
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 21.07.201700:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am Morgen05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Karl-Heinz Grundmann, Koblenz 06:50 Interview Nach der Entscheidung der EZB - Interview mit Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei? - Interview mit Michael Fuchs, CDU, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion, zuständig für Wirtschaft und Mittelstand 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Weiter Druck auf Polen? - Interview mit Jo Leinen, SPD, Auswärtiger Ausschuss im Europäischen Parlament 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 50 Jahren: Der südafrikanische Politiker Albert John Luthuli gestorben |
09:10 Uhr | Europa heuteEU und Polen: Gestörtes Verhältnis |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
09:55 Uhr | Koran erklärtVorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LebenszeitBehütet, geliebt und angenommen Johann Wolfgang von Goethe sagte einst: „Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel“. Doch was bedeutet das konkret? 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherHitze, Ozon und Stickoxide - Stadtklima im Wandel 11:55 Verbrauchertipp Rücknahme von Elektrogeräten: Händler informieren kaum |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagGute Quartalszahlen von Microsoft - Cloud-Strategie geht auf 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteNeues Gefährder-Gesetz: Bayern führt die „Unendlichkeitshaft“ ein |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopMusik-News: |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog Wir alle sind gewohnt, die Welt unter kritischen Aspekten zu betrachten. Doch wo bleibt das Positive? Bei aller berechtigter Kritik an mangelndem Meinungspluralismus und an Boulevardisierungstendenzen - Tausende Journalisten arbeiten Tag für Tag mit Engagement und unter Zeitdruck dafür, Hörer, Leser und Zuschauer mit Informationen und Einschätzungen zu versorgen. Wir fragen Sie, unsere Hörer: von wem fühlen Sie sich besonders gut informiert? Welche Beiträge, Sendungen, Artikel, Moderationen sind Ihnen im Gedächtnis geblieben? |
15:50 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAus dem literarischen Leben |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellAus Naturwissenschaft und Technik |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftRiesiges Autokartell? Was ist dran und was sind die Folgen? |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendTürkei-Politik: Berlin verschärft die Tonlage |
18:40 Uhr | HintergrundViele Ideen, wenig Gemeinsamkeiten - Die Digitalpolitik im Wahlkampf |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarAutobauer: Gab es Kartell-Absprachen bei der Abgasreinigung? |
19:15 Uhr | DossierGroße Reden Papst Franziskus war es, der Europa 2016 in seiner Rede zum Karlspreis die Leviten las und Solidarität sowie neue Wirtschaftsmodelle einforderte. Eine häufig wiederholte Forderung von EU-Kritikern, die seit Jahren den einseitigen Fokus der europäischen Institutionen auf wirtschaftliche Belange und das damit einhergehende Demokratiedefizit beklagen. Zu den europafreundlichen Kritikern gehört Gregor Gysi, der 1998, noch als Vorsitzender der PDS im Bundestag, weitsichtig heutige Entwicklungen vorzeichnete. In jüngerer Zeit beklagte zum Beispiel der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras 2015 vor dem Europäischen Parlament, dass die von der EU verordneten Sparprogramme sein Land in ein Versuchslabor für Austeritätspolitik verwandelt habe. Demgegenüber vertrat Bundeskanzlerin Merkel vor dem Weltwirtschaftsforum zwei Jahre zuvor einmal mehr neue Maßnahmen für die haushaltspolitische Disziplinierung der Mitgliedsländer, zum Teil unter Umgehung europäischen Rechts. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
20:10 Uhr | Das FeatureDemontage des Räuberrads „Was sich hier andeutet, ist die Neuordnung der Theaterlandschaft“, schreibt der Berliner Tagespiegel am 26. März 2015, als der Wechsel der Volksbühnen-Intendanz von Frank Castorf zum belgischen Kurator Chris Dercon ab Spielzeit 2017/18 bekannt wird. Heftiger Aufschrei! Das Ensemble wehrt sich. Offene Briefe machen die Runde, erst contra, dann pro Dercon. Einige sagen: Nach 25 Jahren Castorf-Intendanz muss doch mal Schluss sein. Viele sagen: Ja, aber nicht so! Andere: Warum Schluss? Die Volksbühne ist doch gerade in Topform. Und wieder andere gründen eine neue Volksbühnenbewegung. Der so genannte Berliner Theaterstreit bricht immer wieder aus, erst recht nach der Berlin-Wahl vom September 2016, als auch die kulturpolitischen Karten neu gemischt werden. Die Mitarbeiter des Hauses, Schauspieler, Regisseure, Gewerke, Verwaltung und Dramaturgie, erleben unruhige Zeiten. Die letzte gemeinsame Spielzeit ist auch eine Neuordnung ihrer eigenen Biografien. Ein bizarrer Abgesang über Beharren, Verweigern und Nachgeben. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageErfolg mit Anti-Folk Die Musik der Singer-Songwriterin Ani DiFranco passt nur in eine Schublade, ihre eigene: Anti-Folk. Ani DiFranco spielt Folk mit Punk-Einfluss, Rock und Alternative. Die Songs der hervorragenden Gitarristin haben komplexe Strukturen, die weit über das übliche Konstrukt von Strophe-Bridge-Refrain hinausragen. In ihren Texten benennt DiFranco Missstände der amerikanischen Gesellschaft. Im Alter von 15 Jahren gründet die 1970 in Buffalo im Bundesstaat New York geborene Musikerin mit einem Startkapital von 50 Dollar ihre eigene Plattenfirma, 1990 veröffentlicht sie ihr Debüt ‚Ani DiFranco‘, über weitere 25 Alben folgen. Auf ‚To the Teeth‘ wirken Saxofonist Maceo Parker und Prince mit - doch im Mainstream landet DiFranco damit längst nicht. Sie ist unangepasst erfolgreich. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Milestones - JazzklassikerTomasz Stańko Der Trompeter Tomasz Stańko hat vor allem durch das Spiel in Quartettformationen mit polnischen und amerikanischen Musikern internationale Beachtung gefunden. Seine Alben ‚Litania‘ und ‚From The Green Hill‘ dokumentieren hingegen seine Arbeit mit vergleichsweise größeren Besetzungen. Mit ‚Litania‘ transformierte er Kompositionen der polnischen Jazzlegende Krzysztof Komeda in eine eigene Klangsprache. Für die Aufnahmen zu ‚From The Green Hill‘ brachte er so unterschiedlich profilierte Musiker wie Dino Saluzzi (Bandoneon) und John Surman (Baritonsaxofon, Bassklarinette) in spannungsreiche Spielzusammenhänge. |
22:50 Uhr | Sport aktuellFrauenfußball-EM in den Niederlanden: |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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