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Programm: Vor- und RückschauMontag, 08.12.2025

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Malte Hennig

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    02:30 Uhr   Zwischentöne

    Musik und Fragen zur Person
    (Wdh.)

    Nachrichten 3:00 Uhr

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    Am Mikrofon: Maria Grunwald

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Propst Georg Bergner, Schwerin
    Katholische Kirche

    06:50 Uhr   Interview

    Wie wird man Museum für alle? - Interview mit HdG-Präsident Harald Biermann

    07:15 Uhr   Interview

    Streit um russisches Geld in EU - Interview mit EVP-Fraktionschef Manfred Weber

    08:10 Uhr   Interview

    Syrien: Humanitäre Hilfe vor dem Aus? - Interview mit Sarah Easter, Care

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 100 Jahren: US-amerikanischer Entertainer Sammy Davis Jr. geboren

    Er war einer der besten amerikanischen Entertainer aller Zeiten. Seine Karriere war geprägt vom Geist der Bürgerrechtsbewegung und von privaten Tragödien: Am 8. Dezember 1925 wurde Sammy Davis Jr. geboren.

  • 09:10 Uhr

    Wieder Regierungschef in Tschechien - Andrej Babis ist fast am Ziel

    Britisch-norwegische Kriegsschiffflotte - Interview mit Moritz Brake (nexmaris)

    Die älteste Republik: San Marino auf dem Weg Richtung EU

    Am Mikrofon: Andreas Noll

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Frankreichs Bestattungs-Genossenschaften: Gegen die Kommerzialisierung des Todes
    In Frankreich stehen große private Bestattungsunternehmen in der Kritik. Ihnen werden unkontrollierte Preise und unmoralische Verkaufstechniken vorgeworfen. Diese Missstände haben aber auch neue Initiativen geweckt: Bürgerbestattungsgenossenschaften. Sie wehren sich gegen die Marktlogik und wollen vielmehr den Menschen, Solidarität und Würde in den Mittelpunkt der Trauerbegleitung stellen. Acht solche Kooperativen sind derzeit in Frankreich aktiv.
     
    Keine barmherzige Großmutter: Spielfilm thematisiert das Leben von Mutter Teresa
    Mutter Teresa gründete 1950 den Orden der „Missionarinnen der Nächstenliebe“. Für ihre Arbeit in den indischen Elendsvierteln erhielt sie 1979 den Friedensnobelpreis. Sie starb am 5. September 1997 in Kolkata, wurde 2003 selig und 2016 heiliggesprochen. Der Spielfilm „Teresa - ein Leben zwischen Licht und Schatten“ ist gerade in den deutschen Kinos angelaufen. Er erzählt von sieben sehr entscheidenden Tagen im Leben der Ordensgründerin.

    Gefährliche Stille: Wenn Schweige-Meditation psychische Probleme auslöst
    Mal abschalten vom ganzen Alltagsstress. Das wünschen sich viele Menschen, die einen Aufenthalt in einem Schweige-Retreat buchen. Das Konzept: 10 Tage Schweigen, jeden Tag stundenlang meditieren. Einer der größten Anbieter dafür ist die Organisation Dhamma, mit 400 Kursorten weltweit, davon fünf in Deutschland. Der BR-Podcast Seelenfänger zeigt: Die intensiven Meditationen können für manche Menschen gefährlich werden.

    Am Mikrofon: Luisa Meyer

  • 10:08 Uhr

    Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern

    Rentenreform: Schauen die Jungen in die Röhre?

    Gesprächsgäste:
    Marc Biadacz, CDU, Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales, arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher
    Jan Dieren, SPD, Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales, Sprecher „Forum Demokratische Linke 21“
    Dr. Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.V.

