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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 19.03.2016

  • 00:05 Uhr

    Keine Sekunde Schanze
    Von Benjamin Quabeck
    Regie: Benjamin Quabeck
    Musik: Lee Buddah
    Mit: Marlon Kittel, Sören Grajek, Lena Fassbender, Aydo Abay, Rodrigo Gonzalez, Marek Harloff, Ilse Strambowski u.a.
    Produktion: WDR 2015
    Länge: 44'10

    Scheiße bauen, Freunde treffen, Drogen nehmen: Sieht alles nicht nach großer Karriere aus für die Ruhrpott-Brüder Thorsten und Dennis. Aber jetzt haben sie endlich einen Plan, wie sie doch noch groß rauskommen. Der Weg führt die beiden Kleinkriminellen von Gelsenkirchen nach Hamburg, wo sie Dennis' lang ersehnte Karriere als Gangster-Rapper in Gang bringen wollen. Kann ja nicht so schwer sein mit einem Manager wie Thorsten, der sich sofort fühlt wie Malcolm McLaren in seinen besten Zeiten. Aber schon in Dortmund beginnen die Probleme: Fahrer Avil ist komplett out of order. Als sie endlich doch noch in Hamburg ankommen und bei dem zwielichtigen Produzenten ProCent vorstellig werden, verwandeln sich die Probleme in das reinste Chaos.

  • 01:05 Uhr

    Jazz

    Both Sides Now. Joni Mitchell und der Jazz
    Joni‘s Songbook. Jazzmusiker interpretieren Joni Mitchell
    Am Anfang war das Wort. Jazz & Poetry

    Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Jürgen Zurheide

  • 09:05 Uhr

    Vor 400 Jahren: Der englische Seefahrer Walter Raleigh wird aus der Haft entlassen

  • 09:10 Uhr

    Wenn der Rubel nicht mehr rollt - Droht die Abschaffung des Bargeldes?

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Musikkabarettist Martin Zingsheim

    In die Kleinkunstszene sei er abgerutscht wie andere ins Drogenmilieu, sprich durch Zufall und 'schlechten' Umgang. Das antwortet Martin Zingsheim auf die gern gestellte Frage, wie er zum Kabarett gekommen sei. Seit 2011 tourt der heute 32-jährige Kölner Kabarettist und promovierte Musikwissenschaftler mit seinen Soloprogrammen durch Deutschland. Im harmlosen Plauderton pfeffert das junge Ausnahmetalent bissige Pointen, virtuose Wortkaskaden und radikale Fragen ins Publikum: Ob Weltreligionen mit weiblichem Führungspersonal besser wären? Ob die Generation ›Broccoli‹ im Porsche Cayenne sozialkritische Lieder hört? Warum Immanuel Kant gegenüber Richard David Precht keine Chance hat? Der scharfe Analyst mit den rotblonden Locken wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. In diesem Jahr erhält Martin Zingsheim den Salzburger Stier. Wie dem dreifachen Familienvater die Ideen kommen? Augen und Ohren offenhalten, alle verfügbaren Informationen aufsaugen, nicht fernsehen und manchmal einfach zwischen Wickeln, Kochen und Mittagsschlaf.

  • 11:05 Uhr

    Kunst und Irrsinn: Die Art Brut-Künstler aus Gugging
    Mit Reportagen von Antonia Kreppel
    Am Mikrofon: Jeanette Seiffert

    Lange Zeit war Gugging in Österreich im alltäglichen Sprachgebrauch das Synonym für Irrenhaus. In dem kleinen Ort bei Wien befand sich seit der Jahrhundertwende die Landesnervenheilanstalt. Der langjährige Leiter Leo Navratil erforschte und würdigte bereits in den 60er-Jahren die künstlerischen Ausdrucksformen seiner Patienten. Sie durften ihre Bilder ausstellen und verkaufen. Ein Haus der Künstler wurde geschaffen, das zugleich ein Zentrum für Kunst und Psychotherapie sein sollte. Navratils Nachfolger, der Psychiater und Bildhauer Johann Feilacher, betreute es auch nach Schließung der psychiatrischen Anstalt weiter. Heute ist Gugging ein Art Brut Center mit Wohnhäusern, Galerie, offenem Atelier und einem Museum. Derzeit leben und arbeiten im Haus der Künstler zwölf Bewohner, die therapeutisch und sozial betreut werden. Die Gugginger Künstler sind inzwischen mit Namen wie Johann Hauser, Oswald Tschirtner und August Walla weltweit in Museen und Sammlungen vertreten. Die autodidaktische Kunst von Psychiatriepatienten gilt bis heute als einzigartig in ihrer Wirkung auf den Betrachter.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 13:10 Uhr

