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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 20.03.2020

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Christoph Heinemann

  • 09:05 Uhr

    Vor 10 Jahren: Der isländische Vulkan Eyjafjallajökull bricht aus

  • 09:10 Uhr

    Was die Ausgangssperre in Frankreich für Flüchtlinge und Obdachlose bedeutet

    Wie die Corona-Krise den Wohnungsmarkt in Spanien zusätzlich belastet

    Britisches Gesundheitssystem - Schleichende Privatisierung (5/5)

    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Ein Virus namens Apokalypse
    Nicht nur in sozialen Medien fällt in Zeiten der Corona-Epidemie immer öfter der Begriff "Apokalypse". Dabei hat die aktuelle Entwicklung mit der biblischen Apokalypse kaum etwas gemeinsam. Experten raten, sich von Erzählungen vom Weltuntergang nicht anstecken zu lassen.

    Epochale Zäsur
    Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat Zweifel, ob das Gottesdienst-Streaming eine Alternative ist. Er plädiert, dafür verschüttete Traditionen zu revitalisieren, etwa die Tradition des geistlichen Fastens.

    Die Arche Noah in Berlin:
    „ANOHA“ heißt die neue Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin, eine Arche Noah aus Holz. Sie sollte - wie die neue Dauerausstellung - eigentlich im Mai eröffnet werden. Das steht in Frage. Aber trotz der coronabedingten Schließung des Museums wird an den Ausstellungen weiter gearbeitet.

    Am Mikrofon: Christiane Florin

  • 10:08 Uhr

    Ausnahmezustand
    Der Alltag mit Corona

    Gesprächsgäste:
    Prof. Ralph Hertwig, Psychologe, Max-Planck-Institut Berlin
    Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales
    Jan Plewka, Sänger der Hamburger Rockband Selig

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Deutschland macht die Grenzen dicht, Schulen und Kindergärten sind geschlossen, Sport- und Kultur-Veranstaltungen werden abgesagt, Arbeitnehmer machen Home-Office, Menschen befinden sich in Quarantäne, Supermarktregale sind leergefegt. Nichts ist mehr so wie es war. Corona hat unser Leben verändert. Das gewohnte Miteinander ist wegen der akuten Ansteckungsgefahr extrem eingeschränkt und das Virus ist Gesprächsthema Nummer Eins. Die Lage ist angespannt, die Sorgen sind groß. Welche Auswirkungen hat das alles auf unsere Gesellschaft und auf das, was bislang Normalität war? Darüber wollen wir sprechen. Mit einem bekannten Rockmusiker, der Konzerte absagen muss, mit einem führenden Politiker, der seine Amtsgeschäfte von zuhause erledigen musste und mit einem Psychologen, der die derzeitige Ausnahmesituation analysiert. Vor allem aber möchten wir mit Ihnen sprechen und erfahren, wie Sie Ihr Leben momentan in den Griff bekommen, wie das Coronavirus Ihren Alltag verändert hat.

  • 11:35 Uhr

    Trotz Corona beim Kunden: Welcher Arbeitsschutz gilt und ist nötig? Interview mit Andreas Cremer, Rechtsanwalt für Arbeitsrecht

    Hund, Katze und Kuh: Corona für Nutz- und Haustiere kein Thema?

    Wartung und Sicherung: Corona-Krisenvorsorge beim AKW-Betreiber EDF

    Ohne EU alles besser machen: Britische Pläne für Agrarsubventionen nach dem Brexit

    Am Mikrofon: Jule Reimer

  • 12:10 Uhr

    "Betretungsverbot" in Freiburg, Debatte in Berlin

    Ausgangsbeschränkung?-Interview mit Helmut Dedy o Burkhard Jung, Deutscher Städtetag

    Warum so viele Covid19-Tote in Italien? - Über Zusammenhänge zwischen Todesrate, Altersstruktur und Behandlung

    Planung der Bundesregierung für Wirtschaftshilfen

    Corona - EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fordert gemeinsames Vorgehen

    Kalifornien erlässt Ausgangsbeschränkungen

    Debatte über Arbeitsfähigkeit des Bundestages/Notparlament

    Überblick über Stand europäischer Grenzkontrollen und Corona-Entwicklung

    Corona und Türkei: Urlauber in Antalya kämpfen um Rückreise

    AfD-Vorstand berät über Umgang mit Flügel

    Sport: Debatte um Verschiebung Olympische Spiele zieht an

    Am Mikrofon: Jasper Barenberg

  • 13:35 Uhr

    Vom Staatseinstieg bis zur Geldspritze: Wie der Bund die Wirtschaft stützen will

    Börse: Helfen die Beruhigungspillen für die Märkte? Im Gespräch: Robert Halver, Baader Bank AG

