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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 19.07.2025

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:05 Uhr   Jazz Live

    Ohne Netz und doppelten Boden
    Wolfgang Muthspiel Solo beim Jazzfest Bonn 2025
    Aufnahme vom 3.5.2024 aus dem Collegium Leoninum
    Am Mikrofon: Michael Kuhlmann
    (Wdh.)

    02:07 Uhr   JazzFacts

    Deutschlandreise (14): Sachsen-Anhalt
    Von Ben Garit Hernandez
    (Wdh.)

    03:05 Uhr   Rock et cetera

    Das Magazin - Neues aus der Szene
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    04:05 Uhr   On Stage

    Leif de Leeuw Band (NL) (1/2)
    Aufnahme vom 26.4.2025 in „Gerd's Jukejoint"
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    05:05 Uhr   Spielraum

    Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds
    Am Mikrofon: Anke Behlert
    (Wdh.)

    05:40 Uhr   Spielraum

    Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds
    Am Mikrofon: Anke Behlert
    (Wdh.)

  • 06:05 Uhr

    Abgesagte Richterwahl: Parteien müssen über Schatten springen
    Von Dirk Birgel

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    Am Mikrofon: Fanny Buschert

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrerin Cornelia Coenen-Marx, Garbsen
    Evangelische Kirche

    06:50 Uhr   Interview

    Familienministerium stoppt Fonds Sexueller Missbrauch - Interview mit Julia Gebrande

    07:15 Uhr   Interview

    EU einigt sich auf 18. Sanktionspaket gegen Russland - Interview mit Stefan Meister, Osteuropaexperte

    07:35 Uhr   Börse

    Der internationale Wochenrückblick

    08:10 Uhr   Interview

    Migrationsgipfel auf Zugspitze - Interview mit Hakan Demir, SPD

    Lehrermangel was tun? - Interview mit Theresa Schopper, Kultusministerin Baden-Württemberg

    08:35 Uhr   Börse

    Der nationale Wochenrückblick

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: Zentralrat der Juden in Deutschland gegründet

  • 09:10 Uhr

    Leben im Alter - Wie sich Hamburg für Senioren stark macht

    Am Mikrofon: Magdalena Neubig

    Ältere Menschen haben besondere Bedürfnisse. Wenn sie etwa die Wohnung aufgeben müssen, weil diese nicht barrierefrei ist. Auch nimmt im Alter die körperliche Mobilität ab. Und viele leiden unter einer zunehmenden Vereinsamung. Diesen Herausforderungen des Alters begegnet man in Hamburg mit einer Vielzahl städtischer und ehrenamtlicher Projekte.

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Dirigent Patrick Hahn

    Patrick Hahn, Jahrgang 1995, ist momentan jüngster Generalmusikdirektor Deutschlands und zwar in Wuppertal. Seine Hingabe für die klassische Musik hat sich früh gezeigt. Im Alter von zwölf Jahren komponierte Patrick Hahn eine Oper, die „Die Frittatensuppe“. Der Titel verrät, wo Patrick Hahn herkommt: aus Graz in Österreich. Dort hat er auch Klavier und Dirigieren studiert. Sein Beruf führt ihn mittlerweile quer durch Deutschland und Europa, zum Beispiel ans Pult des Royal Scottish National Orchestra und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Was ihm wichtig sei als Dirigent: Authentizität und eine klare Vorstellung von dem, was er mit dem Orchester umsetzen will.

  • 11:05 Uhr

    Zwischen Bergidyll und Bettenstopp - Wie viel Tourismus verträgt Südtirol?
    Von David Ehl und Katharina Peetz

    Der Pragser Wildsee, die Drei Zinnen oder der Rosengarten - sie alle sind mittlerweile berühmte Fotomotive in Südtirol. Die spektakuläre Natur lockte allein im vergangenen Sommer 5,4 Millionen Touristen in die nördlichste Provinz Italiens. Aber wie viel ist zu viel? Darüber wird in Südtirol immer heftiger gestritten. Denn zur Kehrseite des Tourismus gehören verstopfte Straßen, überfüllte Hütten und Wanderwege, Wohnraummangel und hoher Ressourcen-Verbrauch von Ressourcen wie zum Beispiel beim Wasser, besonders im Bereich des Luxustourismus. Die Gastfreundschaft stößt in Südtirol an ihre Grenzen. In den Gesichtern Europas geht es um Menschen, für die das richtige Maß an Tourismus in Südtirol überschritten ist und die sich Sorgen um ihre Heimat machen. Und es geht um die Frage, wie eine Balance gelingen kann zwischen Tourismus als wichtigem Wirtschaftsfaktor und dem Schutz von heimischer Natur und Infrastruktur.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 13:10 Uhr

