
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 15.02.201900:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pastor Dietmar Schmidt, Bochum 06:50 Interview Bundesrat stimmt über sichere Herkunftsstaaten ab - Interview mit Boris Palmer, Die Grünen, OB Tübingen 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Rüstungswettlauf? - Zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz - Interview mit Volker Rühe, CDU, ehem. Verteidigungsminister 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview EU-UrhR-Reform und das Internet - Interview mit Volker Grassmuck, Mediensoziologe 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 75 Jahren: Das Kloster Montecassino in Italien wird durch einen Luftangriff der Alliierten zerstört |
09:10 Uhr | Europa heuteZaghafte Annäherung? Armenien, Aserbajdschan und der Bergkarabach-Konflikt |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LebenszeitVon Alarmanlage bis Waffenschein Die Tendenz lässt sich über Jahre verfolgen: Während die Kriminalitätsrate sinkt, steigt das Unsicherheitsempfinden in der Bevölkerung. Die Anträge auf einen Kleinen Waffenschein haben sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt, Selbstverteidigungskurse erfreuen sich eines regen Zulaufs. Die Zahl der Wohnungseinbrüche und der Gewaltverbrechen geht zurück. Dennoch empfinden viele Bürger ein höheres Sicherheitsbedürfnis. Ist das ein irrationales Verhalten? Oder haben manche Bevölkerungskreise das Zutrauen in die Durchsetzungskraft von Polizei und Justiz verloren? Was kann die Politik, was kann aber auch jeder Einzelne tun, um das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum zu gewährleisten? 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und Verbraucher"Ich würde mir auch wünschen, nicht Schule schwänzen zu müssen..." 11:55 Verbrauchertipp Kontobewegungen regelmäßig kontrollieren |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagMünchen: Auftakt Sicherheitskonferenz 2019 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagAllianz auf Erfolgskurs? Rekordgewinn, Dividende steigt, Aktienrückkauf geplant 13:56 Wirtschaftspresseschau Das Aus für den Airbus A380 |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteSicherheit beim Kölner Rosenmontagszug |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopSo schön ist die Postapokalypse |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog Anfang der 70er-Jahre starteten einzelne Hörfunksender mit einem regionalen Verkehrsfunk. Vorreiter war der Bayerische Rundfunk, der am 1. April mit seiner Servicewelle Bayern 3 auf Sendung ging. Der Deutschlandfunk führte 1974 mit dem sogenannten Hinz-Triller die ARI-Kennung in Deutschland ein. Bei den meisten Sendern ist es inzwischen üblich, jeweils etwa fünf Minuten nach der vollen und halben Stunde, Autofahrer*innen vor Unfällen und Staus zu warnen. Auch die Wettervorhersage ist bei den meisten Sendern ein fester Bestandteil vor oder nach den Nachrichten zur vollen oder halben Stunde. |
15:50 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktGerald Murnane: „Grenzbezirke“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellImpfquote sinkt, Masern kehren zurück |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftUS-Strafzölle auf EU-Autos in Sicht? |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendUnsicherheit bei der Münchner Sicherheitskonferenz |
