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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 13.07.2024

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:05 Uhr   Jazz Live

    Tänzelnde Klänge
    Makiko Hirabayashi Trio
    Aufnahmen vom 21.4.2024 aus dem Pantheon beim Jazzfest Bonn
    Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt
    (Wdh.)

    02:07 Uhr   JazzFacts

    Neues von der improvisierten Musik
    Am Mikrofon: Michael Engelbrecht
    (Wdh.)

    03:05 Uhr   Rock et cetera

    Molière, Miyazaki, Metal
    Das französische Post-Black-Metal Projekt Alcest
    Von Kai Löffler
    (Wdh.)

    04:05 Uhr   On Stage

    Bluesrockende Brüderlichkeit (1/2)
    Die schottische Band King King
    Aufnahme vom 11.4.2024 in der Harmonie, Bonn
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

  • 06:05 Uhr

    Fast alternativlos: Das Deutschland-Ticket muss bezahlbar bleiben
    Von Ulrike Winkelmann

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrer Timo Gothe, Weimar
    Katholische Kirche

    07:35 Uhr   Börse

    Der internationale Wochenrückblick

    08:35 Uhr   Börse

    Der nationale Wochenrückblick

    08:45 Uhr   Sport

    UEFA Fußball Europameisterschaft™ 2024

  • 09:05 Uhr

    Vor 70 Jahren: Die mexikanische Malerin Frida Kahlo gestorben

  • 09:10 Uhr

    Nachhaltigkeit leben - Zu Besuch im Ökodorf Sieben Linden

    Am Mikrofon: Claudia Hennen

    Im Einklang mit der Natur und Umwelt leben - das wollen immer mehr Menschen. In der Altmark in Sachsen-Anhalt hat sich ein ganzes Dorf dem ökologisch-nachhaltigen Leben verschrieben: Die Öko-Siedlung Sieben Linden. Dort wollen die Bewohner den CO2-Fußabdruck möglichst klein halten.

  • 10:05 Uhr

    50 Jahre Klassik-Pop-et cetera
    Making-of zur Kultsendung

    In „Klassik-Pop-et cetera“ werfen Prominente einen Blick in den eigenen Plattenschrank. Ohne journalistisches Gegenüber erzählen sie von Songs und Werken, die ihr Leben geprägt haben, von Klängen, die sie mit auf die sprichwörtliche einsame Insel nehmen würden. Vor 50 Jahren startete der Musikredakteur Wolf Werth die Sendereihe, die zu Beginn montags ausgestrahlt wurde. Im Lauf der Jahrzehnte erhielt sie nicht nur eine eigene Kennmelodie, sondern etablierte sich mit etwa einer halben Million Hörerinnen und Hörer am Samstagvormittag. Was hat sich sonst noch verändert? Nach welchen Kriterien werden die Gäste ausgewählt? Wie laufen die Aufzeichnungen ab? Und welche Herausforderungen stellen sich für die Macherinnen und Macher? Zum Jubiläumsjahr werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.

  • 11:05 Uhr

    Unter Aussteigern - Von Menschen, die in Portugal einen Neubeginn wagen
    Von Tilo Wagner
    Deutschlandfunk 2023

    Die Region Beira Baixa in Zentralportugal hat seit Jahrzehnten mit Landflucht zu kämpfen. Sie zählt zu den am dünnsten besiedelten Gegenden Europas. Das macht sie jedoch attraktiv für Aussteiger aus ganz Europa, die in der Region ihren Traum von einem alternativen Leben umsetzen wollen. Viel Geld ist nicht nötig, in der Abgeschiedenheit ein freieres Leben zu führen. Ob als Künstler oder Bio-Landwirt - in der Beira Baixa-Region setzen die Neuankömmlinge andere Akzente und verändern damit auch den Alltag der alt eingesessenen Bevölkerung. Hindernisse und Enttäuschungen bleiben nicht aus - auf beiden Seiten.

  • 12:10 Uhr

    Debatte über Waffen-Stationierung in Deutschland

    Abschreckungspolitik erfolgversprechend? Interview mit Wilfried Jilge, DGAP

    FDP-Chef Christian Dürr will Kontrollen an allen Grenzen verlängern

    Hoffnung auf Geiseldeal in Gaza: Hamas schlägt Übergangsregierung vor

    Rabbis gegen Regierung: Israels Armee will Ultra-Orthodoxe einziehen

    Jahrestag der Ahrtalflut: Wirklich aus der Katastrophe gelernt?