    Am Mikrofon: Dirk-Oliver Heckmann

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    kontrovers@deutschlandfunk.de
    Whats-App: 0173 56 90 322

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr

    Wer bekommt den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung?
    Ein Gespräch mit Jurymitglied Lothar Müller

    John Banville: „Schatten der Gondeln“
    Aus dem Englischen von Elke Link
    (Kiepenheuer & Witsch Verlag)
    Ein Beitrag von Nico Bleutge

    Ann Esswein: „Jahre ohne Sprache“
    (Ecco Verlag)
    Ein Beitrag von Nils Schniederjann

    Am Mikrofon: Nora Karches

  • 16:35 Uhr

    Drohnen im Anflug
    Kriegsforschung in der Kampfzone
    Von Tom Schimmeck

    Überwachungsdrohnen, Logistikdrohnen, Unterwasserdrohnen, Kampfdrohnen, Anti-Drohnen-Drohnen - binnen weniger Jahre sind die unbemannten Fluggeräte vom Spielzeug zu einer entscheidenden Kriegswaffe geworden. Selbst teuerste Hightech-Systeme wirken bei der Abwehr der Drohnen oft machtlos. Im Ukraine-Krieg sind sie zur dominanten Waffe geworden, die verheerende Schäden anrichtet und viele Tote hinterlässt. Beide Seiten produzieren Drohnen und Abwehr-Drohnen in riesiger Stückzahl und entwickeln die Modelle ständig weiter. Auch NATO-Staaten prüfen nach zahlreichen Drohnen-Sichtungen über Militäranlagen, Flughäfen und anderer kritischer Infrastruktur ihre Abwehrbereitschaft, suchen nach besseren Techniken und stocken die Arsenale auf. Die Industrie profitiert von Investitionen in Milliardenhöhe - und von den Erfahrungen an der Front.

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr

    Katharina Raabe; Kateryna Mishchenko (Hg.): "Geteilter Horizont. Die Zukunft der Ukraine" (Suhrkamp Verlag)

    Martin Schulze Wessel: "Die übersehene Nation. Deutschland und die Ukraine seit dem 19. Jahrhundert" (C.H.Beck Verlag)

    Anne Brorhilker: "Cum/Ex, Milliarden und Moral. Warum sich der Kampf gegen Wirtschaftskriminalität lohnt" (Heyne Verlag)

    Hu Anyan: "Ich fahr Pakete aus in Peking" (Suhrkamp Verlag)

    Jeanne Guien: "Le désir de nouveautés - L'obsolescence au coeur du capitalisme (XVe-XXIe siècle)" (Éditions La Découverte) - Das Verlangen nach Neuheiten

    Am Mikrofon: Catrin Stövesand

  • 20:10 Uhr

    Das Klassik-Magazin

  • 21:05 Uhr

    Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal

    Alberto Ginastera
    Streichquartett Nr. 1, op. 20
    Klavierquintett, op. 29

    Maurice Ravel
    Streichquartett F-Dur

    Michael Korstick, Klavier
    Minguet Quartett

    Aufnahmen von Oktober 2019, September 2022, November 2024

    Am Mikrofon: Klaus Gehrke

    Argentinische Folklore und Avantgarde - Alberto Ginastera verschmolz sie zu nie gehörten Rhythmen und Klängen.

    Der 1916 in Buenos Aires geborene Ginastera gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts in Argentinien. Sein verhältnismäßig überschaubares Oeuvre, das von Opern über Sinfonien und Kammermusik bis zu Klavierwerken reicht, ist dagegen hierzulande nur wenig bekannt. Im Deutschlandfunk Kammermusiksaal hat das Minguet Quartett zusammen mit dem Pianisten Michael Korstick Ginasteras erstes Streichquartett von 1948 sowie sein fünfzehn Jahre später entstandenes Klavierquintett eingespielt. Beide Werke weisen eine mitunter herbe expressive Klangsprache auf. Dazu kam ein berühmter Klassiker der Quartettliteratur: das Streichquartett in F-Dur von Maurice Ravel, der vor 150 Jahren geboren wurde.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht