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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 08.05.2021

  • 00:05 Uhr

    „Er ist mir lieb wie der Abendstern“ - Der Gerichtsfall Heinrich Federer
    Von Geri Dillier
    Regie: der Autor
    Mit Hanspeter Müller-Drossaart, Ueli Jäggi, Yannick Bormuth, Peter Kner, Marco Schenardi, Franziskus Abgottspon, Daniel Kasztura, Martin Hug, Charlotte Joss u.a.
    Produktion: Schweizer Radio DRS 2008
    Länge: 45‘47

    Der katholische Priester und Publizist Heinrich Federer gehörte zwischen 1910 und 1930 zu den meistgelesenen und bekanntesten Schweizer Autoren. Im Jahr 1902 wurde Federer in Stans verhaftet und angeklagt, an seinem zwölfjährigen Privatschüler Emil Brunner „unzüchtige Handlungen“ begangen zu haben. Der Prozess wirbelte in der Presse viel Staub auf und endete mit einem teilweisen Freispruch. An Federer haften blieb die Anklage wegen „unanständigen und Aergernis erregenden Benehmens“. Er verlor seine Arbeitsstelle bei der Zeitung, sein gesellschaftlicher Ruf war ruiniert. Was ist tatsächlich vorgefallen? War Federer ein Kinderschänder, wie es die Presse schrieb? Wurde der katholische Priester zu Unrecht vorverurteilt?
    Geri Dillier lässt in seinem Hörspiel den angeklagten Heinrich Federer zu Wort kommen sowie den betroffenen Knaben Emil, den Ankläger, den Staatsanwalt, Zeugen, die Presse. Durch ausgewählte Zitate wird der Gerichtsprozess mit Federers literarischem Werk verknüpft.

  • 01:05 Uhr

    Rock
    Im Kosmos der Psychonauten
    Die norwegische Band Motorpsycho und ihre Fans
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    Musikalisch ist das Phänomen kaum zusammenfassbar, denn die gut 30 Studioalben der 1989 gegründeten Band Motorpsycho klingen allesamt unterschiedlich. Klar ist nur: Am Anfang spielten die Norweger Alternative Metal. Die sich danach entspannende Unberechenbarkeit macht es für die Fans, die sich selbst Psychonauten nennen, so spannend, dass man fast von kultischer Verehrung sprechen kann. Ein Fan der ersten Stunde ist Rolf Gustavus, der damals eigens ein Plattenlabel für Motorpsycho gründete, um der Band größtmögliche künstlerische Freiheit einräumen zu können. Bei Stickman Records veröffentlicht Motorpsycho bis heute. Ein anderer Edel-Fan und Kenner ist der Autor und Komiker Oliver Polak - er verpasst kaum ein Konzert.

  • 06:05 Uhr

    Solidarität mit den Jungen: Debatte um die Impfreihenfolge

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Stephanie Rohde

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: In Leipzig eröffnet die „Friedensmesse"

  • 09:10 Uhr

    Das lange Warten auf den Pieks- Bilanz der Impfkampagne in Sachsen

    Am Mikrofon: Alexander Moritz

    Seit Dezember läuft die deutsche Impfkampagne gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Im Dezember wurden überall im Land Impfzentren aufgebaut - so auch in Leipzig, auf dem Messegelände. Am Anfang gab es dort motivierte Helfer, glückliche Erstimpflinge. Doch erste Schwierigkeiten wurden schnell offenbar: Im Januar mussten über 80-Jährige noch eine Viertelstunde von der Straßenbahnhaltestelle durch den Schnee stapfen, es häuften sich Probleme mit der Onlineanmeldung und vor allem; Es fehlte der Impfstoff. Inzwischen läuft der Betrieb, aber die Kritik an der Impfkampagne bleibt: Überbürokratisiert, zu langsam, schlecht gemanagt. Die Langzeitreportage von Sachsen-Korrespondent Alexander Moritz zeigt, wie groß die logistische Herausforderung ist und fragt nach politischer Verantwortung.

