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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 12.07.2014

  • 00:05 Uhr

    Erntefest
    Nachbarn
    Von Katharina Faber
    Regie: Heinz Nesselrath
    Mit: Ursula Langrock, Heinz Meier, Heinz Schimmelpfennig, Dieter Eppler, Dorothee Reize, Andreas Szerda, Tobias Lelle, Sascha Thiesen u.a.
    Produktion: SWF/NDR 1985
    Länge: ca. 54'

    "Dieses Pack! Die klauen doch wie die Raben. Nicht mal grüßen tun sie!" Nicht nur Fleischermeister Kuhn regt sich über die Wohngemeinschaft auf. Die jungen Leute verschandeln die Gegend, indem sie Motorradteile und ausrangiertes Mobiliar in ihrem Garten herumliegen lassen. Nelly stöhnt: "Sie sind ungeheuer laut, Tag und Nacht, und sehr motorisiert." Dabei sind Nelly und Paul Zimmer doch gerade wegen der Ruhe von der Stadt aufs Land gezogen. Während die beiden sich damit begnügen, sich bei den Jugendlichen über zuviel Lärm zu beschweren, schreiten die Dorfnachbarn zur Tat. Eines Tages findet man den Hund der Wohngemeinschaft vergiftet im Garten des Nachbarhauses. Und das ist erst der Anfang.

    Katharina Faber, Schweizer Autorin, wurde 1952 geboren. Für "Manchmal sehe ich am Himmel einen endlos weiten Strand", erhielt sie 2003 den Rauriser Literaturpreis für den besten deutschsprachigen Debütroman. Katharina Fabers zweiter Roman "Fremde Signale" erschien 2008.

  • 01:05 Uhr

    Rock
    Live im Studio: Udo Vieth

    04:05 Uhr   Spielraum

    Von Pulp Fiction bis Django Unchained - Musik aus Filmen von Quentin Tarantino
    Am Mikrofon: Thomas Elbern

  • 05:05 Uhr

    Wake Up This Morning
    Live im Studio: Leo Gehl

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 25 Jahren: Der Seniorenschutzbund "Graue Panther" gründet die Partei "Die Grauen"

  • 09:10 Uhr

    "Ab nach Schwedt!" - Die fast vergessene Geschichte des ehemaligen DDR-Militärgefängnisses

    Am Mikrofon: Benjamin Hammer

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Komponist und Dirigent Matthias Pintscher

    Matthias Pintscher ist in atemberaubendem Tempo zu einem der wichtigsten Komponisten unserer Zeit geworden. Als Teenager bereits komponierte er große Orchesterwerke und dirigierte das Jugendorchester seiner Heimatstadt Marl. Studiert hat er bei Giselher Klebe und Manfred Trojahn, aber auch Musikerpersönlichkeiten wie Péter Eötvös, Helmut Lachenmann, Pierre Boulez und Hans Werner Henze haben den jungen Matthias Pintscher geprägt und gefördert. Komponieren und Dirigieren - für den 1971 geborenen Pintscher ergänzen sich diese beiden Tätigkeiten perfekt. Für seine Werke, von der Kammermusik bis zur Oper, wurde er mit zahlreichen Preisen und Ehrungen bedacht; außerdem zeugen viele Kompositionsaufträge von großer Anerkennung. Seit letztem Jahr ist Matthias Pintscher musikalischer Leiter des renommierten Pariser Ensemble Intercontemporain. Im kommenden September übernimmt er in seiner Wahlheimat New York an der Juilliard School eine Professur für Komposition.

  • 11:05 Uhr

    Pflege Po Polsku
    Deutsche Senioren in Polen
    Mit Reportagen von Ernst-Ludwig von Aster und Anja Schrum
    Am Mikrofon: Norbert Weber

    Sie heißen Seniorenresidenz an der Oder, Finezja oder Heiterer Herbst und sie bieten Pflege in Polen für Senioren aus Deutschland. Bislang werden erst einige Tausend deutsche Pflegebedürftige in Osteuropa betreut. Doch die Angebote nehmen zu und damit wohl auch das Interesse. Ist doch die Unterbringung in einem polnischen Pflegeheim deutlich günstiger als in einem deutschen. Mittlerweile wirbt eine ganze Reihe von Heimen im grenznahen Gebiet um deutsche Senioren. Andere Einrichtungen, etwa im oberschlesischen Zabelkow, wurden extra für deutsche Pflegebedürftige gebaut. Dort setzt man auch auf die Verbundenheit vieler deutscher Rentner mit der ehemaligen Heimat. Anderen ist gar nicht klar, dass sie hunderte Kilometer von zu Hause entfernt leben, weil sie an Demenz leiden. In den Heimen können sie deutsches Radio und deutsches Fernsehen empfangen und sie werden von deutschsprachigen Pflegekräften umsorgt - ganz wie in Deutschland eben. Den Umzug haben - in den meisten Fällen - die Angehörigen organisiert. Die Entscheidung fällt ihnen oft schwer, denn der Vorwurf des "Oma-Exports" schwingt immer mit. Wie aber sehen das die polnischen Nachbarn? Schließlich sind auch für Polen gut ausgestattete Pflegeheimplätze ein knappes und teures Gut.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    12:40 Uhr  WM-Magazin

