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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 18.10.2019

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Dirk-Oliver Heckmann

  • 09:05 Uhr

    Vor 100 Jahren: Die amerikanische Jazzsängerin Anita O'Day geboren

  • 09:10 Uhr

    Endlich Zeit für andere Themen? EU-Gipfel nach dem Brexit-Deal

    Schwingt das Pendel nach links? Die Schweiz vor der Wahl

    Brünn - Die digitale Hauptstadt Tschechiens (5/5)

    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Missbrauchsskandal - Die sündige Kirche
    Durch die Taten katholischer Amtsträger sind nicht nur diese Einzelpersonen schuldig geworden, sondern die katholische Kirche als Ganzes. Dieser Ansicht ist die katholische Theologin Julia Enxing im Gespräch mit Andreas Main. Die Kirche „ist immer sündig und heilig zugleich“, sagt Enxing.

    Am Mikrofon: Andreas Main

  • 10:10 Uhr

    Kein Minderheitenproblem
    Wie lebt es sich mit kleiner Rente?

    Gäste:
    Sandra Bisping, Gründerin und 1. Vorsitzende von „Ein Herz für Rentner e.V.“, München
    Dr. Johannes Geyer, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW, Berlin
    Am Mikrofon: Michael Roehl

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Wenn der Kühlschrank kaputt geht, eine neue Brille fällig ist oder die Krankenkasse nicht die gesamte Rechnung übernimmt, dann ist das eine Katastrophe für Menschen, die ausschließlich von ihrer geringen Rente leben. Hinzu kommt die Einsamkeit, weil sich viele Ältere - teils aus Scham - immer mehr zurückziehen.
    Wo die Rente kaum das Alltägliche abdeckt, wird ein Ausflug ins Grüne, ein Theater-, Konzert-, oder Restaurantbesuch zum Luxusgut. Denn als „arm“ gilt, wessen monatliches Nettoeinkommen unter 905€ liegt und das betrifft zurzeit rund 16,8% aller Rentner und Rentnerinnen - Tendenz stark steigend.
    Wie lebt es sich in einer Überflussgesellschaft mit einem Einkommen, das nur knapp zum Überleben reicht? Welche Hilfsangebote gibt es? Und was muss passieren, um Rentnerinnen und Rentner aus der Armutsfalle zu befreien?

  • 11:35 Uhr

    Einmütiger Protest gegen Shell-Konzern will alte Ölplattformen im Meer versenken

    Extinction Rebellion - Angst als Protestmotiv sinnvoll?

    Anlagenpolitik und Green Deal: Klimaschutz spielt für Notenbank wachsende Rolle

    Mit gesellschaftlichem Konsens gegen Bauernproteste

    Am Mikrofon: Jule Reimer

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    E-Call - Notrufsystem auch für Altfahrzeuge verfügbar

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Brexit: Ringen um Mehrheit im Unterhaus

    Brexit - wie geht es weiter? - Interview mit Christos Katsioulis, FES London

    Nordsyrien: Menschen hoffen auf Feuerpause - unterschiedliche Interpretationen

    Masern - Impfpflicht im Bundestag

    Ukraine-Affäre: Stabschef mit erstaunlichen Enthüllungen

    Flugzeuge, Käse, Wein - US-Strafzölle auf EU-Importe treten in Kraft

    Sport: Spannende Bundesliga

    Fortsetzung EU-Gipfel in Brüssel: Brexit und Finanzen

    Bundestag beschließt Grundsteuer

    Innenminister beraten Konsequenzen nach Anschlag in Halle

    Afghanistan: UN verzeichnen Rekordzahl ziviler Opfer

    Generalstreik in Katalonien begonnen

    Vor dem CSU-Parteitag in München

    Am Mikrofon: Philipp May

  • 13:35 Uhr

    Weniger als erwartet - BIP in China wächst nur noch um 6 %

    Börsengespräch aus Frankfurt:  mit Blick auf Chinas Wirtschaftswachstum
    Dazu u.a. im Gespräch mit Dr. Horst Löchel, Frankfurt School of Finance

    Wirtschaftsbuchpreis 2019 - "Sozialer Kapitalismus" von Paul Collier

    Wirtschaftsnachrichten

    Firmenportrait: Paul Singers Hegdefonds Elliott - der Schrecken der Vorstände

    Wirtschaftspresseschau
    Darin u.a. Brexit-Abkommen und Backwaren-Verkauf am Sonntag

    Am Mikrofon: Günter Hetzke

  • 14:10 Uhr

    Im Zeichen der Sicherheit - Wie Stuttgart die jüdischen Kulturtage schützen will

    CSU-Parteitag - Kommen Strukturreformen auf den Weg?

