe zu Christi Himmelfahrt
    Red Byrd

    Georg Philipp Telemann
    'Es fähret Jesus auf mit Jauchzen'. Kantate zum Fest Christi Himmelfahrt für Bass, Trompete, Violine und Basso continuo
    Klaus Mertens, Bass
    Berliner Barock-Compagney

    Dietrich Buxtehude
    'Herr Christ, der einig Gottes Sohn'. Choralbearbeitung für Orgel e-Moll, BuxWV 191
    Bernard Foccroulle, Orgel

    Johann Sebastian Bach
    'Lobet Gott in seinen Reichen'. Kantate zum Feste Christi Himmelfahrt, BWV 11
    Chor und Orchester Collegium Vocale
    Leitung: Philippe Herreweghe

  • 07:05 Uhr

    Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

    „Ich bin ein Blumenkind“ - Das Leben des Sinto Zoni Weisz

    Am Mikrofon: Michael Köhler

  • 08:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft
    Himmel und Jenseitsvorstellungen in den Religionen
    Christiane Florin im Gespräch mit dem Theologen Fabian Vogt

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Gibraltars neue Verfassung tritt in Kraft

  • 09:30 Uhr

    Welche Perspektiven braucht der Osten?
    Neues Erzählen von der DDR
    Mary Fulbrook, Laila Stieler, Jakobine Motz, Dörte Fiedler, Ulrike Bajohr und Johannes Nichelmann im Gespräch mit Wolfgang Schiller

    30 Jahre nach dem Fall der Mauer gehen Autorinnen und Filmemacher neue Wege, um von der DDR zu erzählen - jenseits der Klischees von Täter, Mitläufer und Opfer. Können ein neuer Blick und eine spezifisch ostdeutsche Perspektive auf die Geschichte dabei helfen, die tiefgreifenden Unterschiede zwischen Ost und West zu überwinden?
    In Politik, Justiz, Verwaltung und Wirtschaft sind Menschen mit ostdeutscher Biografie in den Spitzenpositionen stark unterrepräsentiert. Viele Menschen aus dem Osten fühlen sich benachteiligt und zurückgesetzt. Ein Teil dieses Gefühls rührt aus der Entwertung ihrer Biografien, die viele Menschen in den Jahren nach der Wende erfahren haben. Diese Entwertung hat womöglich auch eine Ursache darin, wie die Geschichte der DDR erzählt wird. In der Geschichtsschreibung wie in den Medien. Die Geschichte der DDR wird in politischer Hinsicht als zweite deutsche Diktatur, als Unrechtsstaat unter der SED-Herrschaft erzählt, in wirtschaftlicher Hinsicht als vollständig gescheitertes Experiment der Planwirtschaft. Das Bild prägen TV-Serien wie ,Weißensee’ oder Filme wie ,Das Leben der Anderen’ . Ein Bild, das viele Menschen nicht in Einklang bringen mit ihrem ganz normalen und bis zur Wende ganz und gar nicht gescheiterten Leben. Hat die Ausblendung dieser Erfahrungen etwas zu tun mit dem Gefühl des Nichtdazugehörens, mit dem Gefühl, „Bürger zweiter Klasse” zu sein? Aber auch die Generationen der in den 80er-Jahren und der nach 1989 Geborenen fragen, wie es wirklich war.
    Wie könnte man ein differenziertes Bild der DDR zeichnen, das diesen Erfahrungen und Leistungen gerecht wird, ohne die DDR zu verklären oder die verbrecherischen und gewalttätigen Seiten des Regimes zu verharmlosen? Und was könnten die erzählerischen Formen des Radios dazu beitragen? Zu diesen Fragen diskutierten beim ‚Kölner Kongress 2019‘ die Historikerin Mary Fulbrook (University College London), die Filmemacherinnen Laila Stieler (,Gundermann’) und Jakobine Motz (,Adam und Evelyn’), sowie die Feature-Autorinnen und -Autor Dörte Fiedler (,Neuland’), Ulrike Bajohr und Johannes Nichelmann (,Nachwendekinder’). Gesprächsleitung: Wolfgang Schiller.