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Die Lyrikerin und Schriftstellerin Kerstin Preiwuß

    Kerstin Preiwuß wurde 1980 geboren und wuchs in der mecklenburgischen Kleinstadt Plau am See und in Rostock auf. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Psychologie in Leipzig und Aix-en-Provence promovierte sie über deutsch-polnische Städtenamen und absolvierte das Deutsche Literaturinstitut Leipzig für kreatives Schreiben. Sie veröffentlicht vor allem Gedichte und Romane, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem Mondseer Lyrikpreis, dem Lyrikpreis Meran und dem Eichendorff-Literaturpreis. Mit ihrem Roman „Nach Onkalo“ war sie 2017 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Zuletzt erschien ihr hochgelobter Lyrikband „Taupunkt“. Kerstin Preiwuß arbeitet auch als Übersetzerin, Dozentin und Herausgeberin und lebt als freie Autorin mit ihrer Familie in Leipzig. Für „Klassik-Pop-et cetera” hat sie Wortgewaltiges und Experimentelles zusammengestellt.

  • 11:05 Uhr

    Von außen betrachtet - Die Europäische Union und ihre Nachbarn

    Am 9. Mai feiert die Europäische Union den „Europatag“ - und erinnert damit an die Pariser Rede des französischen Außenministers Robert Schuman, in der er den Grundstein der heutigen Europäischen Union legte. Seitdem hat sich diese Union verändert, vergrößert und nicht selten verkompliziert. In den „Gesichtern Europas“ lassen wir unsere Nachbarinnen und Nachbarn auf die Lage der Union blicken: aus der Schweiz, Großbritannien, der Ukraine oder Serbien. Ein Blick, der nicht selten von Sehnsucht geprägt, aber durch Enttäuschungen getrübt wurde.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    EU-Erklärung zu europäischer Sozialpolitik - Ausblick: Indien-Konferenz

    Bundespolitische Debatte um Impfstoffpatente

    Interview mit Jan Eichhorn, Soziologe Universität Edinburgh, zu: Regionalwahlen in GB

    Kür des Kanzlerkandidaten - Vor dem SPD-Parteitag

    Russland begeht das Kriegsende

    Machtfrage auf der Konferenz zur Zukunft Europa

    Mangel an Giftspritzen: South Carolina führt Erschießungskommandos für Hinrichtungen ein

    Protestwelle überrollt Kolumbien

    Schwere Ausschreitungen in Jerusalem

    Sporttelegramm

    Am Mikrofon: Friedbert Meurer

  • 13:10 Uhr

    Solidarität mit den Jungen: Debatte um die Impfreihenfolge
    Umbau der Truppe: Die Herausforderungen für die Bundeswehr
    Brexit-Nachwehen: Fischerei-Streit zwischen Frankreich und Großbritannien

    Am Mikrofon: Frederik Rother

  • 13:30 Uhr

    Frust und Ärger: Die Palästinenser und die abgesagte Wahl
    Entscheidung mit Folgen: Pakistan und der Truppenabzug in Afghanistan
    Vom Partner zum politischen Gegner: Chinas Führung zofft sich mit Australien
    Viele Tests, wenige Infektionen: Südafrikas Weg aus der Pandemie

    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Corona und (k)ein Ende: Ist das Schuljahr noch zu retten?
    In den meisten Ländern haben die Schulabschlussprüfungen begonnen, die KultusministerInnen haben ausgeharrt und sich damit durchgesetzt: Bildungspolitische Konsequenzen aus der Corona-Krise werden kaum noch diskutiert, Ideen zur Schadensbegrenzung beschränken sich auf ein milliardenschweres Nachhilfeprogramm für SchülerInnen. Das reicht aber nicht, um die Verwerfungen in den Schulen aufzufangen, sagen BildungsforscherInnen.
    Wir diskutieren bei „Campus & Karriere" darüber, ob die Forderung nach einem Neuansatz für Schule berechtigt ist - oder nur eine Phantomdebatte.

    Gäste:
    Marcel Helbig, Bildungsforscher am Wissenschaftszentrum Berlin
    Stephanie Lehmann und Susanne Schäfer, Leiterinnen der Grundschule Herten-Mitte, Preisträgerinnen beim Deutschen Lehrerpreis
    Markus Warnke, Geschäftsführer der gemeinnützigen Wübben-Stiftung
    Am Mikrofon: Armin Himmelrath

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Sophia Kennedy mit „Monster": Stimme und Geheimnis
    Ihr Debütalbum wurde in allen Feuilletons für seine expressive Vielfalt und seine Souveränität gepriesen, nun veröffentlicht Sophia Kennedy, gebürtige Amerikanerin aus Hamburg, ihr zweites Album zwischen Songwriter-Pop und Theatralik. „Wir wollen Irritationen schaffen“, sagte sie im Dlf

    St. Vincent mit „Daddy's Home": Mit sich im Unreinen
    Die Königin des kühlen Kunstpops besinnt sich erstmals ihrer menschlichen Schwächen. „Daddy’s Home“ ist mit Rückgriff auf den Rock- und Funk-Sound der 70er-Jahre ein Plädoyer für mehr Empathie in einer moralisch immer rigideren Gesellschaft

    Kenny Mason mit „Angelic Hoodrat Supercut": Atmosphärische Duftwolken
    Der aus Atlanta stammende Rapper Kenny Mason verwebt musikalische Experimentierfreude mit lyrischem Tiefgang. Seine Songs sind geprägt von einem Gespür für Atmosphären und sozialkritische Themen. Auf seinem aktuellen Album blickt er auf die Rock-Musik durch die Linse des Hip-Hop

    Am Mikrofon: Bernd Lechler

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    Plakatmaler, Illustrator, Bilderbuchmacher Henning Wagenbreth im Gespräch über

    Wolfram Frommlet und Henning Wagenbreth (Illustration): „Mond und Morgenstern“
    (Peter Hammer Verlag, Wuppertal), 24 Seiten, ab 10

    Robert Louis Stevenson und Henning Wagenbreth (Illustration):
    „Der Pirat und der Apotheker“
    (Peter Hammer Verlag, Wuppertal), 24 Seiten, ab 10

    Henning Wagenbreth: „Rückwärtsland“
    (Peter Hammer Verlag, Wuppertal), 24 Seiten, ab 10

    Am Mikrofon: Ute Wegmann

  • 16:30 Uhr

    Teamarbeit:
    Videokonferenzen entwickeln sich zu Kollaborations-Plattformen weiter

    Hybridlösung:
    Telepräsenzsysteme nach Corona stellen technische Anforderungen

    Kriminal-KI:
    Das DFKI entwickelt Künstliche Intelligenz gegen Cybercrime

    Das Digitale Logbuch
    Entzug

    Info-Update

    Sternzeit 08. Mai 2021
    Supernova, riesengroß und trotzdem übersehen


    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Brauchen wir einen europäischen Mindestlohn?
    Der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke und Christiane Miβlbeck-Winberg vom dänischen Arbeitgeberverband im Gespräch
    Am Mikrofon: Christoph Schäfer

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Jenseitiges Glück - Janáčeks Oper "Šárka" inszeniert Dieter Kaegi in Solothurn

    "Die Politiker" - Charlotte Sprenger inszeniert das Stück von Wolfram Lotz am Thalia Theater in Hamburg

    Endlich mal erklärt - "Theater ohne Publikum" und "unsichtbares Theater" - Alte Begriffe, in Corona-Zeiten neu gelesen

    „Das Andere sehen? Der kolonialistische Blick“ - Das Deutsche Schifffahrtsmuseum zeigt historische Reisealben von Matrosen
    Sunhild Kleingärtner, Geschäftsführende Direktorin des DSM, im Gespräch

    Am Mikrofon: Michael Köhler

  • 18:40 Uhr

    Erbe des Weltkriegs: Bomben und Munition im Boden und im Meer

  • 19:10 Uhr

    Fußball - Bundesliga, 32. Spieltag:
    Borussia Dortmund - RB Leipzig
    TSG Hoffenheim - FC Schalke 04
    VfL Wolfsburg - 1. FC Union Berlin
    Werder Bremen - Bayer 04 Leverkusen
    FC Bayern München - Borussia Mönchengladbach

    Fußball - 2. Liga, 32. Spieltag:
    Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig
    SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC
    FC Würzburger Kickers - VfL Osnabrück

    Sponsor von Schalke und Champions League - Wie Gazprom den Fußball als Plattform benutzt

    DOSB - Turbulenzen im Dachverband

    Kanu - EM und Olympia-Qualifikation Slalom in Ivrea/Italien

    Radsport - Giro d´Italia, 1. Etappe (Auftakt in Turin)

    Eishockey - WM-Vorbereitungsspiel in Nürnberg: Deutschland - Belarus

    Formel 1 - Großer Preis von Spanien" in Barcelona: Qualifying

    Testosterondoping - Neue Nachweismethoden

    Sportpolitik - Aus Protest gegen die Gewalt in seiner Heimat: Schwimmer aus Myanmar verzichtet auf Olympia-Start

    Am Mikrofon: Astrid Rawohl

  • 20:05 Uhr

    Roman eines Schicksallosen
    Von Imre Kertész
    Aus dem Ungarischen von Christina Viragh
    Bearbeitung: Valerie Stiegele
    Regie: Ulrich Gerhardt
    Mit: Jens Harzer, Rudolf Wessely
    Produktion: NDR 2000

