
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 01.05.201400:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Alte Musik Georg Philipp Telemann 02:00 Nachrichten 02:05 Sinfonische Musik Erich Wolfgang Korngold 03:00 Nachrichten 03:05 Vokalmusik Louis Spohr 04:00 Nachrichten 04:05 Neue Musik Rolf Riehm 05:00 Nachrichten 05:05 Kammermusik Leos Janácek |
06:00 Uhr | Nachrichten |
06:05 Uhr | Kommentar |
06:10 Uhr | Kleines KonzertFelix Mendelssohn Bartholdy |
07:00 Uhr | Nachrichten |
07:05 Uhr | Information und MusikAktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 07:30 Nachrichten 07:50 Kulturpresseschau 08:00 Nachrichten |
08:30 Uhr | Nachrichten |
08:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
08:50 Uhr | PresseschauAus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 10 Jahren: Im Rahmen der EU-Osterweiterung treten 10 neue Länder der Europäischen Union bei |
09:10 Uhr | Die neue PlatteKammermusik |
09:30 Uhr | Essay und DiskursDer Aufstand der Satten "Wir haben es satt" - seit vier Jahren findet in Berlin eine Demonstration von Zehntausenden zur Landwirtschaftsmesse "Grüne Woche" statt. Das Spektrum reicht von ekelanfälligen Gourmets über radikale Vegetarier, Tierschützer, Schulköchinnen, Christen, Gewerkschafter, Kritiker der Massentierhaltung, Milchbauern und Gentechnik-Gegner bis hin zu Wissenschaftlern, die sich über die Zukunft der Ernährung von sieben Milliarden Menschen, die Folgen der Bodenspekulation und den ansteigenden Fleischkonsum in China Gedanken machen. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | Grundton D - Ausblick auf die Saison 2014Grundton D 2014 |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | Das FeatureWie ein Vogel, der nicht landen kann 1971 strahlte das ZDF die Dokumentation „Junge Juden in der Bundesrepublik“ aus. Ein Dutzend jüdischer Jugendlicher - zwischen 17 und 22 Jahren alt - erzählte darin zum ersten Mal von ihren Problemen in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft. Der Film löste einen Skandal aus. Die Jugendlichen stellten sich selbst als eine schlecht integrierte, ungeliebte und vor allem auswanderungswillige Gruppe dar, die von einem Leben in Israel träumte. Der Film brach ein Tabu. Er widersprach den Leitbildern von Philosemitismus und Aussöhnung und den Selbstbildern einer jungen Bundesrepublik, die sich als Heimat für Juden neu bewähren wollte. Daniel Cil Brecher war damals Mitautor des Films und hat nun vier der damaligen Teilnehmer noch einmal getroffen. In ungewohnt offenen, persönlichen Gesprächen erzählen sie über ihre Erfahrungen mit Deutschland und Deutschen und mit Israel, berichten über die eigenen Verdrängungen und über die schwierige Wahl von Lebenspartnern und Lebensorten. |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Sinfonisches KonzertGezeitenkonzerte 2013 |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | Informationen am Mittag |
13:30 Uhr | Kleines KonzertPeter Tschaikowsky |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin Steige ich direkt in ein Unternehmen ein oder mache ich ein Trainee? Vor dieser Frage stehen Jahr für Jahr viele Hochschulabsolventen, die sich für leitende Tätigkeiten und Managementaufgaben interessieren. Denn anders als bei der Bewerbung auf einen ganz bestimmten Job, durchläuft ein Trainee bei seinem Einstieg viele Abteilungen eines Unternehmens und lernt dabei viele Arbeitsweisen und Jobanforderungen kennen. Die nämlich sollen ihn oder sie später dazu befähigen, Leitungsfunktionen oder spezielle Tätigkeiten zu übernehmen und sie möglichst auch auszufüllen. Trainees sind deshalb auch im Trend. Die Möglichkeit, auf diesem Weg eigenen Führungsnachwuchs aufzubauen, reizt viele Unternehmen. Entsprechend groß ist inzwischen das Angebot. Doch Achtung, nicht jedes Traineeprogramm hält auch das, was es in der Ausschreibung verspricht. Bewerber sind gut beraten, genauer hinzuschauen und auf faire Arbeitsbedingungen mit angemessener Bezahlung z. B. zu achten. |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kultur nach 3Corso Extra: |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAus dem literarischen Leben |
