• Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So

Programm: Vor- und RückschauDienstag, 25.02.2025

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrerin Barbara Manterfeld-Wormit, Berlin
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Bundesverfassungsgericht lehnt Fristenregelung bei §218 ab

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Lipödem:
    Schmerzhafte Fettdepots in Beinen oder Armen

    Gast:
    Dr. med. Gabriele Faerber, Zentrum für Gefäßmedizin, Hamburg, Koordinatorin der Leitlinie für Diagnostik und Therapie des Lipödems
    Am Mikrofon: Magdalena Schmude

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    sprechstunde@deutschlandfunk.de

    Bei einem Lipödem wird zu viel Unterhautfettgewebe gebildet. Eine Folge sind Schwellungen, die schmerzen können. Typisch ist auch eine Neigung zu „blauen Flecken“. Die Erkrankung tritt vor allem bei Frauen auf. Lipödeme bilden sich meist an den Beinen, seltener auch an den Armen. Ein Lipödem ist nicht ursächlich heilbar. Bei der Behandlung geht es zunächst darum, die Beschwerden zu lindern: etwa durch das konsequente Tragen von Kompressionsstrümpfen. Bewegung und Sport sind wichtig, ebenso eine gesunde, eher kohlenhydratarme Ernährung. Im Extremfall kann auch ein chirurgischer Eingriff sinnvoll sein, bei dem die Fettdepots abgesaugt werden

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr
  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr

    Ausgesperrt
    Das „andere" Russland im Exil
    Von Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht
    Regie: Dörte Fiedler
    Produktion: Deutschlandfunk 2023

    Seit Putins Angriffskrieg bleibt den Menschen des „anderen“ Russland als legale Form des Protests einmal mehr nur die Ausreise. Im Exil treibt sie vor allem eine Frage um: Wie konnte es so weit kommen?
    Die Geschichte wiederholt sich. Russland zwingt erneut seine liberale Elite zu Millionen aus dem Land. Schon im Bürgerkrieg nach der Oktoberrevolution flohen die Gegner der Bolschewiken in den Westen. Heute sind Berlin, Vilnius und Warschau die Endpunkte eines Braindrains, der Russland um Jahrzehnte zurückzuwerfen droht. Ohne Option auf Rückkehr in die Diktatur, hadern sie mit ihrer Verantwortung, Putins faschistisches Regime nicht gestoppt zu haben.

  • 20:10 Uhr

    Die Stadt und die Stimmen
    Von Jürgen Becker
    Bearbeitung und Regie: Karl-Heinz Stevens
    Mit: Jürgen Becker
    Musik: Meike Herzig (Flöte), Christoph Schumacher (Taiko-Trommel), Felix Stevens (Gesang), Dominik Susteck (Orgel), Caroline Thon (Saxofon)
    Autorenproduktion im Auftrag von Deutschlandfunk 2019
    Länge: 48'49

  • 21:05 Uhr

    Ambition und Spielfreue
    Das Artifacts Trio
    Nicole Mitchell, Flöte
    Tomeka Reid, Cello
    Mike Reed, Schlagzeug
    Aufnahme vom 8.10.2024 beim Enjoy Jazz Festival, Alte Feuerwache Mannheim
    Am Mikrofon: Sophie Emilie Beha

    Das Artifacts Trio zählt zu den führenden Akteuren der Jazz-Avantgarde Chicagos. In ihrer Musik zelebriert die Band die afroamerikanische Kultur und verknüpft dabei genreübergreifende Ideen mit dem reichhaltigen Erbe des Jazz. Als langjährige Mitglieder der einflussreichen „Association for the Advancement of Creative Musicians“ (AACM) setzen Nicole Mitchell, Tomeka Reid und Mike Reed deren Motto „Ancient to the Future“ musikalisch in die Tat um. Das 2015 veröffentlichte Debütalbum „…and Then There’ s This“, aus dem das Trio auch bei seinem Konzert im Rahmen des Enjoy Jazz Festivals gespielt hat, ist eine Hommage an AACM-Legenden wie Henry Threadgill, Roscoe Mitchell, Fred Hopkins, Leroy Jenkins, Amina Claudie Meyers, Steve McCall, Anthony Braxton und Muhal Richard Abrams. Gleichzeitig führt es deren klassische Werke mit einer frischen Perspektive fort.

  • 22:05 Uhr

    musica reanimata
    Die Amsterdamer Komponistin und Pianistin Henriëtte Bosmans
    Mit Ausschnitten aus dem Gesprächskonzert am 12.12.2024 im Konzerthaus Berlin
    Am Mikrofon: Georg Beck

    Musik war das Lebenselixier der niederländischen Familie Henri und Sarah Bosmans und ihrer Tochter Henriëtte. Von der Mutter, einer Konzertpianistin, erhält Henriëtte ersten Klavierunterricht. Im Teenageralter beginnt sie zu komponieren und bei den Weltmusiktagen 1929 in Genf wird ihr „Concertino für Klavier und Orchester“ uraufgeführt. Der 10. Mai 1940 bedeutet für Henriëtte Bosmans (1895-1952) eine Zäsur. Denn mit den deutschen Truppen ziehen auch die Rassengesetze ins besetzte Holland ein. Aufgrund der jüdischen Herkunft der Mutter besteht unmittelbar Lebensgefahr. Es folgen Berufs- und Auftrittsverbot und ein Leben im Untergrund. Ein musica reanimata-Gesprächskonzert am 12. Dezember 2024 im Konzerthaus Berlin bot Kammermusik der Komponistin und ein Gespräch mit Eleonore Pameijer, künstlerische Leiterin der Leo Smit Foundation Amsterdam.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht