• Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So

Programm: Vor- und RückschauDienstag, 06.10.2020

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:50 Uhr   Interview

    Interview mit Thomas Heilmann, CDU, zu: Mobiles Arbeiten - Zumutung für die Wirtschaft?

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Sandra Schulz

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: Die erste Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung" erscheint

  • 09:10 Uhr

    Alte Debatte, neue Aktualität: Der EU-Parlamentssitz in Straßburg

    Griechenland: Urteil gegen faschistische Partei "Goldene Morgenröte" erwartet

    Belarus: Druck und Repressionen - IT-Firmen wandern ab

    Am Mikrofon: Frederik Rother

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin streitet über Sterbehilfe
    Vor gut einem halben Jahr kippte das Bundesverfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe - den Paragrafen 217 im Strafgesetzbuch. In den Monaten danach machten Kirchen und Verbände unterschiedliche Vorschläge, wie sich die Hilfe beim Suizid neu regeln lassen könnte. Eine wichtige Stimme sind dabei die Ärztinnen und Ärzte, die schwerstkranke Menschen am Lebensende behandeln: Die Palliativmediziner. Pikant: Sie streiten nun darüber, ob ihr Verband, die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, die Sterbehilfe-Debatte einseitig beeinflusst

    Polens katholische Fundamentalisten
    Gerade hat Papst Franziskus in seiner Enzyklika dazu aufgefordert, auf Diffamierungen von Andersdenkenden und - lebenden zu verzichten. In Polen fallen sich katholisch nennende Gruppen durch Verächtlichmachung von Homosexuellen auf. Eines ihrer Idole ist Putin, weil er angeblich gegen den dekadenten Westen kämpft

    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

  • 10:08 Uhr

    Herzrhythmusstörungen
    Wenn das Herz aus dem Takt gerät

    Gast:
    Prof. Gerd Hasenfuß, Direktor der Klinik für Kardiologie und Pneumologie am Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen
    Am Mikrofon: Christian Floto

    Reportagen:
    Gefährliche Kammerrhythmusstörungen ausschalten
    Ein Vorhofohrimplantat zur Vorbeugung von Schlaganfällen

    Aktuelle Informationen aus der Medizin:
    Nachgehakt - Aktuelle Entwicklungen rund um das Corona-Virus
    Mögliche Langzeitfolgen einer Infektion
    Interview mit Prof. Dr. Clemens Wendtner, Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie, Palliativmedizin, Infektiologie und Tropenmedizin, München Klinik Schwabing

    Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2020
    Kollegengespräch

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    sprechstunde@deutschlandfunk.de

    Unser Herz schlägt normalerweise 60 bis 80 Mal in der Minute. Wenn wir uns anstrengen, steigt die Herzfrequenz an. Manchmal schlägt das Herz aber schon in Ruhe zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig. Die Möglichkeiten, solche Herzrhythmusstörungen zu behandeln, haben sich in den letzten Jahren dramatisch erweitert. Medikamente, Herzschrittmacher oder Defibrillatoren können helfen, das Herz wieder in den Takt zu bekommen. Manchmal ist es aber auch sinnvoll, gezielt kleine Bereiche in einem Herzvorhof oder einer Herzkammer zu veröden. So lassen sich krankhaft veränderte Reizleitungen im Herzmuskel unterbrechen, die Rhythmusstörungen verursachen.

  • 11:35 Uhr

    Räumung im Dannenröder Wald schreitet voran

    Klimawandel plus Corona - prekäre Ernährungslage im südlichen Afrika

    Cookie-Banner geben im Netz Wahlmöglichkeiten - doch Aufmerksamkeit ist nötig

    Mehr Recycling von Papier - der neue Altpapieratlas

    Am Mikrofon: Georg Ehring

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Fleischersatzprodukte - wie weit ähneln sie dem Original?

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Seehofers Bericht zu Rechtsextremismus

    Rechtsextremismus in der Polizei? - Interview mit Irene Mihalic, B90/Die Grünen

    Trotz Corona: Trump zurück im Weißen Haus

    EUGH: Vorratsdaten-Speicherung nicht zulässig

    Tag der Industrie mit Angela Merkel und EU-Kommissarin Vestager

    Urteil Bergisch Gladbach - Vorbericht

    Sport: Transfer-Ende im Profifußball

    Belarus - Oppositionsführerin Tichanowskaja in Berlin

    EUGH zu Ungarn: Schliessung der Soros-Universität war nicht rechtmäßig

    Unruhen in Kirgistan: Regierungsgegner besetzen Parlamentsgebäude

    Großbritannien: Boris Johnsons Rede beim Tory-Parteitag

    Physik-Nobelpreis wird vergeben

    Am Mikrofon: Tobias Armbrüster

  • 13:35 Uhr

    Börse: Trump genesen - Corona-Billionen für die Wirtschaft? Im Gespräch: Thomas Gitzel

    Job-Kahlschlag bei DAX-Unternehmen - Nur wegen Corona?