    Trumps Ukraine-Hilfe: Geschäfte machen vor Geostrategie
    Von Christoph von Marschall

    Trump und die Epstein-Files: Die Geister, die er rief
    Von Doris Simon

    Umgang mit der Opposition in der Türkei: Erosion der Demokratie
    Von Uwe Lueb

    Abgesagte Richterwahl: Parteien müssen über Schatten springen
    Von Dirk Birgel

    Am Mikrofon: Melanie Longerich

  • 13:30 Uhr

    Israel - BILD belastet israelische Innenpolitik

    Iran - Die Lage im Inneren nach dem Krieg

    USA - Paul Dans und sein Project 2025

    Am Mikrofon: Andreas Noll

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Karriere an der Hochschule
    Wie die Personalstruktur im Wissenschaftssystem reformiert werden soll

    In „Campus & Karriere" fragen wir: Bringen die Ideen den erhofften Kulturwandel bei der Beschäftigung? Wie schnell könnte die Reform greifen und welche finanziellen Hürden sind zu meistern? Können die Hochschulen autonom loslegen und ihre Arbeitsverträge umstellen, oder müssen die Vorgaben aus den Ministerien kommen?

    Gäste:
    Prof. Dr. Birgit Spinath, Professorin für Pädagogische Psychologie am Psychologisches Institut der Universität Heidelberg und Autorin des Strategiepapiers des Wissenschaftsrats
    Prof. Dr. Jetta Frost, Vizepräsidentin Universität Hamburg, mit der Ressortverantwortung für wissenschaftliche Karrierewege
    Ann-Kathrin Hoffmann, Herausgeberin des Sammelbands „Arbeitskämpfe an die Hochschulen!“ und Aktive der Tarifbewegung studentischer Beschäftigter
    Am Mikrofon: Henning Hübert

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de
    WhatsApp: 0173 535 8089

    Sie sorgen für Frust, Unsicherheit und Umorientierung: befristete Arbeitsverträge an deutschen Hochschulen. Nach Angaben des Netzwerks für Gute Arbeit in der Wissenschaft müssen sich 92 Prozent der Beschäftigten von einem befristeten Vertag zum nächsten Hangeln. Längst nicht jeder ergattert eine Professur. Typisch sind dann Karrieren, die mit einem Stipendium beginnen, zu einer Projektstelle führen, möglicherweise zur Gastprofessur und anschließend zu einer Vertretungsstelle - häufig unterbrochen von Monaten der Arbeitslosigkeit. Da orientieren sich viele um und verlassen die Hochschule. Für den Wissenschaftsstandort Deutschland wird das zum Problem. Daher hat der Wissenschaftsrat ein Strategiepapier veröffentlicht. Darin fordert er Festanstellungen als Regelfall, ein vereinfachtes Stellensystem für den wissenschaftlichen Nachwuchs und Transparenz bei Stellenbesetzungen.

  • 15:05 Uhr

    „Ich war verbittert und verloren“ - Die geglückte neue EP von Charlotte OC
    Die nordenglische Songwriterin Charlotte OC bekam ihren ersten Plattenvertrag mit 18, musste dann aber lange um ihre künstlerische Freiheit kämpfen. Nach dem Tod ihres Vaters und einem gefloppten Album ging sie durch eine tiefe Krise, wollte nichts mehr von Musik wissen - und veröffentlicht jetzt eine EP mit ihren bislang besten und authentischsten Songs: „Seriously Love, Go Home“. 
    Charlotte OC im Gespräch

    „Unsere Mission? Balsam für die Seele“ - Kokoroko und ihr Londoner Afropop
    Kokoroko sind sieben Londoner*innen mit verschiedenen afrikanischen Wurzeln, die sich vor gut zehn Jahren vorgenommen haben, Afropop mit klassischer afrikanischer Musik und Jazz zu verbinden. Vor einigen Jahren landete einer ihrer warm und sanft groovenden Tracks, „Abusey Junction“, auf einem Sampler des britischen DJs Gilles Peterson und ging viral. Jetzt erscheint ihr zweites Album mit dem optimistischen Titel „Tuff Times Never Last“.
    Sheila Maurice-Grey und Onome Edgeworth im Corsogespräch

    Hedonistisch feministisch - Debütalbum von Panic Shack
    Die britische Presse feiert sie schon: Panic Shack sind vier beste Freundinnen und ein Drummer aus Wales, die rasanten Post-Punk-Rock spielen; durchaus mit Zorn und Politik in den Texten, aber mehr noch mit Guter Laune und Spaß am Toben auf der Bühne. „Das allein“, sagen sie, „ist schon Therapie“.

