• Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So

Programm: Vor- und RückschauFreitag, 04.10.2019

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Silvia Engels

  • 09:05 Uhr

    Vor 350 Jahren: Der niederländische Maler Rembrandt van Rijn gestorben

  • 09:10 Uhr

    Johnsons Ideen für die grüne Insel - Irische Impressionen

    Vorgezogene Neuwahl im Kosovo

    Portugal vor den Wahlen: Leben vom und gegen den Tourismus (4/4) (GSE)

    Am Mikrofon: Britta Fecke

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Die Amazonas-Synode als Zäsur?
    Viele Katholiken hoffen auf Reformsignale aus Rom

    "Vertrauen in Regionallösungen statt globaler Vorschriften"
    Erwartungen des katholischen Theologen Gerhard Kruip, Lateinamerika-Experte und Professor für Christliche Anthropologie und Sozialethik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, an die Amazonas-Synode, bei der es um Ökologie und um verheiratete Priester gehen wird

    Verheiratete katholische Priester - in England gibt es sie bereits
    Über die Erfahrungen anglikanischer Pastoren, die katholisch wurden

    Am Mikrofon: Monika Dittrich

  • 10:10 Uhr

    Lebenslange Verbundenheit
    Die Geschwisterbeziehung

    Gäste:
    Susann Sitzler, Journalistin und Autorin des Buchs „Geschwister. Die längste Beziehung des Lebens“
    Prof. Dr. Dr. Hartmut Kasten, Psychologe und Familienforscher, Autor der Bücher: „Die Geschwisterbeziehung“ und „Geschwister - Vorbilder, Rivalen, Vertraute“
    Michael Klier, Filmregisseur. Sein aktueller Kinofilm "Idioten der Familie" thematisiert die komplexe und komplizierte Beziehung unter Geschwistern
    Am Mikrofon: Dörte Hinrichs

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Geschwister kann man sich nicht aussuchen. Sie sind Bestandteil der Familie, in die man hineingeboren wird. Kaum eine Beziehung prägt unser Leben so nachhaltig, wie die zu Bruder oder Schwester. Im positiven und im negativen Sinn. Oft sind Geschwister die besten Freunde, die man sich denken kann.
    Doch Geschwisterbeziehungen können auch problematisch sein. Neid, Missgunst, extreme Rivalität und das Buhlen um die Liebe der Eltern bergen großes Konfliktpotential zwischen Brüdern und Schwestern. Wenn die Bindung zu eng und exzessiv wird oder wenn es zum Bruch zwischen Geschwistern kommt, können oft nur Psychotherapeuten helfen. Die Beziehung zu unseren Geschwistern prägt uns in allen Altersphasen. „Diese Beziehung ist die längste unsers Lebens“, sagt der Familienforscher Hartmut Kasten. Wie sieht Ihre Beziehung zu ihren Geschwistern aus? Falls Sie Einzelkind sind: Bei welchen Gelegenheiten haben Sie das Gefühl, dass Ihnen Bruder oder Schwester fehlen?

  • 11:35 Uhr

    Kampf gegen den Borkenkäfer - in Sachsen-Anhalt greift die Bundeswehr ein

    Frankreich sucht den Weg aus der Wegwerfgesellschaft

    Brasilianischer Fotograf zeigt: Aufforstung funktioniert

    Nachhaltige Schönheit - die Slow Flower-Bewegung

    Am Mikrofon: Georg Ehring

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Private Online-Shops oft billiger als Handelsplattform

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Reaktionen auf US-Strafzölle nach WTO-Entscheidung

    Trump und die WTO-Regeln - Interview mit Gabriel Felbermayr, IWW Kiel

    Trump fordert China zu Untersuchungen gegen Biden auf

    Diskussion nach Abschlussbericht des Thüringer NSU-Ausschusses

    Angst und Armut in Ägypten - Regime greift härter durch

    Fridays for Future - Aufruf zu neuen Protesten

    Wie weiter im Brexit? - Johnsons Vorschläge und wie sie in Brüssel ankommen

    Seehofer in Türkei und Griechenland - Große Erwartungen in Athen

    Doch kein Einzeltäter? Diskussion um Anis Amri-Video

    Hongkong führt Vermummungsverbot ein

    Sport: Leichtathletik-WM - Zehnkämpfer Niklas Kaul holt Gold

    Am Mikrofon: Christiane Kaess

  • 13:35 Uhr

    Börsenbericht: Wie bedrohlich sind die neuen US-Strafzölle? Im Gespräch: Gabriele Widmann, Deka Bank