    FIFA WM Magazin

  • 13:10 Uhr

    Themen der Woche

  • 13:30 Uhr

    Auslandskorrespondenten berichten
    Israel: Ein Land vor der Zerreißprobe?- Rechtsextremisten und Rassisten werden aktiv

    USA: Feindlicher Freund oder freundlicher Feind? - Die aktuellen Spionageaffären im Washingtoner Selbstverständnis

    Brasilien: Politische Zukunft ungewiss? - Präsidentin Rousseff und das Fußball-Desaster (Gespräch)

    Kasachstan: Glück oder Fluch? - Wenn Erdgas- und Erdöl-Reichtum die Korruption anzieht

    Am Mikrofon: Simonetta Dibbern

  • 14:05 Uhr

    Das Forum für lebenslanges Lernen
    Waldlauf statt Pauken im Klassenzimmer: Was bringt Lernen im Freien?
    PISAplus fragt: Was lernen Schüler draußen besser als im Klassenzimmer? Welche Kompetenzen werden beim Lernen im Freien vermittelt? Welche didaktischen Konzepte gibt es dafür? Sollten regelmäßige "Draußentage" etabliert werden - und sind sie überhaupt umsetzbar?

    Gesprächsgäste sind:
    Heinz Böer, Mathelehrer am Ricarda-Huch-Gymnasium in Gelsenkirchen, Gründer des Vereins Mued e.V. für praxisnahen Mathe-Unterricht
    Ulrich Dettweiler, Wissenschaftlicher Koordinator der Arbeitsgruppe Outdoor Education, TU München
    Hannah Lieb, Schulwanderführerin und Bildungsreferentin, Deutsche Wanderjugend Landesverband Hessen
    Am Mikrofon: Grit Thümmel

    Als Beiträge sind dazu geplant:
    Den Lehrplan im Nacken
    Was halten Schüler und Lehrkräfte an einem Thüringer Gymnasium vom Lernen im Freien?

    Raus in die Natur!
    Was Grundschüler in Kassel am "Draußentag" erleben

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    pisaplus@deutschlandfunk.de

    Am Ende des Schuljahres, wenn die Noten gemacht sind, haben sie Hochkonjunktur: Die Wandertage. Kurz vor den Ferien mit der Klasse nochmal raus in die Natur - das ist einigen Bildungsforschern aber zu wenig. Sie glauben, regelmäßiger Unterricht im Freien würde das Lernen fördern und den Schülerinnen und Schülern wichtige Kompetenzen vermitteln. Das Umweltbundesministerium sieht es ähnlich und fördert deshalb ein neues Projekt des Deutschen Wanderverbands, das feste "Draußentage" an Modellschulen etablieren soll. Ein Orientierungslauf per GPS, Klettern oder Käfer bestimmen: Wald und Wiese sollen Abwechslung zum Klassenraum schaffen, für biologische Vielfalt sensibilisieren und gleichzeitig noch die Gesundheit und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Die Idee wird in Skandinavien an der sogenannten "Uteskole" schon gelebt. Doch ist das Modell auch was für deutsche Schulen? In der Praxis haben es Lehrkräfte und Schulleiter mit vollen Lehrplänen oder versicherungsrechtlichen Bedenken zu tun.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin
    Jungle: Der Sound eines subtropischen Londons
    Angefangen hat es mit einem Video, in dem ein kleiner Junge im Trainingsanzug eine beachtliche Breakdance-Vorführung hinlegt, begleitet von einem Stück einer Band namens Jungle. Das war letzten Herbst, und schnell hat eine größer werdende Fangemeinde gerätselt, wer wohl diesen coolen, elektronischen Track geschrieben hat. Jetzt ist das Debütalbum von Jungle erschienen, und die Musiker haben sich auch zu erkennen gegeben: Es sind zwei junge Londoner namens Josh Lloyd-Watson und Tom McFarland.