    Vorschau WEJ: Teller oder Tonne - Lebensmittelretter in Berlin

    Am Mikrofon: Peter Sawicki

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Kompetenzen in den Mint-Fächern
    Die Kultusministerkonferenz stellt den IQB-Bildungstrend 2018 vor

    AStA vs Lucke
    Bei der ersten Vorlesung des AfD-Mitbegründers Bernd Lucke an der Uni Hamburg gab es Tumulte für die sich der AStA nicht verantwortlich fühlt. Livegespräch

    Haft für Sexualaufklärung
    In Polen soll ein umstrittenes Gesetzesvorhaben den Aufklärungsunterricht verhindern

    FörsterInnen im Klimawandel
    Wie verändert sich das Studium von angehenden Forstwissenschaftlern? Nachgefragt
    an der Hochschule Rottenburg in Baden-Württemberg

    Am Mikrofon: Regina Brinkmann

  • 15:05 Uhr

    Die Geldwäscherei -
    Steven Soderberghs Verfilmung der Panama Papers

    Fotograf Bernd Jonkmanns im Corsogespräch mit Adalbert Siniawski über das Buch „Hamburg Vinyl"

    Is was?!  - Aufreger der Woche

    Am Mikrofon: Adalbert Siniawski

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Fehlen Ihnen die Frauenstimmen in der Berichterstattung?

    Am Mikrofon: Bettina Köster

    Der schwedische Software-„Gender Equality Tracker“ misst regelmäßig, wie oft Frauen in deutschen Nachichtenmedien genannt werden. So gut wie nie finden sie gleichermaßen Erwähnung wie Männer - ob als Autorinnen, Expertinnen oder Protagonistinnen. Mit rund 40 Prozent erwähnten weiblichen Personen landen die „taz“ und die „Wirtschaftswoche“ in den Statistiken des „Gendertrackers“ regelmäßig auf den Spitzenplätzen, Schlusslicht stellt häufig die „Welt“ dar. 

    Im Schnitt sind laut „Gendertracker“ rund zwei Drittel der erwähnten Personen in deutschen Tageszeitungen männlich. Zwar wird in vielen Redaktionen schon lange umgedacht und gezielt nach weiblichen Expertinnen und Ansprechpartnerinnen gesucht, aber es bleibt eine Krux: Medien bilden die Realität ab und dort sind die meisten Menschen in Führungspositionen männlich.

    Sollten Zeitungsredaktionen noch gezielter auf die Suche nach weiblichen Stimmen gehen? Brauchen die Redaktionen mehr Journalistinnen?
    Rufen Sie uns an unter 0221-345 3451 oder schreiben Sie an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Liberales Judentum in Deutschland

    Von David Dambitsch

  • 16:10 Uhr

    Live von der Frankfurter Buchmesse

    Klassiker verlegen heute
    Auch im digitalen Zeitalter lassen Klassiker der Weltliteratur die Kassen klingeln
    Gäste: Thedel von Wallmoden (Wallstein Verlag) und Horst Lauinger (Manesse)

    Am Mikrofon: Jan Drees

  • 16:35 Uhr

    Erdstöße mit Domino-Effekt
    Das ungewöhnliche Beben von Ridgecrest

    Globale Biodiversitätskrise
    Artensterben oder Artenveränderung?

    Klimaneutrale Industrie
    Forschungsagenda für die Energiewende

    Brüchig und pechschwarz
    Neues vom Asterioiden Ryugu

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 18. Oktober 2019
    Galileo startet zum Jupiter

    Am Mikrofon: Arndt Reuning

  • 17:05 Uhr

    Herbsttagung IWF und Weltbank

    Die Grundsteuer ist beschlossen

    Baustart des Batteriewerks CATL

    Wirtschaftsnachrichten

    Buchmesse: Der Kinder- und Jugendliteraturmarkt.
    Gespräch mit Birgit Schollmeyer, Referentin Jugendliteratur beim Börsenverein des Dt. Buchhandels

    Ufo weitet Warnstreik auf andere Lufthansa-Airlines aus

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Jessica Sturmberg

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    "Germania" - Claudia Bauer inszeniert Heiner Müller an der Berliner Volksbühne

    Kollektiver Persilschein durch Kunst? Streit um die Gründung der documenta.
    Raphael Gross, Direktor des Deutschen Historischen Museums, im Gespräch