    Hilferuf für die Stahlindustrie - Saarland fordert Milliarden vom Bund

    Wirtschaftsnachrichten

    Firmenportrait-Reihe Wald in Not 3: viel Holz, aber Zukunftssorgen - van Roje

    Wirtschaftspresseschau

    Am Mikrofon: Eva Bahner

  • 14:10 Uhr

    Menschenkette gegen Massentourismus - Protest am Grünten im Allgäu

    Flaute im Klimaschutz? Kampf um Windräder in Bayern

    Serie 30 Jahre Mauerfall - Frankfurter Theaterprojekt zur DDR-Geschichte

    Am Mikrofon: Claudia Hennen

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Mangelbericht zum Lehrertag am 5.Oktober
    Weltweit fehlen nach Angaben der Deutschen UNESCO-Kommission bis 2030 fast 69 Millionen Lehrkräfte

    Wunschziel Apotheke schwindet
    Wo denken sich Pharmazie-Studierende im Berufsleben und welche Jobchancen gibt es aktuell?

    Hängepartie für ein Vorreitermodell
    Die PharmSchool der Universität Münster verbindet Studium und Laborerfahrung auf praktische Weise, muss aber um ihren Fortbestand bangen

    Reihe „Karrierestart“: Folge 3
    Über den Berufseinstieg als Bestatter

    Am Mikrofon: Kate Maleike

  • 15:05 Uhr

    „Von Bauhaus zu Instagram“
    Amateur-Fotografie und gesellschaftliche Umbrüche

    Musiker und Schriftsteller Kai Havaii im Corsogespräch mit Fabian Elsäßer über sein Buch „Rubicon"

    Is was?! - Aufreger der Woche

    Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Identitätsthema Deutsche Einheit
    Finden Sie sich in der Berichterstattung wieder?

    Am Mikrofon: Henning Hübert

    Offenbar ist es aus publizistischer Sicht noch immer schwierig, in der Berichterstattung Ost-West allen Identitäten gerecht zu werden. Dabei spielen nicht nur die älteren Bürger der ehemaligen DDR eine Rolle, sondern auch Übersiedler und sogenannte Wendekinder, die während der Wiedervereinigung noch nicht volljährig waren und als besonders wandlungserprobt gelten.
    29 Jahre nach Beitritt der DDR zur BRD fordern die einen eine komplexere mediale Auseinandersetzung mit Identitäts-Unterschieden innerhalb Deutschlands. Andere betrachten diese Differenzierung nach fast 30 Jahren deutscher Einheit als nicht mehr zeitgemäß.

    Wie ist Ihre Meinung -  differenzieren Medien ausreichend, wenn es um die jüngere deutsche Geschichte geht? Sehen Sie selbst  Ihre eigene Identität in Presse und Rundfunk genügend abgebildet? Finden Sie sich in der aktuellen Berichterstattung rund um den Tag der Deutschen Einheit wieder?
    Rufen Sie uns an unter 0221/345 345 1 live in der Sendung oder schon jetzt auf den Anrufbeantworter. Oder schreiben eine Mail an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de.

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Musik und Gebete zum Jom Kipur

    Von Micha Guttmann

  • 16:10 Uhr

    Raphaela Edelbauer: „Das flüssige Land“
    (Klett-Cotta Verlag, Stuttgart)
    Ein Beitrag von Eva Pfister

    Gerhard Roth: „Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier“
    (S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M.)
    Ein Beitrag von Andrej Klahn

    Am Mikrofon: Gisa Funck

  • 16:35 Uhr

    Ungemütlich für Fische
    Interview mit Inge de Graaf über Folgen der Grundwasserentnahme

    Es ist ein Exomond!
    Wie aus einem Planeten ein Begleiter wurde

    Donna wer?!
    Über Nobelpreise, Frauen und die Quote

    CRISPR oder Optogenetik?
    Nobelpreis-Tipp aus der Redaktion

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 4. Oktober 2019
    Hubbles Jupiter-Weltkarte

    Am Mikrofon: Christiane Knoll

  • 17:05 Uhr

    Flugzeuge, Käse, Wein - was die neuen Zölle für Europas Unternehmen bedeuten

    Vor dem IG-Metall-Gewerkschaftstag: die Beziehungslage der Tarifparteien

    Vor fünf Jahren: der letzte Opel läuft in Bochum vom Band - die Lage heute?