    Audi-Prozess - Das Wort hat die Verteidigung

    Belarus - Milliardenschwere IT-Industrie vor dem Absprung

    Am Mikrofon: Klemens Kindermann

  • 14:10 Uhr

    Sachsen-Anhalt: Antisemitismusvorwürfe gegen Innenminister Stahlknecht

    Darßbahn und Karniner Brücke: Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken

    Urteil Missbrauchkomplex Bergisch Gladbach

    Am Mikrofon: Ute Reckers

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin
    BAföG auf dem Rückzug
    Eine neue Untersuchung des CHE zeigt, dass staatliche Fördermittel immer weniger genutzt werden, sagt Ulrich Müller

    Schulfrieden in Sachsen-Anhalt?
    Ministerpräsident Reiner Haseloff macht den Lehrermangel in Sachsen-Anhalt zur Chefsache und ruft zum runden Tisch auf

    Digitalisierung in der Schule I
    Laut einer aktuellen Umfrage ist der Großteil der Schulleitungen in NRW mit der technischen Ausstattung an ihrer Schule unzufrieden

    Digitalisierung in der Schule II
    Die Zufriedenheit mit der Digitalisierung an Schulen hängt von der Schulform und von der Region ab, in der man lebt

    Am Mikrofon: Matthis Jungblut

  • 15:05 Uhr

    Umweltskandal im Film: 
    „Vergiftete Wahrheit" von Todd Haynes

    #ProudBoys
    Queere Menschen kapern auf Twitter Slogan der US-Rechtsextremen
    Raphael Smarzoch im Kollegegengespräch

    Durch deine Augen #5:
    Zu Gast bei Gastarbeiterkindern

    Am Mikrofon: Adalbert Siniawski

  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

    Zehn Jahre Instagram - und die Rolle des Journalismus auf der Plattform
    Interview mit Selina Bettendorf

    Sagen & Meinen: Pädophilie

    Wie nutzen junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte die Medien?

    Algerische Pressefreiheit hinter Gittern: Der Fall Khaled Drareni

    Schlagzeile von morgen: Ludwigsburger Kreiszeitung (Ba-Wü)

    Am Mikrofon: Michael Borgers

  • 16:10 Uhr

    Preis der Hotlist unabhängiger Verlage 2020
    Ein Gespräch mit dem Preisträger

    Hiromi Goto: „Chor der Pilze“
    Aus dem Englischen von Karen Gerwig
    (Cass Verlag, Bad Berka)
    Vorgestellt von Dorothea Dieckmann

    Dany Laferrière: „Ich bin ein japanischer Schriftsteller“
    Aus dem Französischen von Beate Thill
    (Wunderhorn Verlag, Heidelberg)
    Vorgestellt von Holger Heimann

    Am Mikrofon: Angela Gutzeit

  • 16:35 Uhr

    Schwerpunkt
    Nobelpreis für Physik 2020

    Sternzeit 06. Oktober 2020
    Die Sternschnuppen aus dem Drachen

    Am Mikrofon: Ralf Krauter

  • 17:05 Uhr

    Deutsche Bahn: Fahrpreise im Fernverkehr werden erhöht

    Elektroautos: 900 Euro für private Ladesäule vom Bund

    „Alle wussten Bescheid": Audi-Motorenentwickler belastet Konzernspitze

    Daimler: Droht ein Jobkahlschlag?

    Jobkahlschlag bei Dax-Unternehmen - unter dem Corona-Deckmantel?

    EuGH: Schulbesuch der Kinder begründet Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen für EU-Bürger

    Gefälschte Bewertungen: Bundeskartellamt sieht Onlineplattformen in der Pflicht

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Sina Fröhndrich

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    "Appell der 101 Weisen" - Kulturschaffende fordern Solidarität mit Demokraten in der Türkei

    "Ich lüge nicht" - Streit um Prix-Goncourt-Nominierten Emmanuel Carrère

    Medienhaus der Zukunft? Der Neubau des Springer-Verlags von Rem Koolhaas wird eröffnet

    Das Piranesi-Prinzip - Eine Ausstellung zum 300. Geburtstag des Kupferstechers

    Am Mikrofon: Änne Seidel

  • 18:10 Uhr

    Seehofer: Geringe Zahl von Rechtsextremismus in Sicherheitsbehörden

    Urteil im Missbrauchsfall Bergisch-Gladbach

    Corona: Streit um innerdeutschen Flickenteppich

    Belarus: Tichanovskaja in Berlin

    EuGH: Pauschale Vorratsdatenspeicherung ist grundsätzlich nicht zulässig

    EuGH zu Ungarn: Schließung der Soros-Universität war nicht rechtmäßig- Reaktion

    Bericht der EU-Kommission: "Türkei bewegt sich weg von EU"