    Themen der Woche

  • 13:30 Uhr

    Auslandskorrespondenten berichten
    Kalt erwischt? die USA und die russische Syrienpolitik

    Von Terroristen zu Verhandlungspartnern: Frieden in Kolumbien?

    Kasachstan vor den Parlamentswahlen

    Hongkong: die Angst vor dem chinesischen Einfluß

    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin
    Größer, teurer, krasser - Warum der Schulabschluss immer mehr zum Event wird
    'Campus & Karriere' fragt: Wie haben sich die Abiturbräuche verändert? Was sind die Gründe für diese Entwicklung? Warum ist dieses Gefühl 'Ein Lebensabschnitt geht zu Ende' in den vergangenen Jahren mit so viel Bedeutung aufgeladen worden? Und wie wird sich die Situation weiter entwickeln?

    Gesprächsgäste:
    Katrin Bauer, Kulturwissenschaftlerin am Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte beim Landschaftsverband Rheinland (Studio Köln)
    Paul Pelzer, Schülersprecher an einem Kölner Gymnasium (Studio Köln)
    Margret Rössler, Vorstandsvorsitzende der Schulleitungsvereinigung NRW (SLV NRW) und ehemalige Schulleiterin (Studio Köln)
    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

    Beitrag:
    Die Geschichte einer Eskalation - Köln und der Abi-Krieg

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Speere, Steine, Flaschen und zwei schwerverletzte Schüler - die Vorfälle um den sogenannten Kölner Abi-Krieg in dieser Woche lassen viele ratlos zurück: wie konnte es soweit kommen? Warum ist die Situation in Köln so außer Kontrolle geraten? Klar ist aber auch: Köln ist lediglich die Spitze eines Eisbergs. Überall in Deutschland wird das Abitur immer mehr zum Event. Abi-Scherzwochen werden immer ausufernder, Abiturfeten immer größer, aufwändiger und vor allem teurer. Einfach nur Abiball in der Schulaula - das reicht nicht mehr. Vor wenigen Jahren mieteten Schülerinnen und Schüler gar das Kölner Rheinenergiestadion.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Big Blues Business - Joe Bonamassa mit neuem Album"Blues Of Desperation"
    "Blues Of Desperation" heißt das 13. Studio-Album des äußerst arbeitswütigen Bluesgitarristen und Sängers Joe Bonamassa - eine Platte, auf der das einstige Wunderkind einen Spagat zwischen Blues-Huldigung und Mainstream-Rock-Avancen tätigt. Und zum ersten Mal keine Marshall-Verstärker verwendet hat.

    „Fast wie eine Garage-Band“ - das Debüt des dänisch-finnischen Projekts Liima
    Obgleich es ihr Debüt-Album unter dem Namen Liima ist - die Musiker stehen in der dänischen Band Efterklang schon seit Jahren gemeinsam auf der Bühne. Nun also Liima. Auf Deutsch: Leim oder Klebstoff. Ein Quartett, das seine Songs auf ungewöhnliche Art entwickelt hat. Die vier Musiker zogen sich für jeweils einwöchige Residencies in Finnland, Berlin, Istanbul und Madeira zurück, um dort ihre Musik zu er-improvisieren.

    Sprungbrett für Newcomer: Der St.Pauli-Club 'Molotow' bekommt ein Buch geschenkt
    Letztes Jahr feierte der Club an der Reeperbahn seinen 25. Geburtstag: einer der wenigen Läden, der ein Vierteljahrhundert überlebt hat - auch mit großer Unterstützung von Fans und Musikern. Und ein Markenzeichen Hamburgs im Pop/Rock-Bereich, in dem Bands von Tocotronic über Mando Diao bis Gossip ihre ersten, noch wackeligen Schritte gegangen sind. Geschichten und Gesichter rund um den Club versammelt nun "Molotow - das Buch".