    Impala Ray: Bayern trifft Kalifornien
    Rainer Gärtner liebt seine Stadt München, träumt aber auch von Kalifornien. Seine Musik nennt er darum Bay-Folk, wobei "Bay" sowohl für Bayern als auch für die Bay-Area um San Francisco steht. Unter dem Namen Impala Ray hat er jetzt sein Debütalbum aufgenommen - bei seinen Großeltern im Altmühltal. Daher der Titel der Platte: "Old Mill Valley". 

    Chicago: "Wir sind eine intellektuelle Band"
    Die Band Chicago wird meist mit ihren Softpop-Balladen assoziiert: "If You Leave Me Now" oder "Hard To Say I’m Sorry" werden bis heute im Radio gespielt. Doch Ende der 60er Jahre gehörten Chicago zu den Pionieren der Popmusik, mit ihrer Mischung aus Funk, Soul und Rock. Auch heute noch haben Chicago einen höheren Anspruch als radiotauglichen Softpop zu machen, das zeigt auch ihr neues Album "36: Now", mit dem die Band zurzeit auf Tour in Deutschland ist.  

    Am Mikrofon: Dirk Schneider

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser
    Die Frankfurter Künstlerin und Autorin Anke Kuhl

    Kinder Künstler Reisebuch, LaborAteliergemeinschaft FFm, Verlag Beltz & Gelberg
    Anke Kuhl: Ene mene muuh, Fischer Schatzinsel
    Anke Kuhl: Cowboy will nicht reiten, Carlsen Verlag
    Wilfried von Bredow/Anke Kuhl (Ill): Lola rast, Klett Kinderbuch
    Alexandra Maxeiner/Anke Kuhl: Alles Familie, Klett Kinderbuch
    Alexandra Maxeiner/Anke Kuhl: Alles lecker, Klett Kinderbuch
    Martin Schmitz-Kuhl/Anke Kuhl: Alle Kinder. ABC der Schadenfreude, Klett Kinderbuch
    James Krüss/Anke Kuhl (Ill): Es war einmal ein Kind, Boje Verlag
    Gideon Samson/Anke Kuhl (Vignetten): 70 Tricks, nicht baden zu gehen, Gerstenberg Verlag
    Anke Kuhl: Höchste Zeit, Herold!, Klett Kinderbuch
    Katharina von der Gathen/Anke Kuhl(ILL): Klär mich auf!, Klett Kinderbuch
    Alle Bücher mit Illustrationen von Anke Kuhl

    Am Mikrofon: Ute Wegmann

  • 16:30 Uhr

    Computer und Kommunikation
    Schwerpunkt:
    Hunger nach Bandbreite
    Der Mobilfunk der fünften Generation benötigt extrem viel Datenkapazität

    Europa pusht 5G
    Warum die EU die neue Mobilfunkgeneration mit Milliarden fördern will

    Aktuell:
    NSA-Dokumente unter der digitalen Lupe
    Wie Forensiker die Echtheit der Snowden-PDFs herausfinden können

    Programmieren mit Babelsberg
    Potsdamer Forscher Stellen eine neue Programmiersprache vor

    Das Digitale Logbuch
    Pageedit.msc

    Info-Update

    Sternzeit, 12. Juli
    Diamantring in der Wasserschlange

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Schlecht fürs Image
    China klagt über ausländische Medien
    Gespräch mit Ruth Kirchner, ARD Hörfunk-Korrespondentin in Peking

    Verdachtsberichterstattung
    Wie weit dürfen Mutmaßungen gehen?
    Live-Gespräch mit Ulrich Janssen, Nordwest-Zeitung, Deutsche Journalisten-Union

    O-Ton-Nachrichten u.a.:
    Immer mehr Journalisten unter Beschuss - Reporter ohne Grenzen verurteilt Vorgehen der israelischen Armee
    Google gründet Beirat für Lösch-Anfragen - Ehemalige deutsche Justizministerin Leutheuser-Schnarrenberger berufen
    Grünes Licht für Frequenztausch - BR-Rundfunkrat billigt Jugendsender-Ausstrahlung via UKW

    An der Quelle
    Hauptstadtjournalisten und der Berliner Presse Club

    Basteln am Fernsehen der Zukunft
    Die Kölner Produktionsfirma "Bildundtonfabrik"

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen
    Krieg und Glück in Japan - Der Zeichentrickfilm "Wie der Wind sich hebt" von Hayao Miyazaki im Kino

    Mensch und Natur - Skulpturen von Stephan Balkenhol in Tony Craggs "Skulpturenpark Waldfrieden" in Wuppertal

    "Kinder des Olymp" - Jochen Schölch inszeniert nach einem Drehbuch von Jacques Prévert am Münchner Metropoltheater

    Stefan Zweig in Kabul - Der junge afghanische Autor Taqu Akhlaqi schreibt ein Stück für das Junge Schauspiel in München

    Die Atemlosigkeit der Politik - Das Zeitgeschichtliche Forum in Leipzig zeigt politische Fotografien und Karikaturen des vergangenen Jahres

    Am Mikrofon: Dina Netz

  • 18:40 Uhr

    Millionen für den Fußball - Wie gerecht ist Sportförderung?

