
Programm: Vor- und Rückschau
Mittwoch, 18.01.201700:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Aus Religion und Gesellschaft 02:30 Lesezeit 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Claudia Nieser, Paderborn 06:50 Interview 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 125 Jahren: Der amerikanische Komiker Oliver Hardy geboren |
09:10 Uhr | Europa heuteFrisch gewählt, hohe Erwartungen - Italiens Rolle in der EU |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LänderzeitHorrende Summen für den Abiball Der Abiball wurde in den vergangenen Jahren immer mehr zu einer pompösen und kostspieligen Angelegenheit: 50 000 Euro und mehr müssen Schülerinnen und Schüler auf den Tisch legen, um den Schulabschluss in einem Hotel oder an einem anderen exklusiven Veranstaltungsort zu feiern. Spezielle Agenturen sind damit beschäftigt, die Organisationsarbeit für die Schüler zu übernehmen. Und die Eltern müssen oft bürgen, weil ihre Kinder meist noch gar nicht geschäftsfähig sind. Vorbild für viele Abifeiern sind die College-Abschlussfeiern aus den USA. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherBundesregierung prüft Risiken durch belgischen Pannen-Reaktor Tihange 11:55 Verbrauchertipp Zuschüsse und vergünstigte Kredite: Fördermittel fürs Eigenheim |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBörse: Deutsche Bank - Einigung bestätigt, Boni gekürzt? 13:56 Wirtschaftspresseschau Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteNach NPD-Urteil: Sachsen-Anhalt sieht sich munitioniert gegen die AfD |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kultur nach 3Afrikanische Muster, Migration, italienische Klassiker - 15:30 Nachrichten |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAus dem literarischen Leben |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellAus Naturwissenschaft und Technik |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftNach dem Milliardenvergleich - Deutsche Bank will Boni drastisch kürzen |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am Abend |
18:40 Uhr | HintergrundMit roten Zahlen zur Grünen Woche: |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Kommentar |
19:15 Uhr | Zur DiskussionWie weiter? - Nach dem Karlsruher NPD-Urteil |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Religion und Gesellschaft„Verbrennt nicht, was Ihr nicht kennt!" |
20:30 Uhr | LesezeitAus dem literarischen Leben Der Gedichtband 'Abschied nehme ich schon immer' von dem 2015 verstorbenen Poeten Rolf Persch vermittelt auf über 290 Seiten einen umfassenden Überblick über das lyrische Werk. Perschs Gedichte zeichnen sich durch Kürze, Lakonie, Witz und Prägnanz aus. Sie sind oft nah am Aphorismus, aber weichen der schlussendlichen Weisheit doch meistens mit Eleganz in den Abweg aus. Norbert Hummelt veröffentlicht in diesem Band nun eine Auswahl der Gedichte aus den verschiedenen Schaffensperioden des Autors, inklusive der von ihm in limitierter Auflage vertriebenen sogenannten Abo-Gedichte, die er monatlich gegen ein freiwilliges Entgelt an Freunde und Förderer verschickte. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | QuerköpfeKabarett, Comedy & schräge Lieder Sie fragte laut, wer denn da mit Lehm schmeißt, und überzeugte auch mit dem leisen Lied der Harfenjuhle. Ihr politisches Credo lautete griffig: 'Raus mit den Männern aus dem Reichstag!'. Geboren 1884 in Gelsenkirchen im Ruhrgebiet, kam Claire Waldoff mit Anfang 20 nach Berlin und brachte mit Sinn für Komik und Frechheit einen neuen Ton in die Kabaretts und Varietétheater, für den sie Arbeiter wie Intellektuelle gleichermaßen feierten. Im Dritten Reich trat sie bei einigen Wunschkonzerten für die Wehrmacht auf, wurde jedoch zunehmend kaltgestellt. Nicht nur, dass die Machthaber die Refrainzeile 'Hermann heeßt er' als staatsgefährdende Anspielung auf Reichsminister Hermann Göring missverstanden, Waldoffs Ablehnung von hohlem Pathos und ihr Drang nach Selbstständigkeit machten sie inkompatibel für die Volkserziehung der Nationalsozialisten. Sie zog sich mit ihrer langjährigen Lebensgefährtin nach Bayern zurück und starb 1957 verzweifelt, verarmt und vergessen. Heute berufen sich viele Kabarettistinnen und Chansonsängerinnen, von Angelika Mann bis Maegie Koreen, auf Claire Waldoff als 'Kabarettkönigin', singen ihre Lieder und gestalten Abende über ihr Leben. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | SpielweisenHeimspiel - Die Deutschlandradio-Orchester und - Chöre Mit einem Schumann-Zyklus begann Marek Janowski im Jahr 2002 seine Tätigkeit als Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin. In der finanziell angespannten Lage des Landes Berlin galt das Orchester auch aus künstlerischen und programmgestalterischen Gründen durchaus als entbehrlich und war akut von der Abwicklung bedroht. Janowski hingegen brachte die Musiker schnell wieder auf internationales Niveau und sorgte mit seiner Konzentration auf französisches und deutsches Repertoire sowie der Einladung interessanter Gastdirigenten für schnell steigendes Publikumsinteresse. Zu den Höhepunkten seiner insgesamt nun 14-jährigen Ära beim RSB zählt zweifellos der konzertante Wagner-Zyklus, der auch zur Einladung Janowskis zu den Bayreuther Festspielen beitrug. Zu seinem Abschied vom RSB setzte Marek Janowski im November und Dezember 2016 wieder Beethoven aufs Programm, kombiniert mit Werken von Bela Bartók und Paul Hindemith. |
22:50 Uhr | Sport aktuellHandball-WM - Vorrundenspiel: Weißrussland - Deutschland |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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Gesprächsreihe: Neustart des Musiklebens"Der Impfstatus ist ein zentrales Thema"

Pleyel Nr. 13214 wieder aufgetauchtChopins Welt und Pleyels Flügel