    Wirtschaftsmeldungen

    eventuell: Kollegengespräch mit Michael Watzke
    Ausgezählt - wer kriegt Osram?

    Spanien und die Thomas-Cook-Pleite

    Stellenstreichungen bei HP

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Birgid Becker

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Die Ewigverliebte - eine Else-Lasker-Schüler-Ausstellung in Wuppertal

    Komisch-phantastisch - David Bösch inszeniert Nicolais „Die lustigen Weiber von Windsor“ an der Lindenoper

    "Geschichten aus dem Wiener Wald" - Karin Henkel inszeniert in Bochum

    Hochglanz - Jeff Koons' Tulpenstrauß wird in Paris enthüllt

    Am Mikrofon: Maja Ellmenreich

  • 18:10 Uhr

    Nach-Türkei-Besuch: Innenminister Seehofer in Athen

    Neuer Zollstreit zwischen USA und EU

    Brexit: Johnson doch zu Zugeständnissen bereit?

    Trump-Vorwürfe gegen Biden: Ukrainische Ermittler prüfen alte Akten

    Hongkong: Regierung verhängt Maskierungsverbot bei Demos und Protesten

    Debatte um Anis-Amri-Video

    'Fridays for Future' erhöhen Druck auf Politik

    Spahn plant Pflegezuschlag für Kliniken

    Wilke: Nach Keimfunden in Wurst beantragt Hersteller Insolvenz

    Am Mikrofon: Jörg Münchenberg

  • 18:40 Uhr

    'Sag es niemandem' - Missbrauch in der polnischen katholischen Kirche

  • 19:05 Uhr

    Gespräche über die Flüchtlingspolitik - Innenminister Seehofer in Athen

    Strafzölle und Gegenmaßnahmen - Handelsstreit zwischen EU und USA

    Diskussion nach Abschlussbericht des Thüringer NSU-Ausschusses

  • 19:15 Uhr

    Urbane Freiräume für Kunst
    Berlin Allesandersplatz
    Von Manfred Götzke

    Berlin gilt als Stadt der Subkultur und der Künste. Nährboden dafür waren bis jetzt die vielen Freiflächen, auf denen jeder tun und lassen konnte, was er oder sie wollte. Die Freiräume werden weniger, doch ausgerechnet am zentralen Alexanderplatz hat sich nun eine große Experimentierfläche eröffnet. Während überall bebaut wird, was Berlin einmal ausgemacht hat, gibt es einen der größten Freiräume im Herzen Berlins: Das Haus der Statistik, ein riesiger Block an der Karl-Marx-Allee, steht seit zehn Jahren leer. Für viele ist das Areal ein verwilderter, märchenhafter Ort der ungenutzten Möglichkeiten. Da auch die Regierung in Berlin weiß, dass Künstler und Künste die Stadt attraktiv machen, plant sie, neben Verwaltung auch Kunstschaffende, soziale Einrichtungen und Bürgerinnen und Bürger als Mieter einziehen zu lassen. Bis es soweit ist, darf experimentiert werden: Unter der Überschrift ,STATISTA - Staatskunst, Pioniernutzung, Repräsentation’ probt hier der Statista-Chor und Künstler entwickeln die Bienenwährung Bee-Coin. Mit der soll der Wert des Bodens anhand der Honigproduktion gemessen werden. Und später im Jahr zieht eine ganze Sommer-Kunstakademie für ein paar Wochen ein. Ist das ein Modell für eine vielfältige Stadt mit Räumen für Kunst, alternative Kultur und soziale Projekte? Oder nur ein Feigenblatt der Landespolitik, die mehr und mehr Freiräume von privaten Investoren zubauen lässt?

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    Sparen ist keine Kunst!
    Neue Nachrichten aus dem Bonner Stadttheater
    Von Ulrike Bajohr
    Regie: Fabian von Freier
    Produktion: Dlf 2019

    Mit seinem Amtsantritt hatte der Intendant des Bonner Stadttheaters zehn Prozent weniger im Etat als sein Vorgänger. Er musste sich in der Kunst des Sparens üben und war darin am Ende seiner ersten Spielzeit tatsächlich erfolgreich. Fünf Jahre später schauen wir, welche Kunst dabei herausgekommen ist. Das Resümee ist zwiespältig. Denn erstens ergibt es: Sparen ist möglich. Na also. Das haben die Leute schon immer gewusst, die meinen, dass die Kunst zu viel Geld verbraucht. Zweitens heißt das Resümee aber auch: Sparen ist nur dann möglich, wenn ansonsten alles passt. Wenn die richtigen Leute das Theater leiten. Wenn nicht nur Stellen gestrichen werden - sondern auch welche geschaffen. Wenn Schauspieler und Sänger und alle Mitarbeiter für ihr Haus brennen. Wenn das Programm von Mut zeugt - und das Publikum bereit ist, auch im leeren Haus zu jubeln. Wenn ein Oberbürgermeister sagt: Die Kunst ist das Lächeln im Gesicht einer Stadt. Bis zur Spielzeit 2022/23 gilt: Sparen allein ist noch keine Kunst. Was danach kommt, weiß man nicht.

