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Programm: Vor- und RückschauMontag, 28.07.2025

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Marko Langer

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    02:30 Uhr   Zwischentöne

    Musik und Fragen zur Person
    (Wdh.)

    Nachrichten 3:00 Uhr

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrer Jörg Machel, Berlin
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 275 Jahren: Der Komponist Johann Sebastian Bach gestorben

    Seine Musik vereint Fantasie, Ordnung und Herzblut, ist gelehrt und populär, urtümlich und bestürzend modern. Vor 275 Jahren ist Johann Sebastian Bach gestorben. Und immer noch ist er eine Offenbarung - und ein großes Rätsel.

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Historiker Michael Wolffsohn: "Feindliche Nähe" von Juden, Christen, Muslimen
    Im Gespräch über sein jüngstes Buch plädiert Michael Wolffsohn dafür, die Nähe der Religionsgemeinschaften zu erkennen, um aus der „feindlichen Nähe“ eine „freundliche Nähe“ zu machen. Der jüdische Historiker bezeichnet die jesuanische Ethik als herausragend und sich selbst als „Jesus-Juden“. Er verehre den „historischen Jesus“ - gerade auch wegen seiner Bergpredigt.

    Am Mikrofon: Andreas Main

  • 10:08 Uhr

    Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern

    Hungersnot in Gaza / Geisel-Terror der Hamas - Wie kann der Nahost-Krieg beendet werden?

    Diskussionsgäste:
    Stephan Mayer, CSU, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses der Deutschen Bundestages, ehemaliger parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium
    Lea Reisner, Die Linke, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, Sprecherin für internationale Beziehungen der Bundestagsfraktion
    Sebastian Engelbrecht, ehemaliger Israel-Hörfunkkorrespondent der ARD
    Am Mikrofon: Christoph Heinemann

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    kontrovers@deutschlandfunk.de
    Whats-App: 0173 56 90 322

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr

    Ein Kritikergespräch mit Beate Tröger und Alexandru Bulucz über

    Eva H.D.: „Wenn alle deine Freunde vom Felsen springen“
    Aus dem Englischen von Anne-Kristin Mittag, Steffen Popp
    (Hanser)

    Mikis Theodorakis: „Paradiesische Höllen. Gedichte & Liedtexte“
    Herausgegeben von Raphael Irmer und Asteris Kutulas
    Übersetzt von Ina und Asteris Kutulas
    (Dielmann)

    Am Mikrofon: Jan Drees

  • 16:35 Uhr

    Auslese - Naturwissenschaftliche Fach- und Sachbücher

    Gaia und ihre Kinder -
    Die Erde als lebendes Wesen

    Sie ist in der griechischen Mythologie die Erde in Person: die Muttergottheit Gaia. Der britische Wissenschaftler James Lovelock wählte sie vor über 50 Jahren als Namenspatronin für sein damals umstrittenes Gedankenmodell. Demnach ähnelt die Erde einem gewaltigen Organismus. Laut der Gaia-Hypothese stehen die belebte und unbelebte Natur in enger Wechselwirkung. Sie beeinflussen sich gegenseitig und erlauben es der Erde dadurch, ihre Ökosysteme immer wieder von selbst ins Gleichgewicht zu bringen.
    Nachdem die Gaia-Hypothese anfangs von vielen Fachleuten als esoterisch abgetan wurde, hat sie sich inzwischen als ernstzunehmendes wissenschaftliche Modell etabliert. James Lovelocks zentrale Idee - die enge Wechselwirkung zwischen Ozeanen, Atmosphäre und Biosphäre - hat den Weg für die moderne Erdsystemforschung bereitet. Die Auslese geht der Frage nach, wie aktuelle Sachbücher die Jahrzehnte alte, lange umstrittene Gaia-Hypothese heute aufnehmen und bewerten.

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr

    Barbie Latza Nadeau: „Every Body Counts. Gier und der Handel mit Menschen“
    (Hanserblau Verlag)

    Fritz Bartel: „Gebrochene Versprechen. Das Ende des Kalten Krieges und der Aufstieg des Neoliberalismus"
    (Hamburger Edition)

    Ulrich Speck: „Der Wille zur Weltmacht. Wie Russland und China die freiheitliche Ordnung attackieren“
    (Droemer Verlag)

    Stefanie Schüler-Springorum: „‘Unerwünscht‘ Die Verfolgten des NS-Regimes“
    (S.Fischer Verlag)

    Raksha Dave. Kimberlie Clinthorne-Wong (Ill.): „Auf den Spuren unserer Vorfahren. 50 Funde erzählen die Geschichte“
    (E. A. Seemann Verlag)

    Am Mikrofon: Catrin Stövesand

  • 20:10 Uhr

    Das Klassik-Magazin

  • 21:05 Uhr

    Neue Deutschlandfunk-Produktionen
    Helikon - Werke für Klavier und Orchester von Mikis Theodorakis

    Danae Dörken, Klavier
    Staatskapelle Weimar
    Leitung: Kornilios Michailidis

    Aufnahme vom Juli 2024 aus dem Probensaal der Staatskapelle Weimar

    Am Mikrofon: Sylvia Systermans

    Im antiken Griechenland war das Gebirge Helikon ein beliebter Tummelplatz von Musen und Göttern. „Helikon“ heißt das aktuelle Album der deutsch-griechischen Pianistin Danae Dörken. Gewidmet hat sie es ihrem Landsmann Mikis Theodorakis zum 100. Geburtstag. Der Komponist und Widerstandskämpfer Theodorakis schrieb sein Klavierkonzert „Helikon“ Anfang der 1950er-Jahre in Athen, nach Zeiten von Inhaftierung und brutaler Folter. Dionysische Musik, wie er sagt. Im Pariser Exil entstand seine Suite Nr.1, in der Theodorakis griechische Volksweisen mit „stählernen Rhythmen“ paart. Auf ihrer CD wird Danae Dörken bei den Werken von der Staatskapelle Weimar unter Kornilios Michailidis begleitet. Zudem spielt sie für Klavier arrangierte Lieder von Mikis Theodorakis, die geprägt sind von byzantinischen Gesängen und der Volksmusik seiner Heimat.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht