
Auf der Suche nach dem Wir
Wenn sich eine Gesellschaft nicht mehr auf grundlegende Werte einigen kann, entzieht sie sich selbst den Boden. Wie viel Differenz halten wir aus und wer baut Brücken für den notwendigen Diskurs und Zusammenhalt?
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00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrer Jörg Machel, Berlin 06:50 Interview Interview mit Thomas Sternberg, ZdK-Präsident, zum Abendmahls-Streit - Deutsche Bischöfe in Rom 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Interview mit Johannes Kahrs, SPD, haushaltspolitischer Sprecher., zu Scholz´ Sparkurs und EU-Haushalt 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Interview mit Anthony Glees, Politologe, Uni Buckingham, zu Lokalwahlen England 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 50 Jahren: Mit der Besetzung der Sorbonne beginnt die Studentenrevolte in Frankreich |
09:10 Uhr | Europa heuteMitregieren oder abschmieren? Die italienischen Sozialdemokraten in der Klemme |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | MarktplatzTrennung ohne Trauschein: Wie Unverheiratete vorsorgen sollten Im Herzen nah, vor dem Gesetz einander fremd: Unverheiratete Paare sind noch immer in vielem schlechter gestellt als Verheiratete - und das gilt nicht nur bei der Steuererklärung. Das Leben in wilder Ehe muss organisiert und abgesichert werden. Was ist beim Erbrecht zu beachten? Wie wird die eigene Immobilie finanziert? Wer haftet wofür? Viele der fast drei Millionen Paare ohne Trauschein haben zudem Kinder. Wie können unverheiratete Eltern den Nachwuchs absichern? Wie sollten sie für den Todesfall vorsorgen? Und was passiert, wenn die wilde Ehe scheitert? 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherObstbauern am Bodensee schützen Wildbienen 11:55 Verbrauchertipp Nicht nur für Millionäre: Oldtimer als Hobby und im Alltagseinsatz |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagVW-Chef: Volkswagen muss anständiger werden 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteNach der verhinderten Abschiebung in Ellwangen - Großeinsatz der Polizei |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin Perspektivwechsel am Mikrofon - anlässlich des 20. Sendungsjubiläums von ,Campus & Karriere' werden in diesem Jahr wichtige Themen quasi zu Moderatorinnen und Moderatoren. Mindestens einmal im Monat schlüpfen Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Bildungs- und Arbeitswelt in die Rolle des Radiomachers und schaffen so andere Zugänge zu aktuellen Kernthemen. |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopHifa-Festival of Arts: |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAus dem literarischen Leben |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellDie neue Freiheit im Westen |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und Gesellschaft„VW muss anständig werden" - gute Vorsätze auf der VW-Hauptversammlung |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendEmpörung über Ellwangen - Abschiebung klappt erst im zweiten Anlauf |
18:40 Uhr | HintergrundVon Sperrklauseln und Spitzenkandidaten - Ein Jahr vor der Europawahl |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarGewalt bei Abschiebungen: Rechtsstaat statt markiger Sprüche |
19:15 Uhr | Dlf-MagazinKabale und Klüngel: Der SPD-Neustart. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenHart aber fair? Dick eingepackt, umzäunt und schwer bewacht steht der neue Marx in Trier - wie ein trojanisches Pferd. Die überlebensgroße Statue ist ein unwillkommenes Geschenk der Volksrepublik China, das am 5. Mai zu Marx‘ 200. Geburtstag enthüllt wird. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsNeues von der Improvisierten Musik |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenAbschied und Gipfel Am Ende steht ein Tempo di Menuetto, dessen unaufdringlichen Charakter Ludwig van Beethoven noch mit einem ergänzenden moderato zusätzlich betont hat. Mit diesem unspektakulären Satz endet eines der kühnsten Werke der Musikgeschichte: Ludwig van Beethovens 33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli. Als „Mikrokosmos der Beethoven‘schen Tonsprache, ja der ganzen Musik überhaupt” bezeichnete sie der Dirigent Hans von Bülow im 19. Jahrhundert. Im Jahr 1819 hatte der Wiener Musikverleger und Komponist Anton Diabelli eine Reihe von Pianisten und Komponisten gebeten, ihm je eine Variation über ein von ihm vorgegebenes Thema, einen Walzer, zu schreiben. Über 80 Musiker beteiligten sich an diesem Projekt, darunter Czerny, Hummel, Moscheles, Schubert und der junge Franz Liszt. Nur Beethoven wollte nichts über einen Schusterfleck komponieren und ließ das Thema zunächst einmal liegen. Erst vier Jahre später schuf er einen eigenen Zyklus, der nach den ‚Goldberg-Variationen‘ von Bach zu den bekanntesten seiner Art zählt. Unter op. 120 veröffentlichte er dieses letzte große Klavierwerk, das eine besondere Herausforderung für Pianisten darstellt. Die Originalhandschrift liegt heute im Bonner Beethoven-Haus, das sie 2009 für mehrere Millionen Euro angekauft hat. Zu den frühen prägenden Aufnahmen zählen Einspielungen mit Friedrich Gulda, Swjatoslaw Richter, Géza Anda, Rudolf Serkin und Artur Schnabel. |
22:50 Uhr | Sport aktuell |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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