    Boris Johnson - Rede beim Tory-Parteitag

    Historisches Treffen zwischen Israel und den Emiraten in Berlin

    Physik-Nobelpreis an Reinhard Genzel für Forschung zu Schwarzen Löchern

    Am Mikrofon: Dirk-Oliver Heckmann

  • 18:40 Uhr

    Der Tiergartenmord - Verbrechen im Auftrag des Kreml?

  • 19:05 Uhr

    Lagebericht Rechtsextremismus - kein strukturelles Problem?

    Belarussische Oppositionspolitikerin Tichanowskaja in Berlin

    Urteil Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach - Daueraufgabe für die Gesellschaft

  • 19:15 Uhr

    Schwangerschaftsabbruch
    Ein Tabu und seine Folgen
    Von Gaby Mayr
    Regie: Claudia Kattanek
    Produktion: Deutschlandfunk/SR 2018

    Der Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland einer der häufigsten gynäkologischen Eingriffe: Rund 100.000 Mal im Jahr lassen Frauen abtreiben. Die wenigsten sprechen darüber, kaum ein Arzt bekennt sich dazu, denn Abtreibung ist strafbewehrt. Hinter dem Tabu hat sich gefährliches Unwissen angestaut. Das seit 1995 einheitliche Recht zum Schwangerschaftsabbruch in Ost und West war ein mühsam ausgehandelter Kompromiss, seitdem wurde nicht mehr darüber gesprochen. Anders als in Frankreich, Schweden oder Großbritannien zum Beispiel ist eine Abtreibung in Deutschland nach wie vor ein Straftatbestand - der unter bestimmten Bedingungen straffrei bleibt. Deshalb war - §219a Strafgesetzbuch - bis Februar 2019 auch der Hinweis strafbar, dass in einer Praxis Abbrüche durchgeführt werden. Hunderte Anzeigen nach §219a stammten von nur zwei Männern. Im November 2017 wurde eine Ärztin wegen Verstoßes gegen diesen Paragrafen zu einer Geldstrafe verurteilt. Solche Urteile hat es immer wieder gegeben; in der Regel haben die Verurteilten gezahlt und geschwiegen. Diese Ärztin aber, Kristina Hänel, ist an die Öffentlichkeit gegangen. Seitdem gibt es wieder massive Proteste dagegen, wie Frauen in Deutschland behandelt werden, die einen Abbruch wollen. Aber auch selbsternannte Lebensschützer treten lauter auf und fordern noch strengere Gesetze. Die Debatte bringt die Folgen des Tabus ans Licht: Junge Frauen wissen heute über den Schwangerschaftsabbruch viel weniger als ihre Mütter. Erst wenn sie ungewollt schwanger werden, befassen sie sich damit. Das passiert selbst Medizinstudentinnen, denn in ihrer Ausbildung kommt das Thema kaum vor. Und die deutsche medizinische Forschung, in vielen Bereichen auf internationalen Spitzenplätzen, bildet in der Gynäkologie das Schlusslicht in Westeuropa. Im Februar 2019 verabschiedete der Deutsche Bundestag eine Änderung von Paragraf 219a: Ärztinnen und Ärzte dürfen nun mitteilen, wenn in ihrer Praxis Abbrüche vorgenommen werden. Für weitergehende Informationen, etwa über die angewandte Methode, müssen sich die Frauen an andere Einrichtungen wenden. Kristina Hänel und weitere angeklagte Kolleginnen wollen notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof gehen, um ungewollt schwangere Frauen vollständig informieren zu dürfen.

  • 20:10 Uhr

    Was ich hätte sagen sollen
    Von Dunja Arnaszus
    Regie: die Autorin
    Komposition: Peta Devlin, Thomas Wenzel
    Mit Katharina Marie Schubert, Tim Seyfi, Elif Kardesseven, Mirco Kreibich, Eva Löbau, Margarita Breitkreiz
    Produktion: MDR 2020