    Ballett-Legende - Zum Tod der kubanischen Tänzerin Alicia Alonso

    Schlecht kopiert - Ein neuer Kunstfälschungsskandal in Berlin

    Am Mikrofon: Stefan Koldehoff

  • 18:10 Uhr

    Nordsyrien: Zweifel am Erfolg der Feuerpause

    62 Tote - Anschlag in Afghanistan

    Brexit: Ringen um Mehrheit im Unterhaus

    EU-Gipfel Tag 2

    Innenminister beraten Konsequenzen nach Halle

    Bundestag billigt Grundsteuer-Reform

    Bundestag debattiert über Impfpflicht

    UFO sagt Streik bei Lufthansa-Mutter ab

    CSU-Parteitag auf grüner Welle

    Am Mikrofon: Martin Zagatta

  • 18:40 Uhr

    Geschichte Aktuell: Vor 75 Jahren: Kanonenfutter für den Endsieg: Die Proklamation des "Deutschen Volkssturms"

  • 19:05 Uhr

    Frieden wider Willen - warum die Türkei trotzdem der Gewinner ist

    Im Amt bestätigt - Söder ist der richtige Gärtner

    Generalstreik in Katalonien: Politik mit dem Benzinkanister

  • 19:15 Uhr

    Das ,Dorf der Jugend' in Sachsen
    Zukunft selbst gestalten
    Von Manuel Waltz

    In Grimma, in der Nähe von Leipzig, ist nicht viel los. Ein ehemaliges Fabrikgebäude aus Backstein ist deshalb zum Symbol des Aufbruchs geworden: Im ‚Dorf der Jugend‘ können sich junge Menschen ausprobieren, ihre Ideen verwirklichen und lernen, sich gegen rechtes Gedankengut zur Wehr zu setzen. Seit fünf Jahren gibt es das ,Dorf der Jugend’ am Rande von Grimma in Sachsen. Hier sind kreative Ideen und Eigeninitiative willkommen. Die Jugendlichen können Gärtnern, Skaten, im selbstverwalteten Containercafé abhängen, an ihren Fahrrädern schrauben oder Konzerte organisieren: Hauptsache, es tut sich was. Aufgebaut wurde das Jugendhaus vom Sozialarbeiter Tobias Burdukat. Der hat sich inzwischen aus dem Projekt zurückgezogen, sein Geist ist aber geblieben. So positionieren sich die meisten hier weit links der Mitte. Das zeigt sich nicht nur an den Sprüchen, die auf der Klowand stehen, sondern auch an der Auswahl der Bands, die im ,Dorf der Jugend’ spielen. Dass das im ländlichen Sachsen nicht überall gut ankommt ist klar. Doch die Jugendlichen kämpfen, um die Lokalpolitiker von ihrem Projekt zu überzeugen. Denn hier lernen sie, mit Vielfalt, mit anderen und anders Denkenden umzugehen und selbstverantwortlich zu handeln. Ihr Highlight ist das alljährliche Crossover-Festival, das dieses Jahr am selben Wochenende wie die sächsische Landtagswahl stattfindet. Die könnte eine Schicksalswahl werden und die AfD zur stärksten Kraft im Landtag machen. Manuel Waltz begleitet die Jugendlichen in dieser spannenden Zeit: Was denken sie über die Wahl und wie gehen sie mit den Ergebnissen um? Ein Besuch im gallischen Dorf in Sachsen, das schon so manchen Sturm überstanden hat und sich wappnet für den Orkan, der möglicherweise noch kommt.

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    Die Jaguarschamanen sterben aus
    Eine Expedition in den Amazonaswald
    Von Thomas Fischermann
    Regie: Antje Vowinckel
    Produktion: Dlf 2019

    Tief im Amazonaswald überlebt eine alte Schamanenkultur: die Heiler und Hexer der Hohodene. Doch wie lange noch? Die neue Regierung in Brasilien will die Indianergebiete verkleinern und Traditionskulturen in die Moderne überführen. Die Hohodene wollen sich wehren - auch mit Zauberei. Im Grenzgebiet zwischen Kolumbien und Brasilien, eine Wochenreise von der nächsten größeren Stadt entfernt, liegt Hipana: ein See im Regenwald mit einem tosenden Wasserfall. Hier leben die Hohodene, ihre Schamanen gelten im Regenwald als besonders mächtig. Bis heute bildet das Volk sogenannte Jaguarschamanen aus, die besonders fortgeschrittene spirituelle Heilerfähigkeiten für sich reklamieren, aber auch Hexer und Giftmischer, die andere Menschen über große Distanzen hinweg töten können. Doch in der fernen Hauptstadt Brasilia ist im Januar ein Präsident angetreten, der von den traditionellen Lebensweisen der Indianervölker nichts hält. Jair Bolsonaro hat angekündigt, dass er den Amazonaswald rasch für Landwirte und Minenbetreiber erschließen will, dass die Indianerreservate verkleinert und die dort lebenden Menschen in die Mainstream-Kultur eingegliedert werden sollen. Auch die Hohodene bekommen das bereits zu spüren - die ersten Goldsucher interessieren sich für das Gebiet. Sie wollen sich wehren, notfalls auch mit Zauberkraft.
    Thomas Fischermann, Buchautor und Journalist der ZEIT, hat zwei Expeditionen zu den Hohodene unternommen und mit ihnen gelebt. Er hat ihre Heiler und Hexer getroffen, an Festen und Ritualen teilgenommen und immer wieder die Frage gestellt: Hat diese alte Kultur eine Chance gegen den Vormarsch der modernen Welt?