    Am Mikrofon: Bernd Lechler

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    Elin Hansson: „Zweiklang“
    Aus dem Norwegischen von Meike Blatzheim und Sarah Onkels
    (Arctis)
    Ein Beitrag von Jana Magdanz

    ZweiBilderbücher über das Schwimmen:
    Eilika Mühlenberg: „Schwimmbad“
    (Gerstenberg)
    und
    Maike Harel, Anne Grobe: „Wie ein Fisch im Wasser. Eine Geschichte vom Schwimmenlernen“
    (Annette Betz)
    Ein Beitrag von Maria Riederer

    Isabel Pin:„Ada Blackjack. Überleben auf der Bäreninsel“
    (Gerstenberg)
    Ein Gespräch mit der Autorin und Illustratorin Isabel Pin

    Am Mikrofon: Svenja Kretschmer

  • 16:30 Uhr

    KI-Agenten:
    Wenn betriebswirtschaftliche Software Eigenleben entwickelt

    Agent-Washing:
    Bots täuschen künstliche Intelligenz vor

    X-frei:
    Wie Hochschulen Ihre Social-Media Präsenz neu organisieren

    Info-Update

    Sternzeit 19. Juli 2025:
    Der wundersame Raumflug der ersten Britin

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Der Hype um Longevity - Wollen wir ewig leben?
    Die Podcasterin und Autorin Kristine Zeller und der Theologe und Ethiker Peter Dabrock im Gespräch
    Am Mikrofon: Dörte Hinrichs

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Gesprächsreihe "Vorwärts oder rückwärts - Wohin bewegen wir uns?"
    Ach Europa! Wohin bewegt sich der Kontinent?
    Schriftstellerin Nora Bossong im Gespräch

    "bumm bumm tschak" - Ferdinand Schmalz' neues Stück in Bregenz

    Stadt aus Lego - Das Münchner Haus der Kunst zeigt Kunst für Kinder

    Wider den nationalistischen Taumel - Stimmen vom Jerusalem Film Festival

    Am Mikrofon: Michael Köhler

  • 18:10 Uhr
  • 18:40 Uhr

    Bedrohte Ostsee - Streit um den Meeresschutz (WH)

  • 19:10 Uhr

    Fußball - EM der Frauen: DFB aktuell vor dem Viertelfinale gegen Frankreich
    Fußball - EM in der Schweiz - Nachhaltigkeit als Randthema

    Radsport - Tour de France 2025 14. Etappe: Pau - Luchon-Superbagnères (183 km)

    Schwimm-WM - Freiwasser: 3 km Knock-Out-Sprint Frauen & Männer

    Leichtathletik - Diamond League in London
    Leichtathletik - Woher kommen die ganzen neuen Rekorde?

    Beach-Handball - Europameister Robin John und Bundestrainer Marten Franke

    Lacrosse - Wie wird eine Sportart olympisch?

    Basketball - Streiks in der WNBA?

    FISU World University Games Rhein-Ruhr & Berlin: Tageszusammenfassung

    Mehr Vertrauen, weniger Tabus - zyklusorientiertes Training

    Am Mikrofon: Astrid Rawohl

  • 20:05 Uhr

    Ob die Granatbäume blühen
    Von Gerhard Meier
    Regie: Janko Hanushevsky
    Mit: Ueli Jäggi
    Komposition: Merzouga
    Musik: Philip Zoubek (Klavier)
    Ton und Technik: Eva Pöpplein, Katrin Fidorra
    Deutschlandfunk 2015

    „Die Du wohntest in den Gärten, lass mich Deine Stimme hören.“ Mit diesen Worten aus dem Hohelied beginnt der letzte Prosatext des Schweizer Schriftstellers Gerhard Meier. Eine bewegende Anrufung seiner verstorbenen Gefährtin Dorli.

