Mittwoch, 24. April 2024

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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 13.04.2018

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Silvia Katharina Becker, Bonn
    Katholische Kirche

    06:50 Uhr   Interviews

    Konzernumbau und Personalwechsel bei VW - Angemessenes Verfahren oder eher Desaster unter Governance-Gesichtspunkten? - Interview Christian Strenger, Governance-Experte

    08:10 Uhr   Interviews

    SR-Abschlussbericht zur Causa Dieter Wedel - Warum tun sich Medien mit der Aufarbeitung sexueller Übergriffe so schwer? - Interview mit der Journalistin Iris Radisch, "Die Zeit"

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Sandra Schulz

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: Der Maler und Bildhauer Oskar Schlemmer gestorben

  • 09:10 Uhr

    Neue Behörde dank Brexit - Kann Amsterdam das verkraften?

    Konfrontationspunkt Kaliningrad (5/5) - Polnisch-russische Freundschaft

    Geballte Faust statt Geld in der Tasche - Türken leiden unter der Lira-Schwäche


    Am Mikrofon: Anne Raith

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    „Religion ist in Israel keine altmodische Sache"
    Der deutsch-israelische Schriftsteller Chaim Noll im Gespräch mit Andreas Main über die Zukunft der Synagoge in Israel sowie seinen weiten Weg aus einer kommunistischen Familie in Ostberlin zum modern-orthodoxen Juden, der in der Wüste Negev lebt

    Am Mikrofon: Andreas Main

  • 09:55 Uhr

    Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft.

    Sure 24 Vers 31 
    Erläutert von Dr. Shaun E. Marmon, Princeton University, USA

  • 10:10 Uhr

    Der Job frisst zu viel Zeit, für Familie und Freizeit bleibt kaum noch Raum? Oder erfüllt die Arbeit so sehr, dass für anderes kein Raum nötig ist? Wir definieren uns über unsere Arbeit, sie verleiht unserem Leben Sinn, gibt dem Alltag Strukturen. Ohne Arbeit verlieren wir an Selbstbewusstsein, droht Vereinsamung.
    Welchen Stellenwert sollte Arbeit in unserem Leben also haben? Wie viel Zeit muss neben ihr bleiben? Die IG-Metall hat Anfang des Jahres durchgesetzt, dass Vollbeschäftigte ihre Arbeitszeit für zwei Jahre auf 28 Stunden in der Woche reduzieren können. Der Slogan ihres Kampfes dafür: „Mehr Zeit für uns“. Ein Schritt in die richtige Richtung?
    In der ,Lebenszeit' im Deutschlandfunk möchten wir mit Ihnen darüber reden: Wird Ihnen die Arbeit manchmal zu viel? Haben Sie das Gefühl, dass das Leben dabei zu kurz kommt? Oder leben Sie, um zu arbeiten, können gar nicht genug davon bekommen und sich ein weniger arbeitsames Leben gar nicht vorstellen?
    Ihre Meinung ist uns wichtig.

  • 11:35 Uhr

    Endlich Klimaschutz in der Schifffahrt?

    Deutsche Seen: In der Mehrheit bedenkliche Wasserqualität

    UN zu Kleinbauernrechten: Recht auf Wasser gesichert? Interview mit Gertrude Falk, FIAN

    Teilen Sie Ihren Mercedes und verdienen damit Geld: Turo bietet Airbnb für Autos

    Am Mikrofon: Jule Reimer

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Streit um deutsche Syrien-Politik

    Syrien-Politik, Interview mit Paul Ziemiak, CDU, Auswärtiger Ausschuss

    US-Heimatschutzprogramm plant Journalistenüberwachung

    Volksbühnen-Intendant Chris Dercon tritt zurück

    Neuorganisation Volkswagen

    Streit zwischen Militärs und Trump zu Syrien

    UN-Geberkonferenz Kongo

    Bundesaußenminister Maas bei EU in Brüssel

    Neuerliche Proteste im Gazastreifen

    Literatur-Nobelpreis: Auswahlgremium am Ende?

