
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 29.05.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zeitzeugen im Gespräch (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Gedanken zur Woche 06:50 Interview London braucht mehr Realismus - Interview mit Michel Barnier, EU-Chefunterhändler 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview 750 EU-Milliarden gut, aber ... Interview mit Alexander Graf Lambsdorff, FDP 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Wieviel Dissens muss sein? - Interview mit Alexander Kekulé, Virologe 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 50 Jahren: Die deutsch-amerikanische Künstlerin Eva Hesse gestorben |
09:10 Uhr | Europa heuteDer türkische Präsident nutzt Corona um Regimegegner stumm zu stellen |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | LebenszeitCorona und seine Folgen Die neu- oder wiederentdeckte Nachbarschaftshilfe, das Arbeiten von zuhause aus, der Verzicht auf schnellen Konsum - sind das Dinge, die wir beibehalten können, wenn die Corona-Krise einmal überwunden ist? Vielleicht gehört auch das Home-Schooling dazu? Die wieder gemeinsam eingenommenen, selbstgekochten Mahlzeiten? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, der momentan in vieler Hinsicht deprimierenden Situation vielleicht doch gute Seiten abzugewinnen 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherMehr Bus und Bahn trotz Corona? Interview mit Prof. Klaus-Martin Melzer 11:55 Verbrauchertipp Garten retten bei Trockenheit |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagStellenabbau bei ZF 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteVerbrechen mit weitreichenden Folgen: Vor dem 1. Todestag von Walter Lübcke |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & Pop„Durch den Schmerz hindurchtanzen" |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog Der US-Sender CNN liefert seit 40 Jahren ein reines Informationsprogramm - und er hat das Fernsehen damit verändert: statt maximal halbstündiger Nachrichtensendungen ein 24-Stunden-Fernsehprogramm mit Informationen. Attentate und Schießereien bestimmten den Programminhalt von CNN schon von der ersten Sendung an. Leitmedium wurde der Sender durch seine Livebilder vom 2. Golfkrieg 1991. Diese Art der Berichterstattung bestimmt unsere Sicht auf Krisen und Kriege bis heute. Inzwischen gibt es viele Nachahmer des Rund-um-die-Uhr-Kabelnachrichtensenders: Fox News und MSNBC beispielsweise in den USA oder in Deutschland n-tv, an dem CNN sogar bis 2006 beteiligt war. CNN-Gründer Ted Turner wollte nach eigener Aussage das Miteinander und den Frieden fördern. Doch ist ihm das gelungen und wie hat sich der Medienkonsum bis heute verändert? Wann schalten Sie CNN ein, wann ab? Was waren und was sind Breaking News für Sie früher und jetzt? Welche Inhalte suchen beziehungsweise vermissen Sie bei den Nachrichtensendern? Rufen Sie uns gerne an unter der Telefonnummer 0221 - 345 3451 oder schreiben Sie eine E-Mail an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de. |
15:52 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | Büchermarkt„Die untergründigen Jahre. Die kollektive Autobiographie 'alternativer' Autoren aus den 1970ern und danach“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellBakterien und Krebs |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftTrump begründet sein Dekret gegen Twitter und Co. |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendMinneapolis brennt - Trump droht |
18:40 Uhr | HintergrundAlte Debatte mit neuer Aktualität: Die deutschen Notstandsgesetze |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
19:09 Uhr | KommentarDonald Trump, der Meister der Ablenkung - aber Twitter zeigt Rückrat |
