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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 03.12.2022

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    03:05 Uhr   Rock et cetera

    Meisterwerke und Mythenbildung
    Das Rockjahr 1972
    Von Fabian Elsäßer

    04:05 Uhr   On Stage

    Geschichtenerzähler mit schnellen Fingern
    The Claudettes (USA)
    Aufnahme vom 21.5.2022 beim Bluesfest Eutin
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    05:05 Uhr   Spielraum

    Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    05:40 Uhr   Spielraum

    Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots
    Am Mikrofon: Tim Schauen

  • 06:05 Uhr

    Neue Wege für Fachkräfte: Die Ampel-Pläne und das Dilemma der Union

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Theo Geers

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: Tennessee Williams Drama „Endstation Sehnsucht" wird in New York uraufgeführt

  • 09:10 Uhr

    Sind wir vorbereitet? Deutschland probt den Ernstfall

    Am Mikrofon: Henning Hübert

    Flutkatastrophe, Chemieunglück, Stromausfall - am 8. Dezember wird erprobt, wie die Bevölkerung bei Gefahren gewarnt werden kann. Wir testen Sirenen, besichtigen einen Schutzbunker und einen privaten Vorratsraum, wo Lebensmittel und Wasser lagern.

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Die Autorin Heike Geißler

    Heike Geißler wurde 1977 in der sächsischen Kleinstadt Riesa geboren, wuchs dort und in Chemnitz auf, studierte Amerikanistik, Politik und Geografie in Dresden sowie Hispanistik und Literaturwissenschaften in Halle. Sie ist Autorin, Übersetzerin und Mitherausgeberin der Heftreihe „Lücken kann man lesen”. 2002 erschien ihr Debütroman „Rosa”, für den sie den Alfred-Döblin-Förderpreis bekam. In ihrem Buch „Saisonarbeit” verarbeitet sie ihre Tätigkeit als Aushilfskraft in einem Logistikzentrum von Amazon in Leipzig. Der Titel wurde in etliche Sprachen übersetzt und u.a. in der renommierten Kulturzeitschrift The New Yorker besprochen. Mit ihrem aktuellen Werk „Die Woche”, in dem eine Frau gegen eine Woche voller Montage kämpft, war Geißler für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Da sie selbst eigentlich nur Klassik höre, hat sie sich für „Klassik-Pop-et cetera“ Musiktipps und Unterstützung von Familie, Freundinnen und Wegbegleitern geholt.

  • 11:05 Uhr

    Das iberische Schwein: Schinkenkult, anrüchige Ahnen und Umweltsauereien
    Von Julia Macher
    Deutschlandfunk 2022

    Der Eichelmastschinken „jamón de bellota“ gehört zu den gastronomischen Vorzeigeprodukten Spaniens. Doch die schwarzen iberischen Schweine, die auf den Weiden der Extremadura nach Eicheln wühlen, machen nur einen kleinen Teil der Produktion aus. Das Gros der über 56 Millionen jährlich geschlachteten Tiere sieht in industriellen Zuchtanlagen zeitlebens kein Sonnenlicht. Wegen verheerender Umweltschäden und problematischer hygienischer Zustände machen diese Betriebe immer wieder Schlagzeilen. Kein Wunder, dass sich auch in Spanien immer mehr Menschen fleischlos ernähren. Aber auch fleischliebende Gourmets geraten in Bedrängnis: Wer garantiert ihnen eigentlich, dass der iberische Schinken wirklich von einem glücklichen Eichelwühler stammt? Eine Reise zu Schweinebäuerinnen, Umweltschützern und den Hütern der iberischen Rasse.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Maximal 60 Dollar pro Barrel für Putin - EU einigt sich auf Ölpreisdeckel

    Ölpreisdeckel - Interview mit Claudia Kemfert, DIW

    Strom- und Gaspreiserhöhungen möglicherweise illegal

    Ukraine aktuell

    Berlin: Migrationsdebatte dauert an

    Uruguay - Umweltschützer zufrieden mit Verhandlungen über Plastikmüll

    Alice Schwarzer wird 80

    Sporttelegramm: WM

    Am Mikrofon: Barbara Schmidt-Mattern

  • 13:10 Uhr

    Neue Wege für Fachkräfte: Die Ampel-Pläne und das Dilemma der Union

    Bidens Inflation Reduction Act: Kritik aus Europa und Sorgen um Handelskonflikt

    Gasabkommen mit Katar: Energiebeschaffung um jeden Preis

    Am Mikrofon: Sören Brinkmann

  • 13:30 Uhr

    Allianz gegen Südkorea? China, Russland und die Kampfflugzeuge

    Iran ist raus! Über Fußball, Repression und Aufruhr

    Ungeklärt, nicht geahndet: Der "blutige Januar" in Kasachstan

    Flucht ins Nachbarland: Über die Integration von Afghanen in Pakistan

    Am Mikrofon: Andreas Noll

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Digitale Schule
    Wie wir sie besser machen und Bedenken abbauen können
    In „Campus & Karriere" gehen wir diesen Fragen nach: Was zeichnet guten digitalen Unterricht aus? Welche Sorgen und Bedenken gibt es bei Lehrkräften, aber auch Eltern hinsichtlich digitaler Lern- und Lehrformate? Wie lassen sich die abbauen?

    Gesprächsgäste:
    Prof. Dr. Julia Knopf, geschäftsführende Leiterin des Forschungsinstituts Bildung Digital (FoBiD) an der Universität des Saarlandes
    Sebastian Schmidt, Realschullehrer und Dozent für digitale Fortbildungen
    Christiane Gotte, Vorsitzende des Bundeselternrats
    Am Mikrofon: Regina Brinkmann

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Die Corona-Pandemie hat auch im schulischen Bereich die digitale Entwicklung massiv vorangetrieben. Doch mit einer besseren technischen Ausstattung allein ist es nicht getan. Ein Selbstverständnis, dass Unterricht im digitalen Zeitalter auch neu gedacht werden muss, gehört sicher auch dazu. Gibt es dieses Selbstverständnis an deutschen Schulen? Eine europaweite Vergleichsstudie hat ergeben, dass nur eine Minderheit der befragten Lehrkräfte digitalen Technologien und Medien die Fähigkeit zuspricht, den Unterricht generell effektiver zu machen und sie bei ihrer Lehrtätigkeit zu entlasten. Knapp ein Viertel gab an, wenig oder gar keine Erfahrung mit der Nutzung digitaler Technologien im Unterricht zu haben. Die Potentiale des digitalen Unterrichts werden zudem nur begrenzt anerkannt.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Beat the System - Solidaritäts-Festival im Musikbunker Aachen 
    Lars Templin, Mitorganisator im Corsogespräch mit Bernd Lechler 

    Ganna - Ukrainische Stimme des Widerstands
    Beitrag über die Singer-Songwriterin von Jumoke Olusanmi
     
    Rapper Haftbefehl - Mainpark Baby 
    Musikkritikerin Aida Baghernejad über das neue Album

    Am Mikrofon: Bernd Lechler

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    DIE BESTEN 7
    Die Deutschlandfunk-Bestenliste im Dezember mit dem Jurorin Ines Dettmann

    Ein leerstehendes Hotel. Ein Grabstein ohne Namen. Ein geheimnisvolles Mädchen im Regen. Mädchen, die an Prinzen denken. Jungen, die sich dank Phantasie und Talent retten. Mutige Kinder und Jugendliche, die ihr Leben in die Hand nehmen.

    Levi Pinfold: „Paradise Sands“
    Aus dem Englischen von Nicola T Stuart
    (Verlagshaus Jacoby & Stuart, Berlin)

    Kirsten Reinhardt und Tine Schulz (Vignetten): „Elvis Gursinski und der Grabstein ohne Namen“
    (Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim)

    Roland Schimmelpfennig und Barbara Jung (Illustration): „Die Biene im Kopf“
    (Verlag Fischer Sauerländer, Frankfurt/M)

    Annet Schaap: „Mädchen“
    Aus dem Niederländischen von Eva Schweikart
    (Thienemann Verlag, Stuttgart)

    Susan Kreller: „Hannas Regen“
    (Carlsen Verlag, Hamburg)

    Jarrett J. Krosoczka: „Hey, Kiddo“
    Aus dem amerikanischen Englischen von Ulrich Thiele
    (Loewe Verlag, Bindlach)

    Rieke Patwardhan und Lena Winkel (Illustration): „Weihnachten mit Gisela“
    (Dtv, München)
    Adventskalender
    „Freddy und Flo gruseln sich vor gar nix!“ von Maria Kling
    (Carlsen Verlag)
    Ein Beitrag von Thomas Fuchs

