Irgendwo dazwischen
Emily Wittbrodt und ihr Projekt „wearing words“
Emily Wittbrodt, Cello, Komposition
Sandro Hähnel, Gesang
Shabnam Parvaresh, Klarinette
Tizia Zimmermann, Akkordeon
David Helm, Klavier, Cembalo
Jan Philipp, Schlagzeug
Aufnahme vom 3.9.2025 bei der Cologne Jazzweek
Am Mikrofon: Anja Buchmann
Die Kölner Cellistin und Komponistin Emily Wittbrodt begeistert mit Art Pop über klassische Kammermusik bis Jazz.
„Wearing words“ nennt Emily Wittbrodt ihr aktuelles Projekt, in dem sie eigene englische Texte vertont hat. Texte, in denen es um Themen wie Umbrüche und Ungewissheit geht, die sie durch die besondere Instrumentierung und einen Opernsänger verstärkt Das aktuelle Projekt der in Köln lebenden 1994 in Bonn geborenen Cellistin und Komponistin Wittbrodt changiert von Art Pop über klassische Kammermusik zu Jazz. Insbesondere durch den Klang des Cembalos - gespielt vom eigentlichen Bassisten David Helm - und den besonderen Sound der Stimme von Opernsänger Sandro Hähnel bekommt die Musik eine ganz eigene Färbung - die durch die Akustik der Kölner Trinitatiskirche noch einmal intensiviert wurde.