19:15 Uhr | Auf den Punkt: ZEIT-Forum WissenschaftDie neue Normalität Seit der Corona-Pandemie ist alles anders, in allen Bereichen. Ob in der Bildung, im Familien- und Wirtschaftsleben, im Gesundheitswesen oder der Kulturbranche: es gibt keinen Teil unseres Lebens, der sich nicht verändert hat. Was bedeuten all diese Änderungen für unsere Zukunft? Viele Blicke sind vor allem auf eine Impfung gegen SARS-CoV-2 gerichtet, doch viel wichtiger ist es, über die Erfahrungen in der Corona-Pandemie und die Zeit danach nachzudenken. Welche Schwächen unserer Gesellschaft haben sich in dieser Krise gezeigt? Welche Änderungen können und müssen wir langfristig angehen? Kann die Zeit nach der Pandemie als Neustart z.B. im Klimaschutz, Arbeitsrecht und dem Gesundheitssystem genutzt werden? Oder wird alles einfach so weitergehen? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | Das FeatureRuth, Robert, René Renés Haare sind zu lang. Sein Vater Robert muss zum Schuldirektor. Roberts Haare sind noch länger. Der Direktor gibt auf: Künstler! Narrenfreiheit! So einfach ist das nicht, sagt Ruth und dichtet: „Ich will was ich will aber was ich will kann ich nicht.” Ruth, René und Robert wollen gute Staatsbürger sein. Und frei in dem, was sie tun. Robert Rehfeldt starb, ehe er daheim Anerkennung fand. Draußen, in der Kunstwelt, war er mit seiner Mail Art längst berühmt. René Rehfeldt lernte bei seinem Vater die grafischen Techniken. Er leitet heute die Druckwerkstatt an der Universität der Künste Berlin. Es ist die Hochschule, an der Robert Anfang der 1950er-Jahre studierte, bevor er in den Osten der Stadt ging - weil ein Künstler im Westen noch schlechter lebte. Im Osten traf er Ruth Wolf, schön, still und eigensinnig. Sie hütete das Kind, assistierte dem Mann, verdiente da und dort etwas dazu, malte - und kreierte die „typewritings“. 2017 fand sie sich mit ihrer Schreibmaschinenkunst auf der documenta wieder. 27 Jahre nachdem sie damit aufgehört hatte. Niemand hatte mehr an ihren Durchbruch geglaubt, am wenigsten sie selbst. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageHistory In den späten 80er- und frühen 1990er-Jahren zählte der Gitarrist, Sänger und Bluesharp-Spieler Magic Frankie zu den großen Hoffnungen des Blues - nicht nur in seiner Heimat, den Niederlanden, wo er maßgeblich zum Bluesrevival beitrug. Im Alter von 12 Jahren fing Frank van den Bergh an, Gitarre zu spielen und wusste bald, wo er musikalisch hin wollte: zum modernen elektrischen Blues der 1950er-Jahre. Derart geschult an den Bluesaltmeistern aus Chicago, begeisterte sein flüssiges Spiel mit singendem Gitarrensound, den man damals eher von Größen wie Albert Collins kannte. Bei einer gemeinsamen Tour im Jahr 1989 adelte ihn sogar der große B.B. King mit den Worten: „Your group really plays my kind of blues.“ Ein größeres Kompliment kann es kaum geben! Doch gesundheitliche Probleme beendeten jäh die internationale Karriere des Holländers, und Frankie zweifelte, es war ihm die Magie abhanden gekommen. Inzwischen ist er wieder zurück im Geschäft, und wenn man dieses Konzert aus dem Jahr 1994 hört, wird klar: Die Blues-Krankheit ist unheilbar und das ist gut so! |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Milestones - BluesklassikerB.B. King „Live at the Regal” (1965) B.B. King (geb. 1925) aus Indianola, Mississippi, hatte Ende der 1940er-Jahre erste Aufnahmen gemacht, stand im Sun Studio in Memphis, bevor Elvis Presley dort war, und hatte sich als Gitarrist und Sänger einigen Ruhm erarbeitet. Anfang der 1960er-Jahre geriet die Karriere des US-Amerikaners, dessen Mutter früh starb und der sich im Alter von 14 Jahren als Baggerfahrer durchschlagen musste, jedoch ins Stocken: Das schwarze Publikum war allmählich vom Blues, der Musik seiner Eltern, gelangweilt. Doch der 21. November 1964 sollte vieles ändern: B.B. King trat im Regal Theater auf, einem Klub im Chicagoer Stadtteil Southside, das Konzert erschien am 1. Mai 1965 als Live-Album, und mit „Live at the Regal” löste King indirekt die „British Blues Explosion” aus, denn das junge europäische, weiße Publikum war ganz wild auf diesen Sound aus Übersee. Stargitarrist Eric Clapton hatte viele Licks von Albert, B.B. und vor allem von Freddie King in sein Repertoire aufgenommen und amerikanische Blues-Musik in Europa bekannt gemacht, und bald spielte er mit seinem Vorbild - das dadurch zum Weltstar und König des Blues wurde. „Live at the Regal” enthält u.a. mit „Every day I have the blues“ und „Sweet little angel” Songs, die King bis zu seinem Tod im Jahr 2015 immer wieder spielen sollte, und auch sein Gitarrensound, die lyrische Phrasierung mit dem typischen aus dem Handgelenk geschüttelten Vibrato sollte sich seit 1965 nicht mehr ändern. Warum auch? So also steht das Album als Schlüsselmoment für die Karriere von B.B. King - und für den Blues insgesamt. |
22:50 Uhr | Sport aktuellFußball - 1.Bundesliga - 29. Spieltag: |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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