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser
    Live von der Leipziger Buchmesse

    Der Heilige Krieg des Islam in der Jugendliteratur
    Tanya Lieske im Gespräch mit der Verlegerin Monika Osberghaus und dem Autor Christian Linker über

    Kirsten Boie: Bestimmt wird alles gut
    Illustrationen von Jan Birck
    Übersetzung ins Arabische von Mahmoud Hassanein
    (Klett Kinderbuch)

    Christian Linker: Dschihad Calling
    (dtv Verlag)

    Am Mikrofon: Tanya Lieske

    Der Buchmarkt für Kinder und Jugendliche reagiert schnell und bewegt sich mit vielen neuen Frühjahrstiteln nah am Zeitgeschehen. Zahlreiche Bücher beschäftigen sich mit Migration, Flucht, Vertreibung und Integration, auch mit den Gefahren, die von Terror und Islamismus ausgehen. Zwei herausragende Titel sind das deutsch-arabische Bilderbuch "Bestimmt wird alles gut" (Klett Kinderbuch) und der Jugendroman "Dschihad Calling" (dtv Verlag).

  • 16:30 Uhr

    Computer und Kommunikation
    Politikerschelte
    Digitale Strategie 2015, EU-Telekommunikationsregulierung und der Bundestrojaner stehen in der Kritik der IT-Industrie

    Vorturnen leicht gemacht
    Das DFKI präsentiert eine Software zur Produktion von Augmented Reality - Handbüchern

    Rechenergebnisse aus einer Hand
    Das Forschungsprojekt "the machine" soll die Rechenzentren und mobilen Geräte revolutionieren

    Ohne Brüche
    Cyptomator und Qabel ermöglichen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in der Cloud

    Das Digitale Logbuch
    Analog angetanzt

    Info-Update

    Sternzeit, 19. März 2016
    Die Frühlingstagundnachtgleiche

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Nach dem Aus in der Türkei
    "Zaman" macht in Deutschland weiter

    Von journalistischer Relevanz?
    Zehn Jahre Twitter
    Gespräch mit Marco Bertolaso, DLF

    Ab ins Online-Biotop
    Verbannung der Volksmusik ins Digitalradio

    O-Ton Nachrichten u.a.:
    Rundfunkbeitrag ist keine Steuer: Bundesverwaltungsgericht bestätigt Rechtmäßigkeit
    "Verraten und verkauft": Die Reform des Urhebervertragsrechts stößt auf Kritik
    An der Grenze abgeschoben: Journalisten aus Idomeni ausgewiesen

    Vinyl statt Download
    Die Rückkehr der Schallplatte

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    "Iwanow" - Viktor Bodó inszeniert Tschechow am Volkstheater Wien

    "b.27" - Die neue Choreographie von Martin Schläpfer in Düsseldorf

    Viel Hype um nichts? Ägyptens Umgang mit den neuen Erkenntnissen zum Tutanchamun-Grab

    Eröffnung der Berliner Festtage - Jürgen Flimm inszeniert Glucks "Orfeo"

    In der Mitte - das Museum Judengasse in Frankfurt wird eröffnet/ Gespräch mit Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums, Frankfurt am Main

    Am Mikrofon: Beatrix Novy

  • 18:40 Uhr

    Wenn die Mehrheit zu leise ist, wird die Minderheit zu laut - Warum Sachsen anfällig ist für Fremdenhass

  • 19:10 Uhr

    Fußball - Bundesliga, 27. Spieltag:
    1.FC Köln - FC Bayern München; Hertha BSC - FC Ingolstadt;
    VfL Wolfsburg - SV Darmstadt 98; SV Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05;
    Hamburger SV - 1899 Hoffenheim; Eintracht Frankfurt - Hannover 96

    Fußball - Bundesliga-Gespräch mit Stefan Reinartz (Eintracht Frankfurt) zum Thema Spielanalyse