    Der Schleier ist gelüftet: Saudi Arabien feiert Modenschau

    Sport: Auslosung Champions-League und Kovac

    Am Mikrofon: Jörg Münchenberg

  • 13:35 Uhr

    Digitaler, elektrischer, aber nicht reumütiger? Wohin steuert VW mit Herbert Diess

    Börsenbericht: Rolle rückwärts bei TPP? Rolle vorwärts in Syrien? Risikofaktor Trump - Gespräch mit Ulrich Kater, Deka-Bank

    Firmenportrait: Gralshüter der Gene - Decode Genetics aus Island

    Wirtschaftsnachrichten

    Am Mikrofon: Sina Fröhndrich

  • 14:10 Uhr

    Berliner Volksbühnen-Indendant Chris Dercon tritt zurück

    Vergiftetes Geschenk? Karl-Marx-Statue wird in Trier aufgestellt - noch verhüllt

    Die Debatte um das Grüne Band

    Am Mikrofon: Philipp May

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Grundbildung für muslimische Kinder -
    Berlin startet mit ABCami ein Programm, das die deutsche Sprache in die Moscheen bringen soll

    150 Jahre TU München -
    Die Exzellenzuniversität wurde in der Industrialisierung gegründet

    Amerikas Wissenschaftler machen mobil -
    Beim „March for Science" demonstrieren morgen Wissenschaftler für die Bedeutung unbeschränkten Forschens und die Relevanz wissenschaftlicher Erkenntnisse

    Am Mikrofon: Jörg Biesler

  • 15:05 Uhr

    Was bringt die #DeleteFacebook-Kampagne?
    Silicon Valley-Experte Markus Morgenroth im Corsogespräch mit Christoph Reimann

    Kampf dem Kapitalismus: Upton Sinclairs ,Dschungel' als Comic

    Is was ?! - Aufreger der Woche:
    Echo-Preis für Hassrapper    

    Schlusswort -
    Chris Dercon über den Feierabend

    Am Mikrofon: Christoph Reimann

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Geld statt Daten?
    Würden Sie für Facebook und Co. zahlen?
    Am Mikrofon Brigitte Baetz

    Mark Zuckerberg deutete es nur kurz an: er könne sich auch ein kostenpflichtiges Facebook vorstellen, sagte er in seiner Anhörung vor dem Kongress in Washington. Das würde bedeuten, dass Facebook nicht mehr (so sehr) darauf angewiesen wäre, die Daten seiner Nutzer zu Geld zu machen.
    Doch wie realistisch wären ein kostenpflichtiges Facebook, ein kostenpflichtiges Twitter oder ein kostenpflichtiges Whatsapp? Was meinen Sie? Würden Sie für diese Dienste zahlen, wenn ihre Daten dadurch besser geschützt wären?
    Brigitte Baetz freut sich über Ihre Anregungen und Anmerkungen. Rufen Sie an unter 0221 - 345 3451 oder mailen Sie uns: mediasres-dialog@deutschlandfunk.de.

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Neues jüdisches Online-Projekt des Leo-Baeck-Instituts

    Von David Dambitsch

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben

    Von Mexiko aus in die Welt
    Zum Tod des mexikanischen Schriftstellers Sergio Pitol
    Ein Gespräch mit Marco Thomas Bosshard, Professor für spanische und lateinamerikanische Literatur an der Universität Flensburg

    Friederike Mayröcker: „Pathos und Schwalbe“
    (Suhrkamp Verlag, Berlin)
    Ein Beitrag von Cornelia Jentzsch

    Am Mikrofon: Dina Netz

  • 16:35 Uhr

    Riskante Trinkmengen
    Schon mäßiger Alkoholkonsum verkürzt die Lebenserwartung

    Feuerwolken vergleichbar mit Vulkanausbruch
    Waldbrände in der kanadischen Provinz British Columbia hatten offenbar weltweite Auswirkungen

    Fakten statt Fakes
    Bilanz ein Jahr nach dem ersten ‚March for Science‘ in den USA

    Meldungen aus der Wissenschaft

    Sternzeit 13. April 2018
    Technik der Mythologie

    Am Mikrofon: Uli Blumenthal

  • 17:05 Uhr

    Konzernumbau und Führungswechsel - VW informiert

    Bundesweiter Aktionstag - Fahrradkuriere gegen Ausbeutung

    Bittere Ernte auf Tabakfarmen - Kinderarbeit in Simbabwe

    Wirtschaftsnachrichten

    Satte Gewinne - Start der Bilanzsaison der US-Banken

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Günter Hetzke

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Experiment gescheitert - Chris Dercons Rücktritt als Intendant der Berliner Volksbühne

    Feierliche Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses - Barocke Überwältigung in Bayreuth

    Literatur-Nobelpreis in der Krise - Warten auf ein "Machtwort" des Königs

    Deutschland als familiärer Folterkeller - "Kaspar Hauser und Söhne" von Olga Bach am Theater Basel