  • 21:05 Uhr

    Hardrock-Zeitreise unter Stuck
    Die norwegische Band Spidergawd
    Aufnahme vom 27.3.2019 aus dem UT Connewitz, Leipzig
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    Vorne in der Bühnenmitte steht eine Schlagzeugburg, links die Bassanlage, rechts ein Baritonsaxofon. Auf der Empore dahinter warten, links und rechts am Rand, zwei Gitarren und Verstärker auf ihren Einsatz. Über allem thront unter der Decke ein gewaltiges Stuckornament. Das UT Connewitz in Leipzig ist ein altes Kino mit langer Geschichte, das auch von fünf furchtlosen Norwegern und ihrem entfesselten Hardrock nicht sonderlich erschüttert wurde - naja: ein bisschen schon. Die zweistimmigen Linien der Gitarren, der angezerrte, drückende Bass, vorne der übermächtige Trommler Kenneth Kapstad mit zwei Basstrommeln und sieben Toms. Fünf Alben hat die Band, die kürzlich vom Quartett zum Quintett erweitert wurde, veröffentlicht. Spidergawd spielt melodischen, schnellen, harten Rock - aber sie verharrt eben nicht in der Vergangenheit, sondern schiebt die Einflüsse von Thin Lizzy oder Iron Maiden beschwingt ins Hier und Jetzt: pure Energie!

  • 22:05 Uhr

    Botschafter des Jazz
    Zum 100. Geburtstag des Schlagzeugers Art Blakey
    Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt

    Am 11. Oktober jährte sich zum 100. Mal der Geburtstag von Art Blakey. In den ‚Milestones‘ erinnern wir an die Karriere eines der Väter des modernen Schlagzeugs und den Leiter einer geschichtsträchtigen Band, der Jazz Messengers. Sein von Polyrhythmik und intensiver Becken-Arbeit geprägtes Spiel setzte früh neue Maßstäbe in puncto Energie und Drive. Damit erwies sich Art Blakey als idealtypischer Vertreter eines Stils, der ab Mitte der 50er-Jahre den schwarzen Gegenentwurf zum weißen Cool Jazz lieferte: Seine Jazz Messengers wurden zum Inbegriff des Hardbop, obendrein eine der populärsten Formationen dieser Richtung. Eine Institution, die dreieinhalb Dekaden existierte und von unzähligen Musikern durchlaufen wurde, von einem - und dies ist wahrlich nicht übertrieben - Who Is Who des Jazz. Später waren Besetzungswechsel beinahe an der Tagesordnung, mit der Folge, dass kaum eine Band-Ausgabe an die Geschlossenheit früherer Editionen heranreichte. Doch immer wieder erwies sich Art Blakey als Entdecker und Mentor junger Talente.

  • 22:50 Uhr

    1. Fußball-Bundesliga, 8. Spieltag: Eintracht Frankfurt gegen Bayer 04 Leverkusen
    2. Fußball-Bundesliga, 10. Spieltag:
    1. FC Nürnberg - Erzgebirge Aue
    SpVgg Greuther Fürth - Dynamo Dresden

    Fußball - Italien will Videobeweis gegen rassistische Äußerungen verwenden
    Fußball - Die Unruhen in Katalonien wirken auch auf den Fußball El Clasico aus

    Bahnrad-EM - Drei deutsche Medaillen am dritten Tag
    Rugby - Weltmeisterschaft in Japan: Viertelfinalspiele

    Am Mikrofon: Raphael Späth

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Interview mit Ursula Münch, Zentrum für Politische Bildung, Tutzing, zu CSU-Parteitag

    Am Mikrofon: Stephanie Rohde