  • 21:05 Uhr

    Unterhaltender Künstler vs. kunstvolle Unterhaltung
    Der kanadische Pianist Chilly Gonzales
    Aufnahme vom 13.7.2019 im Kurhaus, Wiesbaden
    Am Mikrofon: Sven Töniges

    „Warum muss man sich entscheiden, ob man Entertainer oder Künstler sein will? Ich will beides“, sagt der kanadische Pianist, Grammy-Gewinner und Grenzgänger Chilly Gonzales. In Trio-Besetzung mit Stella Le Page am Cello und Joe Flory am Schlagzeug ritt der seit langem in Köln lebende Musiker bei seinem Konzert im Rahmen des Rheingau Musikfestivals haarscharf auf der Schnittkante zwischen E und U, ohne sich für eine Seite entscheiden zu wollen oder müssen. Er unterrichtete seine Zuhörerinnen und Zuhörer auf die ihm eigene Art in Musiktheorie, indem er bekannte Stücke im jeweils verkehrten Tongeschlecht spielte - und beendete seinen Auftritt mit einer blitzsauber interpretierten Version von John Cages’ ,4′33″’ - schweigend. Was das Publikum wie üblich zum Anlass nahm, klatschend, pfeifend und Tierstimmen imitierend diese Leerstelle zur Selbstdarstellung zu nutzen. Oder war es doch eine Lehrstelle? U oder E? Der Bademantel, sein Markenzeichen, das er wie immer auf der Bühne trug, passt schließlich in beide Abteilungen.

  • 22:05 Uhr

    Mit nackten Füßen, Groove und großer Stimme
    Die Musikerin Teresa Bergman
    Von Tim Schauen

    Aufgewachsen ist sie in Wellington, „am Strand”, sagt Teresa Bergman, zum Studium der Sozialwissenschaften kam sie nach Polen, wechselte nach Leipzig - doch inzwischen ist die Neuseeländerin in Berlin gestrandet, wo sie seit 2009 lebt. Ihr Debütalbum ,Bird of a Feather’ erschien 2014, und längst hat sich die Straßenmusikerin, die schon als Neunjährige in der Fußgängerzone ihrer Heimatstadt sang und 20 Jahre später mit ihrer Akustikgitarre oftmals gegen den Lärm im Berliner Mauerpark ankämpfte, zu einer Studio-Tüftlerin entwickelt, um den Sound in ihren Ohren umsetzen zu können: Für ihr soeben erschienenes, zweites Album ,Apart’ hat sie komponiert, arrangiert und etliche Instrumente selbst eingespielt. Oft ist sie noch auf der Straße zu hören, ob beim Rudolstadt-Festival oder auf der Bühne eines Klubs: Teresa Bergman überzeugt! Kreativ, überraschend, gerne barfuß, mit ihrer elektrischen Telecaster oder der Akustischen, immer jedoch mit Charisma und ihrer großen Stimme - und tollen, komplex arrangierten Songs.

  • 22:50 Uhr

    Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Doha

    1. Fußball-Bundesliga, 7. Spieltag:
    Hertha BSC - Fortuna Düsseldorf

    2. Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag:
    VfB Stuttgart - SV Wehen Wiesbaden; SV Darmstadt 98 - Karlsruher SC

    UEFA Nach Europa League in Istanbul - Gladbach protestiert

    Löw gibt Kader für Länderspiele bekannt

    Turn WM in Stuttgart - Frauen Olympia-Qualifikation und WM-Final-Qualifikation

    Basketball - EuroLeague: ALBA Berlin - Zenit St. Petersburg (20:00 h)

    Fußball - Friedhelm Funkel: Portrait zum 500. Bundesligaspiel

    Am Mikrofon: Ulli Schäfer

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Interview mit Anna Cavazzini, MdEP und Mitglied im Handelsausschuss

    Am Mikrofon: Daniel Heinrich