    Was ist eigentlich das Gegenteil von Liebe auf den ersten Blick? Wahrscheinlich Verlassenwerden ohne Vorwarnung. Das haut auch rein und man kann immer nur an den Einen denken. So jedenfalls ergeht es Asta Schultheiß, Musiklehrerin, circa 40, drei Kinder. Aber die hat Erol ja auch mitgenommen. Außerdem den Hund und das Wohnmobil und so ziemlich alle Möbel. Nur die Probleme bleiben bei ihr, denn die große Wohnung zahlt sie jetzt alleine und der Kindesunterhalt kommt noch dazu. Während sie durch leere Zimmer irrt, konzentrieren sich ihre zwanghaft wiederkehrenden Gedanken darauf, was sie hätte sagen sollen, damit alles wieder gut geworden wäre. Sicher hätte es doch etwas Treffenderes, Schlagfertigeres, Wehrhafteres, Intelligenteres oder auch Liebenswerteres geben müssen als „Äh”, „Ach so” und „Na dann, tschüss”. Bis ihr da eine passende Antwort einfällt, organisiert Asta erst mal ihr neues Leben: Auf dem Weg aus der unverhofft eingetretenen Einsamkeit sucht sie passende Untermieter, lernt Rezepte kennen für Sachen, die zu Pommes passen, und zur Entspannung macht sie einige eher unwahrscheinliche Yogaübungen.

  • 21:05 Uhr

    Berückende Klanglandschaften
    Tigran Hamasyan, Klavier
    Mathias Eick, Trompete
    Aufnahme vom 9.11.2019 beim Rockit Festival, Groningen
    Am Mikrofon: Jan Tengeler

    Pianist Tigran Hamasyan und Trompeter Mathias Eick gehören seit Jahren zu den eigenständigen Stimmen des zeitgenössischen Jazz. In ihrem Spiel verbinden sie quirlige Improvisation, folkloristische Elemente und berückende Klanglandschaften. Beim Rockit Festival in Groningen sind die beiden das erste Mal zusammen aufgetreten. Tigran Hamasyan stammt aus Armenien, Mathias Eick aus Norwegen. Sie beziehen sich in ihren jeweils eigenen Projekten gerne auf die Volksmusik ihrer Heimatländer. Beide sind aber auch höchst versierte Jazzmusiker. Hamasyan gewann u.a. 2006 die Thelonious Monk Competition, den wohl renommiertesten Jazz-Wettbewerb der Welt. Und beide Duopartner haben sich immer wieder auf Experimente mit Rock und elektronischer Musik eingelassen - wobei sie ihren Sinn für das Spiel mit Atmosphären und stimmungsvollen Texturen bewiesen. Nuanciert, farbenreich und hintergründig fließen all diese Gemeinsamkeiten nun in ihre intimen Zwiegespräche ein.

  • 22:05 Uhr

    Wenn Lehrkräfte fehlen
    Musikunterricht an Grundschulen
    Von Dagmar Penzlin

    An Grundschulen haben Kinder die große Chance, sich musikalisch auszuprobieren - unabhängig von ihrem Elternhaus - und so etwas wie eigenes Rhythmusgefühl, Spaß am Singen oder verschiedene Musikstile zu entdecken. Liebe zur Musik braucht Zeit, Raum, Anleitung. Es fehlen allerdings rund 23.000 Musiklehrkräfte - das hat eine wissenschaftliche Studie ergeben, die im Auftrag der Bertelsmann Stiftung und des Deutschen Musikrates mitsamt der Konferenz der Landesmusikräte entstanden und dieses Jahr erschienen ist. Das Forschertrio hat Datensätze aus 14 Bundesländern auswerten können und festgestellt, dass sieben Prozent des Musikunterrichts an Grundschulen ausfällt. Mehr noch: Fachfremde Lehrkräfte erteilen laut Studie die Hälfte des Unterrichts. So gibt es an jeder vierten Grundschule in Niedersachsen keinen Musik-Profi im Kollegium. Die Studie beleuchtet damit einen bisher nicht wirklich sichtbaren Missstand. Noch passiert wenig, um den Mangel zu beheben, dabei steigen die Schülerzahlen. Zugleich gehen bis 2028 rund 2.000 Musiklehrer in Rente. Es braucht Kreativität und Programme, um etwa Seiteneinsteiger zu qualifizieren. Was passiert? Was sollte passieren? Eine Bestandsaufnahme.

  • 22:50 Uhr

    Tennis - French Open 2020 in Paris

    Handball - Bundesliga: THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf

    Fußball - Stadt Köln erlaubt 300 Zuschauer beim Testspiel gegen die Türkei

    Fußball - DFB-Gegner Ukraine mit vielen Coronafällen

    Damals: 6. Oktober - 1985 Marita Koch läuft 47,60 über 400 Meter

    Am Mikrofon: Matthias Friebe

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Rechtsextremismus in Sicherheitsbehörden - Interview mit Prof. Andreas Zick, Uni Bielefeld, Leiter des Instituts für interdiziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung

    Am Mikrofon: Sören Brinkmann