  • 10:05 Uhr

    Übertragung aus der Pfarrkirche St. Martin in Ober-Olm
    Predigt: Pfarrer Michael A. Leja
    Katholische Kirche

  • 11:05 Uhr

    Von Sport, Romantik und Entdeckerfreude
    150 Jahre Deutscher Alpenverein
    Gespräch mit Friederike Kaiser, Leiterin Alpines Museum und Martina Renner, Mitglied im Präsidialausschuss Umwelt- und Naturschutz des DAV

    Idylle Dobbertin
    Mecklenburgs prächtiges Feldkloster

    67 Kilometer Straßenbahn
    Mit der „Kusttram“ entlang der belgischen Küste

    Kajak statt Kreuzfahrtschiff
    Paddeln im norwegischen Fjord

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

  • 13:05 Uhr

    Neuwahlen in Israel

    Nach der SPD-Fraktionssitzung

    Nach der Mueller-Erklärung: Streit um die Deutung

    Venezuela - Reden statt Rebellieren

    Schiffsunglück auf der Donau in Budapest

    Aachen: Verleihung des Karlspreises

    Sport am Mittag

    Am Mikrofon: Ann-Kathrin Büüsker

  • 13:30 Uhr

    Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal

    ,Voyages Sonores'
    Werke für Violoncello und Klavier u.a. von Guillaume Connesson, Francis Poulenc und Gaspar Cassado

    Maria Kliegel, Violoncello
    Oliver Triendl, Klavier

    Aufnahmen von April und Juni 2018

    Am Mikrofon: Norbert Hornig

    ,Voyages Sonores’ haben die Cellistin Maria Kliegel und der Pianist Oliver Triendl ihre ganz persönliche Zusammenstellung spanischer und französischer Musik genannt. Faszinierend ist die stilistische Bandbreite auf dieser CD, die als Koproduktion von Deutschlandfunk und dem Label Genuin entstand. Auf ihren Klangreisen durchqueren die beiden Künstler die musikalischen Welten von Guillaume Connesson, Francis Poulenc, Claude Debussy, Manuel de Falla, Enrique Granados und Gaspar Cassado. Ein Kaleidoskop der Farben und Gefühle zwischen mediterraner Heiterkeit und Dunkelheit.

  • 15:05 Uhr

    „Conan Unconquered"
    Nachfolgegame aus dem Hause „Command & Conquer"

    „Streit gewonnen?“
    Christoph Reimann im Gespräch mit  Linus Neumann aus dem Veranstaltungsteam des Fusion-Festivals

    Kasper Bjørke:
    Von Clubbeat zum weichen Ambiet-Sound

    Am Mikrofon: Christoph Reimann

  • 15:30 Uhr

    Das Medienmagazin

    Von Watergate bis zu den Panama Papers
    Der investigative Journalismus erlebt eine neue Blütezeit

    Vor 44 Jahren enthüllten die beiden US-Journalisten Bob Woodward und Carl Bernstein von der Washington Post die Watergate-Affäre und setzten damit einen Meilenstein in der investigativen Recherche. Der damalige Präsident Richard Nixon musste zurücktreten. Auch in Deutschland entwickelte sich der investigative Journalismus immer weiter. Von der Affäre um den Unternehmer Friedrich Flick bis zum Skandal um das Wohnungsbauunternehmen „Neue Heimat“. Durch die Digitalisierung hat der investigative Journalismus noch mal einen neuen Schub bekommen. Enthüllungsgeschichten - jenseits der Panama Papers - gehen inzwischen manchmal sogar in der Informationsflut unter.
    Was müssen investigative Journalisten heutzutage leisten, damit sie auch wahrgenommen werden?
    Wie behaupten Sie sich im Wettbewerb um die besten Geschichten?