16:30 Uhr | Forschung aktuellWissenschaft im Brennpunkt Blinde wieder sehen lassen, das ist ein ehrgeiziges Ziel der Neurologen. Ihre Vision sind Chips, die Lichtpulse direkt an den Sehnerv liefern. Während sich die Entwickler dabei mit vielen Hürden auf einem langen Weg abmühen, vollzieht sich im Alltag der Sehbehinderten mit weit weniger ambitionierter Technik eine kleine Revolution. Ausgerechnet das Smartphone gehört dabei zur treibenden Kraft. Heute schon bietet es mit simplen Apps praktische Hilfe, mit einer visuellen Schnittstelle entstehen weitere Spielräume. Auch wenn die Bedienung der Geräte für Blinde nicht optimal ist, können sie die eingebauten Sensoren und die Rechenkraft der Mini-Computer nutzen, um die Welt um sie herum immer besser zu erfassen. Dabei sind die klugen Telefone längst nicht alles. Elektronik dominiert den Alltag allerorten und verspricht Blinden Innovationen, die sie selbst gar nicht bestellt haben - bis hin zum Automobil, das sowieso alleine lenkt. |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | KulturfragenDebatten und Dokumente |
17:30 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am Abend |
18:40 Uhr | HintergrundGeschichte aktuell: 15 plus 10 - Vor zehn Jahren: Die Ost-Erweiterung der Europäischen Union |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Kommentar |
19:10 Uhr | Sport am Feiertag |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDer Untergang Roms Auf dem Höhepunkt seiner Macht reichte sein Einfluss von Britannien bis nach Nordafrika, von Spanien bis nach Syrien. Das römische Imperium verfügte über eine gut funktionierende Verwaltung und ein straff geführtes Heer. Rom galt als Inbegriff der Zivilisation und feinen Lebensart. Selbst bis in die tiefste Provinz profitierten seine Bewohner von ausgebauten Straßen und florierendem Fernhandel; sie genossen Wein zu ausgewählten Speisen, wohnten zum Teil in Steinhäusern mit Fußbodenheizung, errichteten Basiliken, Foren, öffentliche Bäder, Aquädukte und Theater. Doch während Ostrom erst 1453 mit der Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmed II. unterging, erlebte Westrom seit dem 3. Jahrhundert eine Jahrhunderte dauernde Krise, die in die Welt des europäischen Mittelalters mündete. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsNeues von der Improvisierten Musik |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenViel bewundert, viel gescholten... Mehr als ein halbes Jahrhundert über den Tod des Komponisten hinaus waren vor allem die "großen" historischen Opern "L’Africaine", "Le prophète" und "Les Huguenots" von den Bühnen in aller Welt nicht mehr fortzudenken. Und es gab kaum einen Gesangskünstler von Rang, welcher nicht gleich mehrere Partien aus der Feder von Giacomo Meyerbeer zu seinem Repertoire zählte, von den Frauenpartien Selica und Marguerite über die großen dramatischen Tenorrollen des Jean de Leyde oder Raoul bis hin zu den Bariton- und Basspartien Nelusco und Marcel. Die Sendung zeichnet anhand auch wenig bekannter Tondokumente ein Stück der Erfolgsgeschichte dieses Werkes nach, dem Richard Wagners bissige Polemik einst "Wirkung ohne Ursache" bescheinigte und dessen Stern, vor allem im deutschsprachigen Raum, schon deutlich verblasst war, bevor die Nationalsozialisten es schließlich von der Bühne verbannten. Einige Einspielungen beleuchten zudem die Auseinandersetzung mit Meyerbeer in der Nachkriegszeit. |
22:50 Uhr | Sport aktuell |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | Das war der Tag |
23:30 Uhr | Schöne StimmenDie Sopranistin Dorothea Röschmann |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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