
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 08.04.202100:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Bischof Heiner Wilmer, Hildesheim 06:50 Interview Situation sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher - Interview mit Pfarrer Bernd Siggelkow, Leiter und Gründer "Die Arche" 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Diskussion um Lockdown - Interview mit Amira Mohamed Ali, MdB, Fraktionsvorsitzende der Linken 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Laschet und die Kanzlerkandidatur - Interview mit Henning Otte, MdB, CDU-Mitgliederbeauftragter 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 50 Jahren: Der erste Internationale Roma-Kongress findet in London statt |
09:10 Uhr | Europa heuteUkraine-Konflikt: Was bezweckt Putin mit der Truppenverstärkung? |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | MarktplatzWohin mit dem Atommüll? - Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Endlagersuche 1.900 Behälter mit rund 27.000 Kubikmetern hochradioaktiven Abfällen bleiben übrig, wenn das letzte AKW in Deutschland vom Netz geht. Und nach wie vor ist unklar, wo der Atommüll dauerhaft gelagert werden soll. Jahrelang haben Geologen der Bundesgesellschaft für Endlagerung nach geeigneten unterirdischen Gesteinsformationen gesucht und den Zwischenbericht der möglichen Lagerstätten im letzten Herbst veröffentlicht. Auf dieser Grundlage kann seit Februar auch die Öffentlichkeit an der Endlagersuche teilnehmen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, Verbände, Kommunen oder Fachleute können sich in insgesamt drei dieser Fachkonferenzen informieren und ihre Bedenken äußern. Wie laufen diese Online-Konferenzen ab? Wie können sich interessierte Verbraucher anmelden und einbringen? Welche Gebiete stehen überhaupt noch zur Diskussion? Auf welche Art kann Einfluss genommen werden? Ist die Kritik an der Öffentlichkeitsbeteiligung berechtigt? Darüber diskutiert Britta Fecke mit ihren Gesprächsgästen. Hörerfragen sind wie immer willkommen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherGlobal Energy Monitor: EU investiert zu viel in Erdgas-Infrastruktur - Interview mit Lisa Fischer 11:55 Verbrauchertipp Energiesparen beim Duschen |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagÖkonom Rudolf Hickel zu Greensill 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteSöders Alleingang - Bayern will sich 2,5 Mio Dosen Sputnik V sichern |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopNineties Nostalgie Teil 2: |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktBenedict Wells: „Hard Land“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellMyon g-2 |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und Gesellschaft"Wirtschaftsgipfel" - Altmaier trifft Vertreter der Wirtschaftsverbände |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendCorona: Debatte um Infektionsschutzgesetz und Sputnik V |
18:40 Uhr | HintergrundGroßbritanniens Impfstrategie - Mit Apothekern und Hausärztinnen zum Vorreiter Europas |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarInfektionsschutzgesetz und Schulen - Es braucht eine echte Föderalismusreform |
19:15 Uhr | Dlf-MagazinEinsamkeit: Ein schlimmes Gefühl - und was dagegen hilft |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDer Streit ums Goldene Kalb |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFacts„Brasiliens Kosmopolit“ Verwurzelt zwischen Europa und Südamerika, zwischen Jazz und brasilianischer Tradition, zwischen Trio und Big Band: Emiliano Sampaios Musik ist geografisch und stilistisch voller weltumspannender Bezüge. Auf seinem neuen Werk widmet er sich mit seiner Stammformation Meretrio dem ersten urbanen Genre Brasiliens, dem Choro. Festlegungen sind nicht die Sache des zwischen São Paulo und Graz pendelnden Gitarristen, Posaunisten, Komponisten, Arrangeurs und Bandleaders Emiliano Sampaio: Seine Formationen reichen vom Trio über das Nonett bis zur Big Band, seine Musik greift die Farben Brasiliens von Frevo bis Samba auf - geht aber auch mal die überraschende Verbindung mit Slam-Poetry ein. Erstmals hat Sampaio sich nun mit seinem Meretrio (Luis André, Schlagzeug, und Gustavo Boni, Bass) ganz einem Musikstil seiner ersten Heimat verschrieben: In reizvoll reduzierter Trio-Konstellation greift „Choros“ Klassiker und unbekanntere Stücke aus dem nun schon 140 Jahre währenden, zeitlosen Genre Brasiliens auf und gewinnt den Melodien von Pixinguinha oder Jacob do Bandolim mit ungewohnten Harmonien, komplexen Arrangements und Jazzimprovisation neue Facetten ab. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenSternstunden Ginette Neveu hat Joseph Joachims Kadenz für ihre Einspielung des Violinkonzertes von Brahms am 25. April 1948 in Baden-Baden ausgesucht. Es war eine rein mit französischen Musikerinnen und Musikern besetzte Aufführung unter der Leitung von Roger Desormière. Neveu, die noch bei Carl Flesch studiert hatte, war damals 29 Jahre alt und ihre Karriere entwickelte sich rasant. Nachdem sie 1935, noch vor David Oistrach, den Wieniawski-Wettbewerb gewonnen hatte, galt sie als die weltbeste Geigerin. Ihr tragischer Tod bei einem Flugzeugabsturz beendete 1949 eine vielversprechende, einzigartige Karriere. |
22:50 Uhr | Sport aktuellFußball - 2.Liga, 25. Spieltag (Nachholspiel): |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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