    Über diese Fragen spricht Brigitte Baetz heute mit
    Anette Dowideit, Chefreporterin Investigativ-Team DIE WELT* WELT AM SONNTAG
    Nicolas Richter, Ressortleiter Investigative Recherche Süddeutsche Zeitung

  • 16:10 Uhr

    Das Kritikergespräch mit Meike Fessmann und Lothar Müller zu

    Volker Braun: „Handstreiche“
    (Suhrkamp Verlag, Berlin)
    Volker Braun: „Verlagerung des geheimen Punkts - Schriften und Reden“
    (Suhrkamp Verlag, Berlin)

    Durs Grünbein: „Aus der Traum. (Kartei) - Aufsätze und Notate“
    (Suhrkamp Verlag, Berlin)

    Am Mikrofon: Hubert Winkels

  • 16:30 Uhr

    Wissenschaft im Brennpunkt
    Überleben
    Können menschliche Gesellschaften nachhaltig sein?
    Von Lennart Pyritz

    Vor einigen Monaten stießen im Indischen Ozean zwei Welten aufeinander - mit tödlichem Ausgang. Ein junger Missionar aus den USA hatte sich von Fischern auf der kleinen Insel North Sentinel Island absetzen lassen und wurde von den Bewohnern getötet. Die Sentinelesen gelten als eines der am stärksten isolierten Völker der Erde - und sie verteidigen diese Isolation seit jeher. Die Insel, auf der sie leben, ist nur etwa 60 Quadratkilometer groß, die natürlichen Ressourcen begrenzt. Schätzungen gehen von lediglich etwa 100 Bewohnern aus. Deren Vorfahren erreichten die Insel aber vermutlich schon vor Zehntausenden von Jahren - ein Zeitraum, in dem viele andere menschliche Gesellschaften aufblühten und wieder kollabierten. Der Blick auf die kleine Insel wirft damit eine große Frage auf: Können menschliche Gesellschaften dauerhaft nachhaltig leben oder treten über kurz oder lang immer selbstzerstörerische Eigenschaften zutage? Und vorausgesetzt, es gibt nachhaltige Gesellschaften: Welchen Einfluss haben die Lebensbedingungen dabei, zum Beispiel der Grad der Isolation?

  • 17:05 Uhr

    Debatten und Dokumente

    Ines de Castro, Direktorin Lindenmuseum Stuttgart, und Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder, über den Umgang mit kolonialem Kulturgut in Museen im Gespräch mit Christiane Habermalz

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Preisgekrönt - Der Film "Mir ist es egal..." kommt in die Kinos

    "Radio Requiem" - Thom Luz' begehbare Rauminszenierung am Radiostudio Bruderholz in Basel

    Nach der Wahl - Europabilder gestern und heute

  • 18:10 Uhr

    Neuwahlen in Israel

    Verfassungsrichterin Brigitte Bierlein wird Kanzlerin in Österreich

    Bundeswehr doch länger in Syrien?

    Machtkampf in der SPD

    Neue Rufe nach Amtsenthebung Trumps

    Mindestens drei Tote bei Schlauchboot-Unglück auf dem Rhein

    Mindestens sieben Tote bei Schiffsunglück in Budapest - 21 vermisst

    Mehr als 13.000 nach Griechenland - Stark gestiegene Migranten-Zahl im Mai

    Das Sporttelegramm

    Am Mikrofon: Stephanie Rohde

  • 19:05 Uhr

    Neuwahlen nötig - Regierungsbildung in Israel gescheitert

  • 20:05 Uhr

    Hirntod
    Wissenschaftler diskutieren über eine medizinische Konvention

    Langlebigkeit
    Die höchste Lebenserwartung haben Stadtbewohner
    Interview mit Prof. Roland Rau, Lehrstuhl für Demografie, Universität Rostock

    Nahtod-Erfahrung
    Lassen sich Grenzerfahrungen wissenschaftlich erklären?

    „Vom guten Sterben“
    Aktuelle Forschungsprojekteüber den Umgang mit dem Lebensende

    Am Mikrofon: Barbara Weber

    In den Palliativkliniken und Hospizen setzt man sich intensiv damit auseinander, wie die Lebensqualität Sterbenskranker verbessert werden kann. Wie lange sollten lebenserhaltende Maßnahmen durchgeführt werden? Hilft die Aufzeichnung der Lebensgeschichten palliativkranker Mütter und Väter den Betroffenen und ihren Angehörigen? Oder sollte das Schweigen Todkranker respektiert werden? Ideal und Wirklichkeit stimmen längst nicht immer überein - wie Forschungsergebnisse belegen.