    Ein Jahr "China-Strategie" der Bundesregierung

    Prozess gegen Alec Baldwin eingestellt

    EM aktuell

    Am Mikrofon: Sarah Zerback

  • 13:10 Uhr

    Nach dem NATO-Gipfel: Die Schwäche des politischen Westens
    Von Jörg Lau

    Kurz vor dem Finale: Bilanz der Fußball-Europameisterschaft
    Von Matthias Friebe

    Fast alternativlos: Das Deutschland-Ticket muss bezahlbar bleiben
    Von Ulrike Winkelmann

    Am Mikrofon: Bettina Klein

  • 13:30 Uhr

    Die Vereinten Nationen in der (Finanzierungs-)Krise

    Nordkoreanische Soldaten nach Russland?

    Größter Marinestützpunkt der Welt. Besuch bei der NATO in Norfolk

    Brasiliens wehrhafte Demokratie: Bolsonaro hat sich die Rückkehr verspielt

    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Mitreden statt meckern - Wie Bürgerräte die Politik verändern
    In „Campus und Karriere“ gehen wir diesen Fragen nach und wollen auch mit unseren Hörerinnen und Hörern diskutieren: Würden Sie sich gern an einem Bürgerrat beteiligen? Über welche Themen würden Sie gerne in einem Bürgerrat diskutieren? Sollten auch Kinder und Jugendliche mehr eingebunden werden? Und können Bürgerräte helfen, die Demokratie zu stärken?

    Gäste:
    Florian Daumüller (Coach), Melanie Schnaubelt (Erzieherin) und Luis Hageleit (Schüler), alle aktiv im „Bürgerrat Bildung und Lernen“
    David Löw Beer, RIFS Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit in Potsdam, er forscht zum Thema demokratisches Regieren und Handeln
    Am Mikrofon: Britta Mersch

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Menschen zu Wort kommen lassen, deren Stimme sonst wenig Gehör findet - das ist das Ziel von Bürgerräten. Wenn sie zusammenkommen, geht es etwa auf kommunaler Ebene um neue Windparks oder die nächste Kita, die gebaut werden soll. Es gibt aber auch bundesweite Gremien wie den Bürgerrat Ernährung, der vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen wurde und der in diesem Jahr seine Handlungsempfehlungen vorgelegt hat. Oder den Bürgerrat Bildung, der auf Initiative der Montag Stiftung Denkwerkstatt entstanden ist. Aber wieviel Macht haben die Bürgerräte wirklich? Können sie auf politische Entscheidungsträger in Bund, Ländern und Kommunen einwirken? Wo stößt der Bürgerwille an Grenzen? Und was haben Menschen davon, wenn sie sich in Bürgerräten engagieren? Entwickeln sie ein anderes Verständnis von Demokratie und Mitbestimmung?

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Wie klingt Musik auf anderen Planeten? 
    Das Sample Music Festival Berlin - Nicht nur ein Treffpunkt für DJ-Nerds

    Molly Nilsson: „Un-American Activities“
    Drei Monate lang lebte Synth-Pop-Künstlerin Molly Nilsson in der Villa Aurora in Kalifornien. In der Künstlerresidenz entstand ihr neustes Album. Alles inspiriert von Lion und Marta Feuchtwanger, die in den 1940er-Jahren hier ihr zu Hause im Exil gefunden hatten. 

    Über die Magie der Zusammenarbeit
    Joe Goddard kollaboriert gerne. In seiner Hauptband Hot Chip sowieso, aber auch in diversen anderen Projekten wie 2 Bear, Hard Feelings und auch auf seiner neuen Solo-Platte „Harmonics" steht die Kollaboration im Vordergrund. Ein Gespräch über die Magie der Zusammenarbeit und warum Egos im Studio keinen Platz haben.
    Joe Goddard im Corsogespräch mit Mike Herbstreuth

    Am Mikrofon: Mike Herbstreuth

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Lesende

    Ein Gespräch mit der Schriftstellerin und Journalistin Ruth Weiss zum 100. Geburtstag

    Ruth Weiss: „Meine Schwester Sara“
    (dtv/Reihe Hanser, München)

    Ruth Weiss: „Wege im harten Gras. Erinnerungen an Deutschland, Südafrika und England“
    Mit einem Nachwort von Nadine Gordimer
    (Peter Hammer Verlag, Wuppertal)

    Frederick A. Lubich (Hrsg.): „Wandernde zwischen den Welten“
    Festschrift zu Ehren von Ruth Weiss
    (Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg)