    Am Mikrofon: Michael Köhler

  • 18:10 Uhr

    Syrien - Deutsche Diskussion um militärische Beteiligung

    Umbau bei Volkswagen

    Grüne auf der Suche nach neuem Grundsatzprogramm

    Deutsche Seen: In der Mehrheit bedenkliche Wasserqualität

    Proteste im Gaza-Streifen

    Ex-FBI-Chef Comey vergleicht Trump mit Mafia-Boss

    Genf: UN-Geberkonferenz für Kongo

    Chris Dercon gibt auf - Debakel an Berliner Volksbühne

    Randalierer in Fulda erschossen

    Am Mikrofon: Ann-Kathrin Büüsker

  • 18:40 Uhr

    Krake Korruption - Ukrainische Aktivisten kämpfen gegen Bestechung

  • 19:05 Uhr

    Zurück in die Zukunft? - Der Umbau bei VW

    Keine optimale Lösung - Niko Kovac wird Trainer des FC Bayern

    Ende mit Schrecken - Der Rücktritt von Chris Dercon an der Volksbühne

  • 19:15 Uhr

    026 Die Umsatzköniginnen
    Von Elisabeth Veh

    In Zeiten, in denen Onlineshops das große, schnelle Geld bedeuten, erscheint Teleshopping wie aus einem anderen Jahrtausend. Vielleicht zu Unrecht. Denn 39.000 mal am Tag klingelt bei HSE24 das Telefon, nach Angaben des Senders verlassen täglich 37.000 Pakete das eigene Logistikzentrum. Der Münchner Sender HSE24 ist der älteste und erfolgreichste Teleshoppingkanal in Deutschland. Nach wie vor besteht sein Kerngeschäft in 16 Stunden Verkaufsfernsehen mit teils prominenten Moderatorinnen und Moderatoren, darunter ein ehemaliger Fußballprofi und eine frühere Opernsängerin. Wie schafft man Einkaufserlebnisse und wer will die heutzutage eigentlich noch am Fernsehgerät haben? Eine Reportage aus der Welt der absurden Produkte, unbekannten Bedürfnisse und der Rhetorik der Selbstbelohnung.

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    Herd. Heimat. Hass. (1/4)
    Über die Verlockungen rechten Denkens
    Donalds Donald
    Hasstiraden, Kommandos und Liebesschwüre
    Von Hofmann&Lindholm
    Regie: die Autoren
    Produktion: Dlf/WDR/RBB 2018
    (Teil 2 am 17.4.2018)

    Das Heizungsrohr von Frau X im zehnten Stock dient dem Nachbarn im neunten als Folterinstrument. Als sie die Lärmbelästigung nach einer Woche nicht mehr ertragen kann, ruft sie vom Balkon: „Du dreckiges Arschloch, Du arbeitslose Sau.“ Beim vierten Mal bekommt sie dafür eine Anzeige und versteht die Welt nicht mehr. Donalds Donald beschäftigt sich mit Projektionen und Protektionen. Hierfür hat das Autorenkollektiv Hofmann&Lindholm Menschen in Deutschland angestiftet, Machtfantasien im Eigenheim zu verhandeln - projiziert auf die suspekte Nachbarschaft. In vertraulichen Vor-Ort-Gesprächen wird das Gegenüber zur Zielscheibe für komplex-verdrehte Hypothesen und Unterstellungen und Haustiere zu stummen Zeugen von Hasstiraden, Kommandos und Liebesschwüren.

  • 21:05 Uhr

    Weltklasse mit Links: Doyle Bramhall II & Band
    Aufnahme vom 4.6.2017 beim Bluesfestival Schöppingen
    Am Mikrofon: Tim Schauen

    Doyle Bramhall II wurde 1968 in Austin, Texas, als Sohn seines bluesrockenden Vaters Doyle Bramhall geboren. Mit 16 Jahren tourte der Junior mit Kim Wilson und den Fabulous Thunderbirds und lernte von deren Gitarrist Jimmie Vaughan. Lange Jahre war Bramhall II gefragter Session- und Begleitmusiker, u.a. von Eric Clapton und Roger Waters. Mitte der 90er-Jahre veröffentlichte er sein Solo-Debüt und hat sich als eigenständiger Musiker einen Namen gemacht, auch wenn er so heißt wie sein Vater. Sein Auftritt beim Bluesfestival Schöppingen zeigte, dass er sich längst von der Rolle des Begleitmusikers etabliert hat - er beeindruckte mit einer jam-orientierten, hippieesken Melange aus Blues, Rock und Soul. Und er zeigte, dass er die ganz großen Bühnen der Welt bespielt hat: Seine beiden Gitarrenverstärker der Marke Fender waren mit jeweils 85 Watt bis zum Anschlag aufgerissen, samt Federhall - sodass seine Gitarre im ganzen Münsterland zu hören gewesen sein dürfte.

  • 22:05 Uhr

    Soul City
    Neues aus der Black Music-Szene
    Am Mikrofon: Jan Tengeler

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Niko Kovac wird Trainer beim FC Bayern - Interview mit Max Jacob Ost, Sportjournalist

    Am Mikrofon: Daniel Heinrich