
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 21.05.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht01:05 Klassik live Wolfgang Amadeus Mozart 02:00 Nachrichten 02:05 Sternzeit 02:07 Klassik live Musikfest Bremen 2019 03:00 Nachrichten 03:05 Heimwerk Ulrich Leyendecker 03:55 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Die neue Platte XL Ludwig van Beethoven 05:00 Nachrichten 05:05 Auftakt |
06:00 Uhr | Nachrichten |
06:05 Uhr | Geistliche MusikGeorg Philipp Telemann |
07:00 Uhr | Nachrichten |
07:05 Uhr | Information und MusikAktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 07:30 Nachrichten 08:00 Nachrichten |
08:30 Uhr | Nachrichten |
08:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 75 Jahren: Die erste Ausgabe der "Berliner Zeitung" erscheint |
09:10 Uhr | Die neue PlatteSinfonische Musik |
09:30 Uhr | Essay und DiskursEssayistik in der Krise Die Corona-Pandemie hat sich zur weltweiten Krise entwickelt. Ausgehbeschränkungen zwingen uns zu häuslichen Aktivitäten wie Lesen. Der Essay scheint die Textform der Stunde: Kreativ, subjektiv, skeptisch oder abwägend gibt er sich gerne - oft vor dem Hintergrund unserer aller Sterblichkeit. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | GottesdienstÜbertragung aus der Thomaskirche in Wuppertal |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | FeiertagsspaziergangReisenotizen aus Deutschland und der Welt 12:00 Nachrichten |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | Informationen am MittagLufthansa und Bundesregierung kurz vor Einigung auf Rettungspaket |
13:30 Uhr | Musik-PanoramaSpannungen 2019 Einer hübschen, jungen Gräfin widmete Beethoven sein Klaviertrio op. 70 Nr. 2. Musik, die einem die Seele hebe und schmelzen lasse, schwärmten Zeitgenossen. Der Beethoven‘sche Genius begegne einem hier auf die originellste Weise. Alban Berg schrieb mit seinem Kammerkonzert eine verschlüsselte Widmung an seinen verehrten Lehrer Arnold Schönberg. Im Adagio für Violine, Klarinette und Klavier schuf er ein Kondensat des langsamen Satzes. Ein visionärer Wurf, verankert in der Wiener Klassik. 14:00 Nachrichten |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopSowas von Nuller-Jahre? |
15:30 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktHolger Schulze: „Ubiquitäre Literatur. Eine Partikelpoetik“ |
16:30 Uhr | Forschung aktuellWissenschaft im Brennpunkt Unsere genetische Grundausstattung - und damit die Art, wie unser Körper mit Nahrung oder Stress umgeht - hat sich über Jahrmillionen im Zusammenspiel mit der Umwelt ausgebildet. Vor Kurzem hat allerdings der Großteil der Menschen ein naturnahes Leben in Savanne und Wald gegen eine Existenz in modernen Industriegesellschaften eingetauscht - fettiges Essen, Hektik und Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes inklusive. Auf diesen Zusammenhang blickt die Evolutionsmedizin. Sie fragt: Wie beeinflusst unser biologisches Erbe die Krankheiten, unter denen wir leiden? Und wie reagiert die Spezies Mensch physisch und psychisch auf veränderte Lebensumstände? Der evolutionsbiologische Ansatz könnte auch Therapien verbessern: Studien weisen zum Beispiel darauf hin, dass sich das Wissen um die Evolution von Bakterien oder Tumorzellen nutzen lässt, um sie anfälliger für Medikamente zu machen. Vieles davon ist Grundlagenforschung. Doch einige Erkenntnisse reichen bis in die klinische Forschung hinein. So vermittelt ein Blick auf die Evolution eine Idee davon, welche Herausforderungen in Zukunft auf die Medizin warten. |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | KulturfragenDebatten und Dokumente |
17:30 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendLufthansa und Bundesregierung kurz vor Einigung auf Rettung |
18:40 Uhr | HintergrundAuftrag aus Weimar: Neue Pläne sollen Staatsleistungen an die Kirchen beenden |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarLufthansa-Rettungspaket: Ein klassischer politischer Kompromiss |
19:10 Uhr | Sport am Feiertag |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | Hörspiel |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsErntezeit Als Sideman steht Bassist Larry Grenadier seit Jahrzehnten im Jazz enorm hoch im Kurs. Nun hat er erstmals ein Album unter eigenem Namen aufgenommen. Damit erntet er die Früchte seiner unzähligen Spielerfahrungen. Nicht nur in den Studios ist der gebürtige Kalifornier und heutige Wahl-New-Yorker omnipräsent - auch auf den Bühnen dieser Welt. Vor allem als Mitglied fester Bands hat er sich einen Namen erspielt - in den Trios von Brad Mehldau und Pat Metheny, in Gruppen von Joshua Redman, John Scofield, Charles Lloyd und Wolfgang Muthspiel oder mit dem Trio Fly. Erfahrungen, die ihn künstlerisch reifen ließen und musikalisch vollkommen erfüllten. So war der Wunsch nach einem Solo-Projekt nie Teil der Karriereplanung. Erst auf Anregung des Produzenten Manfred Eicher spielte er 2019 im biblischen Alter von 53 Jahren sein Debüt ein: „The Gleaners“ (to glean bedeutet so viel wie auflesen, sammeln). Das Album präsentiert unbegleitete Improvisationen, die viel mehr sind als Solo-Stücke: Hier fließt das ein, was Larry Grenadier aus all seinen musikalischen Begegnungen mitgenommen hat - gesammelte Erfahrung. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenKünstlerin mit Mission „Ihr Spiel hat eine reine, klare, gleichbleibend sinnvolle Qualität, der jedes Brimborium abgeht. Wie an ihr selbst ist nichts daran gekünstelt, und wie sie selbst sich nie in den Vordergrund stellt, so lehnt sie jede aufgebauschte, augenfällige Gestik beim Spielen ab.“ Diese Worte fand Yehudi Menuhin in seiner Autobiografie „Unvollendete Reise“ für das Klavierspiel seiner jüngeren Schwester Hephzibah. Sie war ebenfalls ein musikalisches Wunderkind und häufig Klavierpartnerin ihres Bruders. Diese kongeniale Partnerschaft ist vielfach in Aufnahmen dokumentiert. Hephzibah Menuhin trat aber auch solistisch hervor und spielte einige Schallplatten ein, etwa mit Klavierkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart. Die auch als Kämpferin für die Menschenrechte bekannt gewordene Künstlerin wurde am 20. Mai vor 100 Jahren in San Francisco geboren. |
22:50 Uhr | Sport aktuell |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | Schöne StimmenDie Sopranistin Barbara Hannigan Der britische Telegraph verehrt sie als Hitchcock-Blondine mit einer unvergleichlichen Stimme, für den französischen Figaro kommt sie schlicht von einem anderen Stern. Bei Barbara Hannigan geraten auch anspruchsvolle Kritiker ins Schwärmen; die kanadische Sopranistin ist ein international gefeierter Star. Das Außergewöhnliche daran: Sie hat sich ihren Ruhm fast ausschließlich mit neuer und zeitgenössischer Musik von Nono bis Hosokawa ersungen und an über 80 Uraufführungen mitgewirkt. In der Sendung erzählt Barbara Hannigan von ihrer Lust am Entdecken, vom sinnlichen Zugang zur Moderne und von ihrer Liebe zu Alban Bergs „Lulu”: eine Partie, mit der sie 2018 ihr Album „Crazy Girl Crazy” zu einem Grammy-Erfolg machte. |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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