    Am Mikrofon: Ute Wegmann

    Ruth Weiss - Holocaustüberlebende, Bürgerrechtlerin, Journalistin, Romanautorin und eine Reisende, eine Kämpferin, eine Zeitzeugin. Geboren 1924 als Ruth Löwenthal flieht sie mit Eltern und Schwester 1936 nach Johannisburg, heiratet den Buchhändler Hans Weiss, arbeitet lange Jahre mit ihm zusammen, schreibt oft, was niemand weiß, seine Veröffentlichungen. Es kriselt, sie geht nach London, kehrt zurück und trennt sich 1963 endgültig. Verliebt sich, entscheidet sich, ein Kind alleine großzuziehen. Ende der 60er-Jahre wird ihr aufgrund ihres Anti-Apartheid-Engagements die südafrikanische Staatsbürgerschaft aberkannt, sie wird zur persona non grata erklärt. Ruth Weiss wird eine Journalistin und Ausbilderin für Wirtschaftsjournalisten, u.a. leitet sie von 1975-1978 in Köln die Afrika-Redaktion der Deutschen Welle. Danach geht sie nach Zimbabwe, lebt in Angola und zieht dann 1992 auf die Isle of Wight. Seit 2015 lebt Ruth Weiss in Dänemark.
    Die Literaturnobelpreisträgerin und langjährige Freundin Nadine Gordimer schrieb im Nachwort von Ruth Weiss Autobiographie: „Auch wenn ich mit ihr befreundet bin, kann ich ganz objektiv sagen, dass sie die menschlichste, wärmste und anteilnehmendste Frau ist, der ich je begegnet bin.“

  • 16:30 Uhr

    Drachenspiele:
    Chinesische Hackergruppen werden in Deutschland immer aktiver

    Intelligenzangriff:
    Spione setzen auf Werkzeuge mit KI

    Gefahrenkette:
    Wie Hardware-Trojaner in die Elektronikproduktion gelangen

    Das Digitale Logbuch

    Info-Update

    Sternzeit 13. Juli 2024:
    Der grüne Strahl der gelben Sonne

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Soll Leihmutterschaft legalisiert werden?
    Tobias Devooght, Verein zur Förderung der Legalisierung der Leihmutterschaft, und Lena Henke, Referentin für sexuelle und reproduktive Rechte bei TERRE DES FEMMES, im Gespräch
    Am Mikrofon: Dörte Hinrichs

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Mazeppa - Tschaikowskis selten gespielte Oper bei den Tiroler Festspielen Erl

    "Der Diplomat" - Feridun Zaimoglu und Günter Senkel schreiben für die Nibelungenfestspiele in Worms

    Gesprächsreihe "Freund & Feind"- Kapitalismus versus Sozialismus - zwei Systeme in inniger Feindschaft verbunden
    Historikerin Silke Satjukow im Gespräch

    Großmeister der Videokunst: Zum Tod von Bill Viola

    Am Mikrofon: Susanne Luerweg

  • 18:40 Uhr

    130 Liter - Streit um unser Trinkwasser

  • 19:10 Uhr

    Fußball-EM 2024: Die nachhaltigste EM aller Zeiten? Ein Fazit
    Fußball-EM 2024: Besuch im Polizeizentrum Neuss - Alles nochmal gut gegangen?

    Tennis - Grand Slam Turnier in Wimbledon / Finale Frauen
    Tennis - Novak Djokovic und das Geld für die Gewerkschaft

    Radsport - Tour de France: 14. Etappe: Pau - Saint-Lary-Soulan (152km)
    Radsport - Tour de France: Hinter den Kulissen des Materialwagens

    Handball - Länderspiele in Dortmund Deutschland-Brasilien (Frauen) + Deutschland-Frankreich (Männer)

    Doping - WADA-Untersuchungsbericht

    Olympia 2024 - Wie Paris obdachlose Geflüchtete aus der Stadt bringt

    Am Mikrofon: Maximilian Rieger

  • 20:05 Uhr

    Ponto dos Mentirosos
    Atlas eines Dorfes
    Von Merzouga und Nina Hellenkemper
    Regie: die Autoren
    Mit: Felix von Manteuffel, Carlos Lobo, Susanne Barth, Michael Witte und Claudia Mischke
    Komposition: Merzouga
    Musik: Philip Zoubek (Klavier), Bira Reis (brasilianische Instrumente), Janko Hanushevsky (E-Bass), Eva Pöpplein (Elektronik)
    Ton und Technik: Wolfgang Rixius, Katharina Lueg
    Dramaturgie: Sabine Küchler
    Produktion: Deutschlandfunk 2019
    Länge: 60'14