    Am Mikrofon: Ute Wegmann

  • 16:30 Uhr

    Computer und Kommunikation

    Erhöhte Bedrohungslage:
    Streit über Ransomware, Cyberwar und Sicherheitslücken

    Zeitenwende:
    Militärs brauchen für digitale Waffen keine Sicherheitslücken mehr

    Nachhaltigkeitszwang:
    Die EU will langlebige Elektronikprodukte
    Interview mit Kathrin Meyer, "Runder Tisch Reparatur"

    Sendereihe Hörspiel:
    „Ich, Emma, das autonome Auto." Teil 2/4: Bananen

    Info-Update

    Sternzeit 03. Dezember 2022
    Tödliches Traumziel Mars

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Schluss mit der Entlastungserzählung?
    Der Soziologe und Buchautor Heinz Bude und Linda Teuteberg, FDP-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Ludwig Erhardt Stiftung, im Gespräch
    Am Mikrofon: Anja Reinhardt

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Puccini in Amsterdam - Kosky und Viotti mit "Turandot"

    "Vor Sonnenaufgang" - Ewald Palmetshofer schreibt Gerhart Hauptmann um fürs Schauspiel Köln

    Alice Schwarzer zum 80. Geburtstag und Feminismus heute - Jan Feddersen im Gespräch

    Erst anschauen, dann urteilen - Stefan Bachmann zeigt "Die Vögel" als Stream

    Am Mikrofon: Michael Köhler

  • 18:40 Uhr

    Entspannung in Sicht: Kosovo, Serbien und der Streit um die Autoschilder

  • 19:10 Uhr

    Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022
    Achtelfinale: Niederlande - USA
    Achtelfinale: Argentinien - Australien

    WM22 - Die Sponsoren der WM
    WM22 - Israel und Palästina bei der WM

    Fußball - Frauen: VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt

    DOSB - Mitgliederversammlung in Baden-Baden
    DOSB - Mitgliederversammlung: Neues Präsidium gewählt, Olympia-Prozess beschlossen
    DOSB - Mitgliederversammlung: Lebt die Olympia-Idee in NRW noch?

    Boxen - Bilanz Deutsche Meisterschaft

    Eishockey - DEL Winter Game zwischen den Kölner Haien und Adler Mannheim in Köln
    Biathlon - Weltcup in Kontiolahti
    Bob- / Skeleton - Weltcup in Park City
    Rodeln - Weltcup in Innsbruck
    Ski Alpin - Weltcup in Beaver Creek
    Ski Alpin - Weltcup in Lake Louise

    Am Mikrofon: Maximilian Rieger

  • 20:05 Uhr

    Hörspiel des Monats September 2022
    ALLES LICHT, DAS WIR NICHT SEHEN
    von Anthony Doerr
    Regie: Petra Feldhoff, Regieassistenz: Josephine Güntner
    Mit: Alicia von Rittberg, Frieda Reinke, Leni Kramer, Markus J. Bachmann, Julius
    Langner, Gustav Saurbier, Noureddine Chamari, Charlotte Schwab, Steve Karier u.v.a.
    Komposition: Ulrike Haage
    Ton/Technik: Werner Jäger, Mechthild Austermann
    Dramaturgie: Ulla Illerhaus
    Produktion: WDR 2022

    Anschließend:
    Hauptsache Hörspiel
    von Hanna Steger, Max von Malotki

    Im Anschluss
    Titelfolge aus dem Album: "Maelstrom"
    von Ulrike Haage

    Begründung der Jury der Akademie der Darstellenden Künste zum Hörspiel des Monats:
    Die Jury kürt Alles Licht, das wir nicht sehen nach dem gleichnamigen Roman von Anthony Doerr als besonders gelungene Literaturadaption zum Hörspiel des Monats September 2022. Die szenische und atmosphärische Textvorlage wurde kongenial von der Regisseurin Petra Feldhoff umgesetzt. Unter ihrer Anleitung überzeugen auch die schauspielerischen Leistungen insbesondere der Darstellung der Protagonistin Marie-Laure durch Alicia von Rittberg, Frieda Reinke und Leni Kramer sowie des Protagonisten Werner Hauser durch Marcus J. Bachmann, Julius Langner und Gustav Saurbier in den unterschiedlichen Altersstufen vom Kind bis zum Jugendlichen und zur Erwachsenen sowie des Nebendarstellers Bernhard Schütz als Reinhold von Rumpel. Dramaturgie, Inszenierung und schauspielerische Leistung erzeugen einen solchen Sog, dass man alle drei Teile am Stück hören möchte. Besonders berührend ist, dass der Zweite Weltkrieg aus der ungewöhnlichen Perspektive eines französischen, blinden Mädchens und eines deutschen, technikbegeisterten Jungen erzählt wird, die unaufhaltsam in den Wirren der Ereignisse aufeinander zutreiben. Die Gefahr der Sentimentalität wird dabei durch die tragende Rolle des Radios als dritter Protagonistin gebannt. Es wird in all seinen Facetten gezeigt und treibt die Handlung voran: Als Medium zur Überwindung von Grenzen und Entfernungen, als vermittelndes Element von Bildung, Kunst und Kultur, sowie als politische Propagandamaschine, die zur Gleichschaltung benutzt wird, als Waffe des Widerstandes und als lebensgefährliches Instrument zur Ortung von den Partisaninnen und Partisanen.