    Neue Ära bei Siemens: Kaeser geht, Vize Busch übernimmt

    Schweres Fahrwasser: Hapag Lloyd peilt trotz Krise Gewinn an

    Firmenporträt: Wie eine Veranstaltungsfirma gegen die Flaute kämpft

    Am Mikrofon: Katja Scherer

  • 14:10 Uhr

    Als erste deutsche Großstadt: Ausgangssperre in Freiburg

    Niedersachsen: Ministerpräsident ruft zu rationalem Einkaufsverhalten auf

    Keine Konzerte mehr: Musiker streamen jetzt im Internet

    Am Mikrofon: Niklas Potthoff

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Fürsorge in Corona-Krise
    Lehrerverband VBE äußert sich über Telefon-Pressekonferenz zu aktuellen Lage und stellt Ergebnisse einer Forsa-Schulleitungsumfrage vor

    Entspannt
    Das Berliner John-Lennon-Gymnasium arbeitet schon seit drei Jahren mit einer digitalen Lernplattform und kann davon jetzt bei der Schulschließung profitieren

    Rubrik International
    USA: Schulkantinen offen bleiben, damit ärmere Kinder mit Essen versorgt werden

    Weil Schulen und Hochschulen zu sind 
    SchülerInnen und Studierende in Münster nutzen freie Zeit und helfen ehrenamtlich bei Einkäufen für Corona-Patienten

    Am Mikrofon: Stephanie Gebert

  • 15:05 Uhr

    Das Spiel, vor dem uns unsere Eltern immer gewarnt haben
    Zum Erscheinen von „Doom Eternal"

    „BE MY QUARANTINE" 
    Unterstützt eure lokalen Künstler Andree Boehle im Corsogespräch mit Ina Plodroch

    Is was?!  - Aufreger der Woche

    Am Mikrofon: Ina Plodroch

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Radio in Zeiten der Corona-Krise
    Was erwarten Sie jetzt vom Deutschlandfunk?
    Am Mikrofon: Andreas Stopp

    Die Corona-Krise dominiert die Berichterstattung. Je mehr der Radius der Menschen eingeschränkt wird, desto wichtiger wird die Information über die Medien. Das Radio gilt immer noch als eine der schnellsten und verlässlichsten Informationsquellen. Was erwarten Sie, unsere Hörerinnen und Hörer, nun vom nationalen Hörfunk? Wie aktuell soll er berichten? Soll er sich stärker auf Neuigkeiten fokussieren oder Entwicklungen erst mit zeitlichem Abstand einordnen? Und wie sieht es mit Unterhaltungselementen aus? Braucht eine verängstigte Gesellschaft auch die Möglichkeit zur Entspannung? Und wie wichtig wäre Ihnen die Gelegenheit, selbst zu Wort zu kommen? Diskutieren Sie mit unter der Rufnummer 0221 - 345 3451 oder mailen Sie uns unter mediasres-dialog@deutschlandfunk.de

  • 15:52 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Ladino Chor Thessaloniki

    Von Marianthi Milona

  • 16:10 Uhr

    Friedrich Hölderlin zum 250. Geburtstag
    u.a.: Peter Michalzik: „Der Dichter und der Banker. Friedrich Hölderlin, Susette und Jacob Gontard“
    (Reclam Verlag, Ditzingen)
    Ein Beitrag von Christian Gampert

    Autochthone Literatur in Quebec
    Zur Literatur der Ureinwohner Kanadas
    Ein Beitrag von Cornelius Wüllenkemper

    Am Mikrofon: Angela Gutzeit

  • 16:35 Uhr

    Epidemiologischer Flickenteppich
    Landesspezifische Regelungen im Kampf gegen das Coronavirus

    Lebensrettender 3D-Druck
    Komponenten für Beatmungsgeräte in Zeiten von Corona

    Blutjunger Asteroid
    Krater auf Ryugu verrät Alter des Asterioden

    FCKW-Eintrag in die Atmosphäre
    Ausstoß stark unterschätzt

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 20. März 2020
    Himmlisches Speed-Dating

    Am Mikrofon: Uli Blumenthal

  • 17:05 Uhr

    Corona-Krise: Vorschlag für Aussetzung des EU-Stabilitätspakts

    Corona-Krise: Bundesregierung erwägt Staatsbeteiligungen

    Metall- und Elektroindustrie erzielt Not-Tarifabschluss

    Hamsterkäufe: Ernährungsministerin Klöckner besucht Lebensmittellager

    Corona-Krise: Welche digitalen Lösungen kann es geben?

    Schweres Fahrwasser: Hapag Lloyd peilt trotz Krise Gewinne an

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Katharina Peetz

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Hilfe für Kulturschaffende - Was wird am Montag im Kabinett verabschiedet?

    Zu Hölderlins Geburtstag - In Lauffen am Necker eröffnet das neue Hölderlinhaus

    Viral gehen ohne Virus - Ansteckung als Metapher im Onlinezeitalter. Die Slavistik-Professorin Sylvia Sasse im Gespräch

    Reihe „Endlich mal erklärt“: Was ist eine Primadonna?

    Am Mikrofon: Anja Reinhardt

  • 18:10 Uhr

    Ausgangsbeschränkungen wegen Corona - Länder gehen voran, Berlin debattiert

    Planung der Bundesregierung für Wirtschaftshilfen

    Corona - EU-Kommission diskutiert über Aussetzung von Haushaltsregeln

    Überblick über Stand europäischer Grenzkontrollen und Corona-Entwicklung

    USA: Ausgangsbeschränkung in Kalifornien - mehrere Senatoren profitieren

    Debatte über Arbeitsfähigkeit des Bundestages/Notparlament

    AfD: Diskussion um Auflösung des "Flügels"

    Vergewaltiger in Neu-Delhi hingerichtet

    Am Mikrofon: Peter Sawicki

  • 18:40 Uhr

    Klimaschutz ohne Bauern - Die EU zaudert bei der Agrarreform

  • 19:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 19:09 Uhr

    Debatte um Ausgangsbeschränkungen

    Die AfD und der Umgang mit dem 'Flügel'

  • 19:15 Uhr

    Ende einer Kult-Serie
    Die letzten Tage der Lindenstraße
    Von Jakob Schmidt

    Am 29. März läuft in der ARD die finale Folge der ‚Lindenstraße‘. Schon vor Weihnachten ist die letzte Klappe im Studio in Köln gefallen. Die Reportage begleitet das Team an einem der emotionalen letzten Aufnahmetage. Wie fühlt sich Abschiednehmen an, wenn der Drehplan bis zum Schluss volle Konzentration verlangt? Die Menschen vor und hinter der Kamera arbeiten zum Teil schon seit Jahrzehnten für die ‚Lindenstraße‘, einige Schauspieler sogar seit ihrer Kindheit, quasi ihr ganzes Leben lang. Für sie ist die Serie Teil ihrer Identität. Eine Zeit davor kennen sie nicht. Was bedeutet die Absetzung für sie? Wie blicken sie der ungewissen Zeit danach entgegen? Mit der ‚Lindenstraße‘ endet eine fast 35 Jahre lange polarisierende Fernsehtradition - von den einen als Spiegelbild der deutschen Realität geliebt, von den anderen als hölzernes Abziehbild gescholten. Die Fans, die manchmal auch als Statisten in der Serie auftauchen, leiden ebenfalls. Aber selbst Demonstrationen und Unterschriftenkampagnen konnten das Ende der ‚Lindenstraße‘ nicht verhindern. Die Kritikerin und Fernsehforscherin Klaudia Wick hat eine Ausstellung kuratiert, die sich mit der Wechselwirkung zwischen Serie und echter Welt beschäftigt. Im Gespräch erklärt sie, warum sie das Ende der Serie für einen Fehler hält.

  • 20:05 Uhr

    Not. Lust. Seyn 
    Zu Fuß auf Spuren des Dichters Friedrich Hölderlin 
    Von Astrid Alexander 
    Regie: die Autorin
    Produktion: Rbb/Dlf 2020

    Der junge Hölderlin war voller Ideale, einer, der die Welt neu denken wollte. Ein Supergenie. Ein Zweifler. Ein Wanderer. Zum Denken und Schreiben brauchte er das Laufen. Die Autorin und zwei Musikerinnen versuchen, mit dem Poeten Schritt zu halten. Im Frühjahr 1795 unternahm Hölderlin nach einem dunklen Winter „eine kleine Fußreise“, 300 km in sieben Tagen, von Jena nach Halle, Dessau und Leipzig. Die Autorin begibt sich mit der Sängerin Anne Schneider und der Akkordeonistin Susanne Stock, die einen Konzertabend zu Friedrich Hölderlin entwickeln, auf Spurensuche. Sie laufen einen Teil seiner Strecke nach, 20 bis 25 Kilometer am Tag. Sie spüren Rhythmus und Musikalität seiner komplexen Sprache nach, die sich im Schreiten entfalten, nähern sich dem scheinbar schwer zugänglichen Dichter und transportieren seine Themen ins Heute: Unterwegssein, Grenzen überschreiten, Scheitern, Weitermachen.

  • 21:05 Uhr

    „Als wäre ich ein Alien"
    Fantastic Negrito & Band
    Aufnahme vom 8.6.2019 beim Bluesfestival Schöppingen
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    Ja, es war ein ungewöhnlicher Auftritt - ein ungewöhnlich guter, was Originalität, Show- und Musikqualität betrifft. Nur war es kein reiner Blues im 12-Takt-Schema, den der Grammy-Gewinner zusammen mit seiner Band da in die Pfingstsamstagnacht stanzte. „Zuerst haben die Zuschauer mich angestarrt, als wäre ich ein Alien”, sagte Xavier Amin Dphrepaulezz, 1968 als eines von ca. 12-15 Kindern - so genau weiß man es nicht - in den USA geboren, später lebte er auf der Straße, war Dieb und Drogendealer. Obwohl bei einem Autounfall beide Hände gebrochen waren, spielt er Klavier und Gitarre, schafft 2015 mit einem Video bei YouTube den Durchbruch und erhält unter seinem Künstlernamen Fantastic Negrito 2017 den Grammy für das ,Beste zeitgenössische Bluesalbum’. Seine Musik ist von Delta Blues inspiriert, das Geräusch rasselnder Ketten erinnert an Sklaven, seine Texte benennen die aktuellen Miseren der modernen Gesellschaft. Mit Funk, mit Soul, unterstützt von Schlagzeug, Hammond-Orgel und bebendem Synthiebass, verblüffte der Sänger und Gitarrist das Publikum beim Bluesfestival mit einer exaltierten Show - schreiend, kreischend, erzählend, flehend: Fantastic Negrito.

  • 22:05 Uhr

    „Das Schöne und das Dunkle“
    Der Trompeter Herbert Joos (1940-2019) in wichtigen Einspielungen
    ,Daybreak' (1976), ,Ballade Noire' (1991), ,Adagio' (2000)
    Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer

    Er war ein lyrischer Freigeist. Sein dunkel-verhangener Ton und sein Sinn für gefühlstiefe Balladen machten den Trompeter Herbert Joos einzigartig. Doch er blieb zeitlebens einer der großen Unterschätzten des deutschen Jazz. Begonnen hatte der gebürtige Karlsruher im Umfeld des Free Jazz der 60er-Jahre. Doch zu seinen großen Idolen zählten die musikalischen Stimmungsmaler Chet Baker und Miles Davis. Plattentitel wie ,Adagio’, ,Ballade Noir’ oder ,The Beauty Of Darkness’ festigten Joos’ Ruf als Lyriker unter den modern orientierten Trompetern. Das Flügelhorn wurde sein bevorzugtes Instrument. Zeitweise blies er aber auch Bariton- und Alphorn - u.a. als tragendes Mitglied des Vienna Art Orchestra. Als seine wichtigste Platte schätzte Joos die mit dem Radio Sinfonie Orchester Stuttgart realisierte ,Daybreak’ ein - ein Solitär auf dem Feld der sogenannten Third Stream Musik. Bekannt wurde er auch als Grafiker mit seinen realistischen Porträts bedeutender Jazzmusiker, die in Zeitschriften und Büchern veröffentlicht wurden. Er starb am 7. Dezember letzten Jahres. Am 21. März hätte er seinen 80. Geburtstag feiern können.

  • 22:50 Uhr

    Corona - DHB-Vorstandschef Mark Schober über wirtschaftliche Sorgen

    Corona - Gehaltsverzicht und Kürzungen im italienischen Fußball

    Corona - Goretzka & Kimmich gründen Hilfsprojekt: We kick Corona

    Corona - Immer größere Probleme in der Basketball-Bundesliga

    Bundeskartellamt gibt grünes Licht für DFL-Vermarktungsmodell

    Am Mikrofon: Olivia Gerstenberger

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Interview mit Jerry Clark, Polizei Freiburg, zu Ausgangsbeschränkungen

    Am Mikrofon: Sören Brinkmann