    Geschichten, Gesänge und Geräusche von dem Ort, wo Brasilien zum ersten Mal von Europäern betreten wurde. Sie evozieren in einer opulenten Klangkomposition einen tropischen Ort von dunkler Schönheit.
    Vor 500 Jahren ist Pedro Álvarez Cabral an diesem Strand gelandet und hat Brasilien „entdeckt“. Noch immer steht der Lügenbaum, der Ponto dos Mentirosos, am Ufer des Dschungelflusses in dem damals neu entstandenen Dorf. Hier erzählen die Menschen sich Geschichten. Geschichten wie die von der Meerjungfrau, die nachts aus dem Atlantik stieg. Oder von der Fischerin, deren Haus schon zweimal vom Meer davongetragen wurde. Die Hütte des Medizinmannes stand früher mitten im Urwald, der Mata Atlantica. Der Wald ist verschwunden, der Garten mit den Heilkräutern vertrocknet. Wenn die Sehnsucht nach den Vögeln zu groß wird, nach dem Wald, dann singt Jakama, seine Frau, die Lieder von früher. Das Wissen um die Pflanzen interessiert die jungen Indigenen nicht mehr. Aber wenn der Vollmond aus dem Meer auftaucht, tanzen 300 Pataxó ums Feuer.
    Das Duo Merzouga (Janko Hanushevsky und Eva Pöpplein) produziert Radiosendungen und radiophone Klangkunst wie zuletzt das Hörspiel „Logbuch der Gegenwart“ (Deutschlandfunk 2022). Die Arbeit des Duos wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Grand Prix Nova.
    Nina Hellenkemper schreibt Radiofeature und Hörspiele, spielt und inszeniert Theater.

  • 22:05 Uhr

    We need change
    Aktivismus und künstlerisches Handeln
    Von Sophie Emilie Beha

    Soziale und politische Themen der Gegenwart werden beim Komponieren, Musizieren und Diskutieren von Musik zunehmend relevanter. Der Drang wächst, sich einzumischen und vom Wirkungsfeld der Musik aus Position zu beziehen. Engagement und Aktivismus gehören mittlerweile fast schon zum Selbstverständnis der Gegenwartskunst. Doch was ist darunter zu verstehen? Autorin Sophie Emilie Beha zeigt dazu mehrere Beispiele auf. Etwa das von Hanna Grzeskiewicz, die über Potenziale und Grenzen klanglicher Handlungsfähigkeit forscht und in migrantischen Gruppen der Berliner Szene aktiv ist. Antye Greie-Ripatti ist in der DDR aufgewachsen und lebt heute auf einer finnischen Insel. Sie übersetzt ihre Agenda in Kompositionen, Workshops und Musik-Netzwerke, beispielsweise female:pressure. Der kalifornische Schlagzeuger und Improvisator Marshall Trammell verknüpft sein künstlerisches Tun mit kollektivem Erinnern, beispielsweise an das Attentat in Hanau im Februar 2020.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    „Trotz aller Schmerzen liebe ich das Leben“
    Eine Lange Nacht über Frida Kahlo
    Von Berit Hempel
    Regie: Burkhard Reinartz

    Ihre Kunst sei „ein farbiges Band um eine Bombe“, so der Surrealist André Breton über die unwirklichen Welten in den Gemälden von Frida Kahlo. Die Künstlerin malt sich als von Pfeilen durchbohrter Hirsch, malt ihre Geburt, ihr Rückgrat als zerbrochene Säule. „Ich male meine eigene Realität“, erklärte sie. Kahlo ist eine der bekanntesten südamerikanischen Künstlerinnen, ging ihre eignen künstlerischen Wege und beeindruckt damit noch heute. „Trotz aller Schmerzen liebe ich das Leben“, Frida Kahlo (1907-1954) feiert das Leben - obwohl oder vielleicht gerade weil sie unter ihm litt. Ein Unfall in einer Straßenbahn zeichnet ihren Körper für den Rest ihres Lebens. Unzählige Male wird sie operiert, muss wochenlang liegen, ist auf ein Korsett angewiesen. Die Ehe mit dem Wandmaler Diego Rivera ist ein Auf und Ab. Und dennoch sind sie füreinander die Liebe ihres Lebens und heiraten sich nach einer Scheidung ein zweites Mal. Frida Kahlo stand politisch den Kommunisten nahe, war für wenige Jahre auch Mitglied der Partei, engagiert sich für Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Spanien, in dem ein Teil der Bevölkerung gegen den Faschisten Franco kämpfte. Die „Lange Nacht" über Frida Kahlo anlässlich ihres 70 Todestages erzählt von der Kraft und Stärke der Künstlerin, von ihrer Verhaftung, vom Geheimnis um den Vater. Sie erläutert, warum ihre Werke gerade in Europa so große Bedeutung erfahren, schlüsselt einige Symbole in ihren Bildern auf und erklärt den Löwen im Kleiderschrank.