    Die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt am Main zeichnet jeden Monat ein Hörspiel aus den Produktionen der ARD-Anstalten aus. Die Entscheidung über das Hörspiel des Monats trifft eine Jury, die jeweils für ein Jahr unter der Schirmherrschaft einer ARD-Anstalt arbeitet. Am Ende des Jahres wählt die Jury aus den zwölf Hörspielen des Monats das Hörspiel des Jahres.

  • 22:05 Uhr

    Begegnung mit sich selbst
    Die mazedonische Komponistin Marijana Janevska
    Von Egbert Hiller

    „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh‘ ich wieder aus“ - der berühmte Vers aus Wilhelm Müllers „Winterreise“ ist für sie eine wichtige Quelle der Inspiration. Marijana Janevska überträgt sie auf das Ein- und Ausatmen, auf Spannung und Entspannung. Und auf die Spiegelung der eigenen Person in Klängen. Geboren wurde Janevska 1990 in Skopje (Mazedonien), wo sie Violine und Komposition studierte. 2020 schloss sie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover das Masterstudium ab. Auch als Performerin ist die Künstlerin aktiv: solistisch mit Stimme, Violine und Elektronik und auch mit dem experimentellen Ensemble „Zeitstoff“.

  • 23:05 Uhr

    Meine Sprache versteht die ganze Welt
    Eine Lange Nacht über Joseph Haydn
    Von Nikolaus Scholz
    Regie: der Autor
    (Wdh. v. 25./26.05.2019)

    Joseph Haydn (1732-1809), vor 290 Jahren geboren, Begründer der klassischen Symphonie und Komponist der österreichischen Kaiserhymne und späteren deutschen Nationalhymne, lebte in einer schillernden, revolutionären Ära, und läutete zusammen mit Mozart und Beethoven eine neue musikalische Epoche ein, die der „Wiener Klassik“. Er ist 24 Jahre vor Mozart geboren und hat den genialen Zeitgenossen fast um 18 Jahre überlebt. Seine 77 Lebensjahre waren erfüllt von schöpferischer Vitalität und der Lust am musikalischen Experiment, worüber sich Joseph Haydn drei Jahre vor seinem Tod selbst äußerte: “Gewöhnlich verfolgen mich musikalische Ideen bis zur Marter; ich kann sie nicht loswerden, sie stehen wie Mauern formiert. Ist es ein Allegro, das mich verfolgt, dann schlägt mein Puls stärker, ich kann keinen Schlaf finden. Ist es ein Adagio, dann bemerke ich, dass der Puls langsamer schlägt. Die Fantasie spielt mich, als wäre ich ein Klavier.“ Die Lange Nacht über Joseph Haydn präsentiert nicht nur das musikalische Œuvre das im Dienste der ungarischen Fürsten Esterházy entstand, sondern wirft ein breites Schlaglicht auf die Musikwelt im Wien des 18. Jahrhunderts von Karl VI. und Maria Theresia, auf die Wiener Freimaurerszene und die Ausbildung und Leidensgeschichte der Kastraten zu jener Zeit. Die Sendung widmet sich auch Haydns abenteuerlichen Reisen mit Kutsche und Schiff quer durch Europa. Damit nicht genug, erzählt uns eine groteske Coda vom Tod des Komponisten, der mit der Eroberung Wiens durch napoleonische Truppen zusammenfällt. Der Autor dieser Langen Nacht von 2019, Nikolaus Scholz, dem wir viele wunderbare Sendungen verdanken, ist Anfang des Jahres, viel zu früh verstorben. Wir denken an ihn.