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Programm: Vor- und RückschauMittwoch, 26.11.2025

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Sören Brinkmann

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Vera Krause, Köln
    Katholische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 30 Jahren: Showmaster Wim Thoelke gestorben

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Elend, Drogen und Gewalt
    Wie Städte für mehr Sicherheit sorgen

    Gäste:
    Hannes Rehfeldt, CDU, Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit, Berlin-Neukölln
    Dr. Tim Lukas, Soziologe, Bergische Universität Wuppertal
    Julia von Lindern, Geschäftsführerin Bundesverband Housing First
    Am Mikrofon: Laura Kingston

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    agenda@deutschlandfunk.de

    In Deutschland wächst das Unsicherheitsgefühl: Laut aktuellem ARD-Deutschlandtrend fühlt sich nur noch rund die Hälfte der Menschen auf Straßen, Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher. Die tatsächliche Gewalt auf den Straßen hat laut Statistik jedoch nicht zugenommen. Die Debatte um das Stadtbild, angestoßen von Bundeskanzler Friedrich Merz, hält dennoch an: Verwahrlosung, offener Drogenkonsum und Obdachlosigkeit sind für viele der ohnehin klammen Kommunen große Herausforderungen. Wie lässt sich öffentliche Sicherheit stärken und die Aufenthaltsqualität in den Innenstädten verbessern? Was hilft wirklich - Sozialarbeit, mehr Polizei oder neue politische Konzepte? Und was braucht es, damit Städte wieder als sicher empfunden werden?

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr
  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 20:10 Uhr

    Suizid des eigenen Kindes:
    Wie Betroffene anderen Familien helfen wollen
    Von Burkhard Schäfers

    Emil war 16, als er sich das Leben nahm. Eine starke Depression ließ ihn still leiden. Kein Einzelfall: Etwa jeder fünfte Minderjährige ist von einer psychischen Erkrankung betroffen. Heute engagieren sich Emils Eltern dafür, Suizide Jugendlicher zu verhindern.

  • 20:30 Uhr

    Christian Mitzenmacher liest aus und spricht über "Knallkrebse"
    Eine Aufzeichnung der Braunschweiger Literaturzeit im Rahmen des Wilhelm Raabe-Literaturpreises

    Mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis des Jahres 2025 wird Jonas Lüscher für seinen Roman "Verzauberte Vorbestimmung" ausgezeichnet.
    Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis wird jährlich vom Deutschlandfunk und der Stadt Braunschweig vergeben. Er zeichnet ein in deutscher Sprache verfasstes erzählerisches Werk aus. Mit der Auszeichnung soll exemplarisch das bis zum Zeitpunkt der Preisverleihung publizierte literarische Schaffen eines Autors oder einer Autorin gewürdigt werden. Dotiert ist der Preis mit 30.000 Euro.
    Zu den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern gehören u.a. Judith Hermann, Rainald Goetz, Wolf Haas, Katja Lange-Müller, Marion Poschmann, Clemens J. Setz, Jan Faktor und zuletzt Saša Stanišic.
    In der Lesezeit senden wir eine Aufzeichnung der Braunschweiger Literaturzeit, die am Abend der Verleihung des Wilhelm Raabe-Literaturpreises auf verschiedenen Bühnen stattfindet.

  • 21:05 Uhr

    Kabarett, Comedy & schräge Lieder
    Nachgelacht: Sisters of Comedy 2025 (1/3)
    Mitschnitt vom 10.11.2025 im Bürgerhaus Stollwerck, Köln

    Die Initative „Sisters of Comedy“ wurde 2018 von Carmela de Feo, Patrizia Moresco und Dagmar Schönleber gegründet, um die weibliche Seite der durchaus noch männlich dominierten Kleinkunstszene zu stärken. Mehr als 90 Künstlerinnen traten am 10.11.2025 in Theatern an den verschiedensten Orten Deutschland auf. Die Querköpfe dokumentieren dieses Ereignis in drei Mitschnitten. Der erste entstand in Köln im Bürgerhaus Stollwerck. Show-Patin war mit Dagmar Schönleber eine der Initiatorinnen, und sie präsentierte mit Susanne Riedel, den „Heilsschnittchen“ und Coremy vor allem Vertreterinnen des Musikkabaretts.

  • 22:05 Uhr

    Auswärtsspiel - Konzerte aus Europa

    Franz Schubert
    Sonate B-Dur, op. posth. D 960
    Allegretto in c-Moll, D 915

    Paul Lewis, Klavier

    Aufnahme vom 26.2.2025 in der Fundación Juan March, Madrid

    Am Mikrofon: Oliver Cech

    Schuberts letzte Klaviersonate gilt als sein pianistischer Schwanengesang. Die vordergründige Leichtigkeit bleibt auch im Finale bedroht

    „Franz Schubert ist seit Jahren eine der beglückendsten Erscheinungen für mich“ - so der Komponist Ernst Krenek 1928 in einer Zeitungsumfrage zu Schuberts 100. Todestag. Wieder fast ein Jahrhundert später demonstrierte der britische Pianist Paul Lewis, dass diese Einschätzung auch heute Bestand hat. An zwei Konzertabenden führte Lewis das Publikum in die bewegende und oft eigentümlich tröstliche Welt der drei finalen Klaviersonaten Schuberts. Die große B-Dur-Sonate ist eines der letzten von Schubert vollendeten Werke. „Heitere Liebe, gutes Gewissen, Hoffnung, Hinsehnen nach einer bessern Welt“ kommt nach romantischer Idee in der Grundtonart B-Dur zum Ausdruck. Bei Schubert wird die Feier des Lebens zum Tanz auf brüchigem Eis.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht