
Programm: Vor- und Rückschau
Samstag, 03.05.201400:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | MitternachtskrimiVerdacht Lina McLaidlaw, eine Tochter aus schwerreichem Haus, verliebt sich in den charmanten Playboy und Tunichtgut Johnny Aysgarth und heiratet ihn Hals über Kopf. Zwar ertappt sie ihren Mann hin und wieder beim Pferderennen und kommt auch sonst der einen oder anderen Betrügerei auf die Spur, aber noch scheint alles ganz harmlos. Johnny liebt Lina über alles und hilft ihr auch über den unerwarteten Tod ihres Vaters aufs Rührendste hinweg. Doch dann mehren sich die Anzeichen, dass Johnny in dubiose Machenschaften verstrickt ist. Als sein Geschäftspartner Beaky plötzlich auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, keimt in Lina ein schrecklicher Verdacht ... - Der Roman "Before the Fact" von Francis Iles bildete die Vorlage für Alfred Hitchcocks Hollywood-Klassiker "Verdacht" (1941). |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht01:05 Deutschlandfunk Radionacht Lied und Chanson 02:00 Nachrichten 02:05 Deutschlandfunk Radionacht 2.05 Uhr Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Deutschlandfunk Radionacht 3.55 Uhr Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Deutschlandfunk Radionacht Folk- und Lied-Geschichte(n) 05:00 Nachrichten 05:05 Early Morning Blues Wake Up This Morning |
06:00 Uhr | Nachrichten |
06:05 Uhr | Kommentar |
06:10 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Prälat Erich Läufer, Leverkusen 06:50 Interview 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview 07:30 Nachrichten 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview 08:30 Nachrichten 08:35 Börse 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 250 Jahren: Der italienische Schriftsteller und Philosoph Franceso Algarotti gestorben |
09:10 Uhr | Das WochenendjournalKlümpkes, Pilsken, Pläuschken - Mikrokosmos Trinkhalle im Ruhrgebiet |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | Klassik-Pop-et ceteraAm Mikrofon: Der Kabarettist und Musiker Willy Astor "Ich freue mich wahrscheinlich am meisten, wenn mir was Witziges einfällt", sagt Willy Astor über seine humorvolle Wortkunst. Er baut ähnlich klingende Worte in sachfremden Texten ein. Dadurch entsteht zum Beispiel das Märchen "Radkäppchen und der böse Golf". Der gelernte Werkzeugmacher und Maschinenbautechniker Astor hat den Schalk im Nacken und Grips im Kopf: Er präsentiert seine Wortspielereien im Radio und im Fernsehen und natürlich auf der Kabarettbühne. Über sein aktuelles Programm mit dem Titel "Nachlachende Frohstoffe" sagt Willy Astor: Wenn jemand auf die deutsche Sprache stehe, dann habe er sicher seinen Spaß mit ihm. Manchmal aber schweigt das Mundwerk des gebürtigen Müncheners. Dann erklingt sein Soundwerk, und er spielt Gitarre. Astors Musik habe therapeutische Wirkung, bestätigen zum Beispiel Kindergärtnerinnen, die von Kindern berichten, die sich mit seiner Musik beruhigen lassen. Beide Seiten - die wortgewaltige und die seelenmusikalische - stellt Willy Astor heute in ‚Klassik-Pop-et cetera‘ vor. |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | Gesichter EuropasFairplay und Foulspiel - Sport in Weißrussland Wenn Alexsander Lukaschenko zum Schläger greift, dann ist das Staatsfernsehen dabei. "Ein Staatsoberhaupt, das aktiv Eishockey spielt", preist es regelmäßig den weißrussischen Herrscher, der zugleich Präsident des Belarussischen Nationalen Olympischen Komitees ist. Innerhalb von zwei Jahrzehnten ließ der bekennende Eishockey-Fan Lukaschenko rund 25 neue Stadien in seinem 9,5 Millionen Einwohner-Land bauen. Quasi jedes Jahr eines - und das in einem Staat, der immer wieder kurz vor dem Bankrott steht und der am Tropf internationaler Kreditgeber hängt. Sport ist Teil von Lukaschenkos Herrschaftssystem. Dass Weißrussland im Mai die Eishockey-Weltmeisterschaft ausrichtet, wird in den Staatsmedien entsprechend als persönliches Verdienst des Präsidenten dargestellt. Doch auch abseits des staatlich subventionierten und kontrollierten Sports wird gekickt und gekämpft. Ein Blick hinter die Kulissen des weißrussischen Sports… |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:10 Uhr | Themen der Woche |
13:30 Uhr | Eine WeltAuslandskorrespondenten berichten |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | PISAplusDas Forum für lebenslanges Lernen Citizen Scientists, also Bürger-Forscher, findet man überall in Deutschland: Sie studieren ihre Ameisenfarm, beobachten Vögel oder kartografieren ihre Heimatregion. Oft folgen sie dabei in ihrem ureigenen Interesse den Grundsätzen wissenschaftlichen Denkens. Ihre Neugier lässt sie Fragen formulieren und systematisch Antworten auf sie suchen. Nur nennen wir das oft genug nicht Wissenschaft. Denn die Wissenschaft ist den Hochschulen und Forschungsinstituten vorbehalten. Viele Hobby- aber auch Berufsforscher klagen, dass Ergebnisse der Citizen Science nur einen zweitklassigen Ruf genießen würden. |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kultur nach 3Das Musikmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:05 Uhr | BüchermarktBücher für junge Leser |
16:30 Uhr | Forschung aktuellComputer und Kommunikation |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Markt und MedienDie unsichtbaren Stellvertreter Sie sollen stellvertretend für die Allgemeinheit die öffentlich-rechtlichen Anstalten kontrollieren und sicherstellen, dass alle Richtungen und Meinungen der Gesellschaft auch in den Programmen ihren Platz finden. |
17:30 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am Abend |
18:40 Uhr | HintergrundAuf dem Weg zum Überwachungsstaat? Das neue Geheimdienstgesetz der Türkei |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Kommentar |
19:10 Uhr | Sport am Samstag1. Fußball-Bundesliga, 33. Spieltag: |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | HörspielHörspiel des Monats Küche und Krieg, Kochen und Konflikte - der Schlachtklotz, der "butcher’s block" der Firma Hauenschild aus Ostwestfalen, bildet das Zentrum einer ansonsten wunderbar wirbelnden Hörspielgeschichte. Verrückt kreisen die Vorgespräche von Radiomoderator Walter Burger (Jürgen Kuttner) mit Kochexperten Peter Koch (Ulrich Matthes) um Kochen in Extremsituationen, Kohl-Fahrten, Rezepte aus Ruanda und die Kunst des Brühwürfels. Doch damit nicht genug. Die absurde Koch-Show, die in einem "deutschen Radio für deutsche Hörer am Ende der Welt" stattfindet, gerät zum erbitterten Duell im Krieg zwischen Nordstadt und Südstadt. Denn Sulla (Jule Bowe), eine Aktivistin des Radiosenders "Radio Freie Südstadt", hat den live vor Publikum brutzelnden Experten in ihre Gewalt gebracht. Hier kocht er um sein Leben. Autor und Regisseur David Lindemann gelingt mit "Butchers’s Block" (Produktion: Deutschlandradio Kultur) ein groteskes Spiel, das mit viel Sprachwitz und allerlei Blechblaser-Akzenten äußerst amüsant Medien- und Gesellschaftskritik ineinander verrührt. Am Ende hören wir der Zubereitung der Kürbissuppe zu, während gleichzeitig die Macheten geschwungen werden. (Aus der Begründung der Jury der Akademie der Darstellenden Künste). |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Atelier neuer MusikDie Singuhr Berlin ist heute weltweit eines der wichtigsten Zentren der Klangkunst. Einen wesentlichen Anteil daran hat die singuhr-Hörgalerie, die im Mai dieses Jahres nicht nur ihren 18. Geburtstag feiern wird, sondern auch ihre Pforten schließt. Wurde sie 1996 mit der Intention gegründet, jenseits der kurzweiligen Festivalkultur, ein permanentes Forum für audio-visuelle und raumbezogene Kunst an einem Ort zu schaffen, so wird "singuhr" von nun an ortsunabhängig agieren. Mit einem Perspektivwechsel, der die Ideen von "singuhr" aus dem jahrelangen Desaster der Unterfinanzierung befreit und der die Künstler, ihre Arbeitsweise und ihre internationale Vernetzung neu in den Mittelpunkt rückt, gehen die Initiatoren in eine Offensive und bedienen sich anderer Formate. |
22:50 Uhr | Sport aktuellZusammenfassung Fußball-Bundesliga, 33. Spieltag |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | Lange NachtWas hier passiert, bleibt hier Las Vegas ist das Stadt gewordene Glücksversprechen, der entkernte oder besser: ins Gegenteil gewendete amerikanische Traum. Eine Stadt, die mit schnellem Geld lockt, mit schnellem Sex und schnellen Kicks. Und die das gerade am wenigsten ist: eine lebendige Stadt. Denn im Grunde besteht das Vegas, das jährlich bis zu 40 Millionen Glücksucher anlockt, aus nicht viel mehr als dem Las Vegas Boulevard, vulgo: Strip, einer ehemaligen Wüstenstraße, an der sich Kasinos aufreihen wie Perlen auf einer Kette. Dieses Las Vegas ist bunt und schrill und laut und faszinierend. Gegründet im Jahr 1905 in einem damals immer noch wilden Westen. Mit Geld der Mafia zu Sin City ausgebaut, der Stadt der Sünde. Und schließlich von großen Konzernen zum Spielplatz für Erwachsene gemacht, auf dem auch all das geht, was überall sonst in den prüden Vereinigten Staaten von Amerika als unerlaubt gilt. Aber es existiert auch ein anderes Vegas, denn wo Gewinner gekürt werden, muss es auch Verlierer geben. Wo an Mythen gebastelt und Kulissen errichtet werden, muss es auch Macher und geben und jede Menge dienstbare Geister. |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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