  • 20:05 Uhr

    Wilde Erdbeeren
    Nach dem Drehbuch von Ingmar Bergman
    Aus dem Schwedischen von Irene von Schering
    Bearbeitung und Regie: Rudolf Noelte
    Komposition: Heinz Brüning
    Mit: Ewald Balser, Margarethe Haagen, Elisabeth Schwarz, Robert Graf u.v.a.
    Produktion: BR/SWF/ORF 1966
    Länge: 87'24

    Ingmar Bergman gelang 1957 mit dem mehrfach ausgezeichneten Film der internationale Durchbruch. Die Hörspielbearbeitung aus dem Jahr 1966 ist ein frühes Beispiel für die seltene Adaption eines Drehbuchs. Schweden jenseits der Sommeridylle: Der alternde Professor Isak Borg, ein Menschenfeind, der minutiös all seine menschlichen Kontakte analysiert und bewertet, ist mit seiner Tochter auf dem Weg nach Lund, wo er den Ehrendoktortitel der Universität erhalten soll. Die Stationen der Reise werden in Träumen, Visionen und Erinnerungsbildern zu Stationen einer Lebensbilanz, einer Auseinandersetzung mit Leben, Gott und Tod.

    Ingmar Bergman (1918-2007), schwedischer Drehbuchautor, Film- und Theaterregisseur. Berühmteste Filme: "Das siebente Siegel" (1957), "Szenen einer Ehe" (1973) und "Fanny und Alexander" (1981).

  • 22:05 Uhr

    Vom Kleinsten zum Größten
    Generative Formungen aus Keimzellen in Enno Poppes Werken für Streicher
    Von Rainer Nonnenmann

    Seit Mitte der 90er-Jahre komponiert der 1969 im sauerländischen Hemer geborene Enno Poppe mit kleinsten Zellen, die er im Zuge sowohl mikrologisch präziser als auch variativ umfassender Abwandlungen zu gestalthaften Linien, komplexen Strukturen und ganzen Formverläufen verkettet. Seine zwischen 2002 und 2012 entstanden Werke "Herz", "Tier", "Wald" und "Welt" basieren alle auf der streicherspezifischen Spielweise des Vibrato. Indem der international gefragte Komponist und Dirigent die Besetzung der Stücke vom Solocello über einfaches und vierfaches Streichquartett bis zum großen Streichorchester anwachsen lässt, generiert er jeweils andere klangliche Dichte-, Ordnungs- und Ausdrucksgrade.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    Tanz schneller, Genosse, und vergiss das Weinen nicht!
    Die Lange Nacht der sowjetischen Popmusik
    Von Uli Hufen
    (Wdh. v. 15./16.02.2012)

    Ob man’s glaubt oder nicht - in der Sowjetunion war es nicht verboten, sich zu amüsieren. Sicher - der Kommunismus musste aufgebaut werden, und das war hart genug. Doch spätestens seit den 50er-Jahren hatte die Partei begriffen, dass etwas Ablenkung und Unterhaltung nicht schaden konnten. Es gab Restaurants, es gab Bars, es gab Konzerte. Die Menschen hörten Radio, schauten Fernsehen und kauften Schallplatten. Sie kleideten sich modisch, sie gingen tanzen und sie verehrten ihre Stars. Diese trugen klangvolle Namen wie Iosif Kobson, Edita Pecha, Valeri Meladse, Anna German oder Alla Pugatschowa und sie verkauften Hunderte Millionen Schallplatten zwischen Brest und Wladiwostock, Murmansk und Taschkent. Sprachbarriere und kalter Krieg sorgten in unheiliger Allianz dafür, dass von all dem im Westen wenig ankam. Auch in der DDR waren die Stars schlecht gelitten. Doch damit soll nun Schluss sein! Uli Hufen spielt drei Stunden lang Liebeslieder, Balladen und Tanzmusik aus dem real existierenden Sozialismus und erzählt die Geschichte des sowjetischen Pop: von den Aufbau- und Marschliedern der Stalinjahre zu den barocken Tränendrückern der zerfallenden, späten Sowjetunion.