    Sechs Jahrzehnte lebte der preisgekrönte Schriftsteller zusammen mit seiner Frau Dorli zurückgezogen im Haus seiner Kindheit in Niederbipp, dem Dorf am Südfuß des Jura, das zum poetischen Bezirk Amrain seiner Romane wurde. Dorli war sein Lebensmensch, gemeinsam unternahmen sie Reisen nach Russland und nach Paris, teilten ihre Liebe für die Blumen, die Schmetterlinge und für die Literatur. Als er seine Arbeitsstelle in einer Lampenfabrik verlor, verdiente sie den Lebensunterhalt durch das Betreiben des Dorfkiosks. Nach ihrem Tod blieb der 80-jährige Meier allein zurück in dem Haus mit Blick über Dorlis Garten zum Jura hin. In seinem innigen Monolog setzt er das Gespräch mit seiner Gefährtin über ihren Tod hinaus fort. „Und ich fragte mich, ob man am Ende lebe, um sich erinnern zu können.“

    Gerhard Meier (1917- 2008) gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Für seine Lyrik und seine Romane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Theodor-Fontane-Preis (1991), den Hermann-Hesse-Preis (1991) und den Heinrich-Böll-Preis (1999).

    Janko Hanushevsky ist Musiker und Radioautor. Seine Radiosendungen wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

  • 22:05 Uhr

    Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal

    Maxine Troglauers Debütalbum „Hymn“

    Aufnahme vom Juni 2024 aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln

    Am Mikrofon: Sophie Emilie Beha

    Tief, atmend, aus einer anderen Zeit kommend, und doch höchst gegenwärtig: So beginnt Maxine Troglauers CD. Zwischen Komposition und Improvisation zeigt die Bassposaunistin künstlerisch eine sehr klare Handschrift. Geboren 1995 in Wiesbaden, wurde die junge Musikerin an der Manhattan School of Music bei David Taylor ausgebildet - seither bahnt sie sich einen eigenen Weg. Ihr Debüt-Album „Hymn“ ist darin ein Meilenstein. Bei den Aufnahmen standen Maxine Troglauer Kontrabassist Robert Lucaciu, Schlagzeuger Wouter Kühne, Pianist Julius Windisch und Trompeter Peter Evans zur Seite. Den Deutschlandfunk Kammermusiksaal als Aufnahmeort haben sie gemeinsam als Klanglabor, zugleich als Ritualort genutzt.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    Psychiater, Revolutionär, Denker der Dekolonisierung
    Eine Lange Nacht über Frantz Fanon
    Manuel Gogos
    Regie: Claudia Kattanek

    Frantz Fanon (1925-1961) verkörpert viele Rollen: antikolonialer Freiheitskämpfer und politischer Aktivist, Psychiater und Rassismuskritiker, Vordenker der Dekolonisierung, existenzialistischer Philosoph. Fanon war selbst Kind eines Imperiums - der Kolonialherrschaft der Franzosen. Auf Martinique aufgewachsen, schließt er sich im Zweiten Weltkrieg gerade 18-jährig der französischen Armee in ihrem Kampf gegen die Naziherrschaft an. Um dann als man of colour selbst auch unter Franzosen Rassismus zu erfahren. Nach dem Krieg studiert Fanon Psychiatrie - fast sein ganzes Erwachsenenleben lang arbeitet er in Kliniken, überwacht die Krankheitsverläufe seiner Patienten. Seine Theorie der weltweiten Unterdrückung formuliert er aus dem Blickwinkel derer, die - wie er selbst - Opfer von Rassismus wurden. In seinem Buch „Schwarze Haut, Weiße Masken“ (1952) interpretiert er die Minderwertigkeitsgefühle kolonisierter Menschen als psychische Reaktionen auf ein Trauma. Und in seinem berühmten Manifest „Die Verdammten dieser Erde“ - zu dem Jean Paul Sartre das Vorwort schrieb - rechtfertigt Fanon Gewalt als legitimes Mittel, dieses Trauma zu überwinden. Fanon hat Politik und Psyche theoretisch zusammen gedacht und praktisch zusammen gebracht. Am Ende seines Lebens ist er - mit gerade einmal 36 Jahren - Wortführer und wichtigster Stichwortgeber einer weltweiten postkolonialen und antirassistischen Bewegung. Jean-Paul Sartre bewundert ihn, ebenso wie der argentinische Freiheitskämpfer Che Guevara. Vertreter der 1968er-Bewegung berufen sich auf ihn, ebenso wie die Bewegungen für „Black Power“ und „Black Lives Matter“. Die „Lange Nacht" würdigt sein kurzes, aber atemberaubend dichtes Leben und seine ungebrochene Aktualität.