    Imre Kertész erzählt die Geschichte eines Budapester Jungen, der 1944 aus einem Autobus geholt und nach Auschwitz verschleppt wurde - eine Geschichte, die auch seine eigene ist. Was aber macht Kertész’ Beschreibung so außergewöhnlich? Sie ist ein Bericht über den Holocaust aus der Perspektive eines erstaunten Kindes, das jedes schreckliche Detail im Konzentrationslager registriert, ohne zu bewerten oder gar zu rebellieren. Diese verstörende Diskrepanz zwischen dem Ton und dem Inhalt des Berichts war durchaus beabsichtigt. Kertész, der an diesem ersten Teil einer Trilogie mehr als 12 Jahre gearbeitet hat, erläutert hierzu: „Ich vertraue darauf, dass die Moral des Lesers durch die scheinbar unmoralischen kalten Zeilen des Buches verletzt wird. Dass er sich darüber empört, dass sich der Ich-Erzähler eben nicht empört, sondern scheinbar alles klaglos hinnimmt.”

  • 22:05 Uhr

    Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal

    Trio Accanto spielt Christian Wolffs „Exercises“

    Am Mikrofon: Hanno Ehrler

    Seit 1973 schreibt der US-Avantgardist Christian Wolff „Exercises“. Sie sind Ausdruck seines experimentellen musikalischen Denkens, und er versteht ihre Partituren als Vorschläge. Die Musiker wählen aus, was überhaupt gespielt werden soll, sie bestimmen das Tempo und manchmal sogar die Tonhöhe. Wolff möchte, dass Komponist und Musiker zusammen über die endgültige Gestalt eines Stückes entscheiden. Eine Reihe dieser „Exercises“ hat das deutsche Trio Accanto im vergangenen Jahr im Deutschlandfunk Kammermusiksaal eingespielt, sie sollen beim Label Wergo erscheinen. Christian Wolff, 1934 in Nizza geboren, ist der Sohn des Verlegerehepaars Helen und Kurt Wolff. Über Grete Sultan fand er zum Kreis um John Cage.

  • 23:05 Uhr

    „Unter seinem Hut ist Utopia"
    Eine Lange Nacht über Joseph Beuys
    von Berit Hempel
    Regie: Burkhard Reinartz

    Schamane, Scharlatan, Vordenker? Der Zeichner, Bildhauer und Aktionskünstler Joseph Beuys erklärte einem toten Hasen Bilder, teilte sich mit einem Kojoten mehrere Tage einen Galerieraum, arbeitete mit ungewöhnlichen Materialien wie Fett, Filz und Honig. Mit wenigen Zeichenstrichen und einzelnen Wörtern öffnete er neue Gedankenräume. Beuys sah den Menschen in seiner Gesamtheit als Künstler und wollte das politische System und die Gesellschaft verändern. Durch seinen allumfassenden Ansatz veränderte er die Kunst. Joseph Beuys, am 12. Mai 1921 geboren, gilt als einer der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts mit seinem erweiterten Kunstbegriff und der Theorie der „sozialen Plastik“. Dabei polarisierte der Mann mit Hut und Weste wie kaum ein anderer, wurde verehrt und war umstritten. Sein Credo „jeder Mensch ist ein Künstler“ verstanden viele Menschen falsch. Als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie öffnete er seine Klasse für alle Studienbewerber, als Aktionskünstler bezog er Schläge, als Zeichner von Hirschen schuf er einen Kosmos, der tief in die Evolution reicht. Mit der Pflanzung von 7.000 Eichen forderte der Mitbegründer der Grünen 1982 auf der documenta 7 „Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“. „Unter seinem Hut steckt Utopia“ - mit diesen Worten wurde Beuys 1986 der Wilhelm-Lehmbruck-Preis überreicht. Wenige Tage später, am 23. Januar, starb der Künstler in seinem Düsseldorfer Atelier. Die „Lange Nacht“ versucht dieses Utopia zu ergründen, mit den Worten des Künstlers und in Interviews mit Wegbereitern, Weggefährten und Kunstbewahrern. Sie zeichnet den Lebensweg eines Menschen, der künstlerische Grenzen überschritt und an die Fähigkeit des Menschen glaubte: „Die Welt ist voller Rätsel und Aufgabenstellung, voller Rätsel. Für diese Rätsel aber ist der Mensch die Lösung“.