18:40 Uhr | HintergrundAlte Männer für ein junges Land - Nigeria wählt einen neuen Präsidenten |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarTrump will mit 'nationalem Notstand' Mauerbau erzwingen |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die KulturreportageLeben und Sterben im Hospiz Wer in ein Hospiz einzieht, hat die Gewissheit, dass sein Leben bald enden wird. Hier geht es nicht mehr um medizinische Behandlung, sondern darum, die noch bleibende Zeit so angenehm und würdevoll wie möglich zu verbringen. Wie verbringen die Gäste ihre letzten Tage, was treibt sie um? In einem Hospiz werden nur Menschen aufgenommen, bei denen keinerlei Hoffnung auf Heilung mehr besteht - die Ärzte sagen, sie seien austherapiert. Haupt- und ehrenamtliche Sterbebegleiter, Palliativmediziner und Seelsorger begleiten diese Menschen durch den letzten Abschnitt ihres Lebens. Die durchschnittliche Verweildauer beträgt wenige Wochen. Unser Reporter ist Ende 20, hat sich noch nicht oft mit dem Tod befasst. Aber der Tod betrifft jeden von uns und nicht nur alte Menschen. Wie sieht also der Alltag von Menschen aus, die keiner Zukunft mehr entgegen blicken? Haben sie noch Wünsche? Was bedeutet das ständige Abschiednehmen für die Mitarbeiter? Und ist das Leben in einem Hospiz nur traurig und erdrückend oder gibt es auch im Angesicht des Todes Spaß und Freude? Zu guter Letzt bleibt die Frage nach unserer Kultur des Sterbens: Haben wir einen guten Weg gefunden, mit dem Tod umzugehen? Wie machen das andere Kulturen? Eine Reportage von einem Ort, an dem das Sterben als ein Teil des Lebens begriffen wird. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
20:10 Uhr | Das FeatureBollywood räumt auf #MeToo ist in Indien angekommen. Als sich Ende 2018 öffentliche Anschuldigungen auf Twitter häuften, entfachte das im ganzen Land eine bislang unbekannte Diskussion über Machtverhältnisse und die Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen. Die Anschuldigung einer Tänzerin, der Tweet einer Künstlerin und die detailreiche Schilderung eines sexuellen Missbrauchs. „Wenn der richtige Moment gekommen ist, kann ihn nichts mehr aufhalten”, sagt Bollywood-Reporter Ankur Pathak. Sein Artikel sorgte binnen weniger Tage für die Auflösung einer einflussreichen Produktionsfirma. Bald gingen die Vorwürfe über die Filmindustrie und die städtische Mittelschicht hinaus. Was bedeutet das Gespräch über sexuelle Übergriffe in einer Gesellschaft, die Sexualität tabuisiert? In der Klassen- und Kastenzugehörigkeit mehr Einfluss auf das Zusammenleben haben als individuelle Wünsche? In einem Land, in dem die Filmschmiede Bollywood noch immer festlegt, wie Männer und Frauen und Romantik zusammen gehören. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On Stage'Let her go' Mit dem Titel ,Let her go’ startete Mike David Rosberg 2013 seine Karriere: Bei YouTube wurde das Video mehr als 2,2 Milliarden Mal angeklickt, dabei ist Rosenberg seit 2007 unter dem Künstlernamen Passenger aktiv - doch erst mit dem Millionenhit wurde er vom Straßenmusiker zum internationalen Popkünstler. Neun Alben hat der 1984 in Brighton geborene Rosenberg seitdem veröffentlicht, darauf: Folkpop. Akustikgitarre, mal mit Banjo, mal mit Mandoline, auch mal mit elektrischer Gitarre, über allem aber schwebt immer die unverkennbare Stimme von Passenger. Seine melancholischen Songs sind wie gemacht für ein Festival wie das A Summer's Tale. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Milestones - JazzklassikerGunter Hampel Quintet ,Heartplants' (1965) Das Gunter Hampel Quintet des Jahres 1965 gilt als Schlüsselgruppe des europäischen Jazz. Sein Album ,Heartplants’ war der Beginn der spielerischen Emanzipation von amerikanischen Vorbildern. ,Heartplants’ war die erste Lan gspielplatte des 1937 geborenen Flötisten und Vibrafonisten Gunter Hampel. Die daran beteiligten Musiker prägten die Entwicklung des Deutschen Jazz über Jahrzehnte - und tun es zum Teil noch heute. Es waren der Trompeter Manfred Schoof, der Pianist Alexander von Schlippenbach, der Bassist Buschi Niebergall (1938 - 1990) und der Schlagzeuger Pierre Courbois. Mit ,Iron Perceptions’ enthält die Platte das wahrscheinlich erste dokumentierte Free Jazz-Stück einer europäischen Band. Darüber hinaus ist die Musik auf ,Heartplants’ aber noch weitgehend melodisch, harmonisch und rhythmisch gebunden. |
22:50 Uhr | Sport aktuell1. Fußball-Bundesliga, 22. Spieltag: FC Augsburg - FC Bayern München |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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