  • 21:05 Uhr

    Fingerfertigkeit und Weitblick
    Der Kölner Gitarrist Hanno Busch
    Von Thomas Loewner

    Der Kölner Gitarrist Hanno Busch ist ein ausgesprochener Allrounder auf seinem Instrument. Schon als Jugendlicher bewegte er sich stilistisch beständig zwischen Rock, Pop und Jazz. Mit einem Studium der Jazzgitarre in Hilversum und Amsterdam schaffte er die Grundlagen für seine Laufbahn als professioneller Musiker. Danach folgten praktische Lehrjahre, in denen Busch vor allem als Ensemblemitglied Erfahrungen in den unterschiedlichsten stilistischen Umgebungen sammelte. Er spielte Jazz mit der NDR Bigband und Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, gehörte aber auch diversen Popgruppen an. Als Mitglied der TV-Band Heavytones konnte er seine Vielseitigkeit noch weiter ausbauen. Für Hanno Busch waren das alles jedoch nur Vorstufen auf dem Weg zur Verwirklichung eigener Ideen. Seit 2014 setzt er sie mit seinem Trio um. Gemeinsam mit dem E-Bassisten Claus Fischer und dem Schlagzeuger Jonas Burgwinkel spielt er eine Musik, in der sich seine Jazz- und Rockambitionen zu spannungsvollen und wunderbar plastischen Klanglandschaften zusammenfügen.

  • 22:05 Uhr

    Experimentierfreudiger Universalist
    Der Dirigent, Cembalist und Organist Hanns-Martin Schneidt (1930-2018)
    Von Bernd Heyder

    Dass für Hanns-Martin Schneidt beim Studium an der Münchner Musikhochschule die Kirchenmusik im Vordergrund stand, erscheint nur folgerichtig. Der Pfarrerssohn hatte seit dem elften Lebensjahr im Leipziger Thomanerchor gesungen und bei Thomaskantor Günther Ramin profunde praktische und theoretische Grundlagen dazu erworben. 1955 wurde Schneidt im Alter von 25 Jahren Direktor der Berliner Kirchenmusikschule; mit der Berufung zum Generalmusikdirektor in Wuppertal folgte 1963 ein weiterer Karrieresprung. Jetzt rückten Sinfonik und Oper in das Zentrum seiner Arbeit, doch spielte er in diesen Jahren auch Barockmusik mit Ensembles auf historischen Instrumenten ein. 1985 kam Schneidt zurück nach München, um als Nachfolger des verstorbenen Karl Richter dessen Bach-Chor und -Orchester zu übernehmen - eine Aufgabe, der er sich neben vielen internationalen Gastverpflichtungen bis 2001 widmete. Die ,Historischen Aufnahmen’ stellen den Dirigenten in Produktionen aus seinen Berliner und Wuppertaler Jahren vor, zeigen Hanns-Martin Schneidt aber auch als Bach-Interpreten auf Orgel und Cembalo.

  • 23:05 Uhr

    Die Sopranistin Sara Maria Sun

    Am Mikrofon: Marcus Stäbler

    Der Begriff Sängerin trifft es nicht ganz, denn er greift zu kurz. Sarah Maria Sun ist mehr als das. Die deutsche Sopranistin fesselt ihr Publikum als vielseitige Stimmakrobatin, Performerin und Ausdruckskünstlerin und gehört zu den bedeutendsten Interpretinnen der zeitgenössischen Musik. Das demonstriert sie auf den Opernbühnen zwischen Zürich, Dresden, München und Paris, aber auch als weltweit gefragte Konzertsängerin und Liedinterpretin. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Komponisten wie Helmut Lachenmann, Heinz Holliger oder Salvatore Sciarrino, dessen Kammeroper ,Lohengrin’ sie mit einer Aufführung im Mai 2018 zu einem Höhepunkt des Elbphilharmonie-Programms machte. In der Sendung ,Schöne Stimmen’ spricht Sarah Maria Sun über ihre Wandlungsfähigkeit, über ihre Erfahrungen als Ensemblesängerin bei den Neuen Vocalsolisten Stuttgart und ihre Lust, Neues zu entdecken - aber auch darüber, was für sie Schönklang bedeutet.