    Fußball, 2. Liga, 27. Spieltag:
    Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern; SV Sandhausen - FC St. Pauli

    Fußball-EM 2016 - Sicherheitskräfte trainieren den Ernstfall

    Fußball - DFB trifft sich mit adidas und Nike

    FIFA - Nach dem Exko-Meeting

    Skispringen - Weltcup-Finale in Planica

    Skispringen - Zur Saisonbilanz der deutschen Mannschaft - Interview mit Bundestrainer Werner Schuster

    Biathlon - Weltcup-Finale in Chanty-Mansijsk

    Ski Alpin - Weltcup-Finale in St. Moritz

    Formel 1 - Saisonauftakt in Melbourne, Qualifying

    Radsport - Mailand - San Remo

    Leichtathletik - Hallen-WM in Portland

    Tennis - Sumpf aus Doping, Wettbetrug, Korruption und Co?

    Am Mikrofon: Matthias Friebe

  • 20:05 Uhr

    Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
    Von Rainer Maria Rilke
    Regie: Iris Drögekamp
    Komposition: Thomas Weber
    Mit: Jens Harzer, Victoria von Trauttmansdorff, Wolf Dietrich Sprenger, Stephanie Eidt
    Produktion: SWR 2015
    Länge: 97'57

    Rilkes 'Brigge', bereits 1910 erschienen, gilt heute neben Prousts 'Recherche' und dem 'Ulysses' von Joyce als Wegbereiter des modernen Romans. Sein Thema: die Entwurzelung des Subjekts und seine Rettungsversuche, nicht zuletzt durch die Kunst in einer aus den Fugen geratenen Zeit. Die Erfahrung der Pariser Großstadt um die Jahrhundertwende dient dabei als Spiegel für eine Ästhetik des Hässlichen, der Krankheit und des Todes. Es gibt hier keine Handlung noch einen klassischen Erzähler: In der Form eines Tagebuches reiht sich assoziativ verknüpft eine Folge von Prosadichtungen, die zwischen Erinnerung, Beschreibung, Erzählung und Reflexion stehen. Aus ihnen schält sich schattenhaft die Figur eines 28-jährigen Dänen. Als letzter Spross eines alten Adelsgeschlechts versucht er, heimat- wie besitzlos, in Paris seine Existenz als Dichter zu begründen. Die Hörspielfassung arbeitet bewusst mit einem hohen Kürzungsfaktor. Im Zentrum stehen die Stadterfahrung und das sich in Sprache und Form auflösende Ich als Signatur moderner Erfahrung.

  • 22:05 Uhr

    Die Atmosphäre des Raumes
    Die Komponistin und Klangkünstlerin Kirsten Reese
    Von Egbert Hiller

    Als Kirsten Reese im Jahr 2000 ihre erste Klanginstallation in der Natur, 'Die tönende See', vorbereitete, sah man sie fast nur mit nassen Haaren. Immer wieder probierte sie die Positionen für ihre schwimmenden Klangschüsseln aus, und doch blieb Spielraum für Unvorhersehbares. Dieses Moment ist für ihr grenzüberschreitend von herkömmlichen Instrumenten, Klangobjekten, Elektronik und Medientechnologie gleichermaßen geprägtes Schaffen von großer Bedeutung. Sie spürt der Atmosphäre, aber auch den sozialen und kulturellen Hintergründen der Räume und Orte nach, die sie mit ihren Klängen füllt. Wobei sie Klangkunst und Komposition nicht als Gegensatz begreift, sondern Verbindungslinien zieht. Zum Beispiel in der Internet-Musik 'inyib' oder in den 'Kugelspielen', in denen mit Geschicklichkeitsspielen Klangaktionen des Akkordeons anregt.

  • 22:50 Uhr

    Zusammenfassung der 1. Fußball-Bundesliga, 27. Spieltag

    Skispringen - Weltcup-Finale in Planica

    Biathlon - Weltcup-Finale in Chanty-Mansijsk

    Ski Alpin - Weltcup-Finale in St. Moritz

    Formel 1 - Saisonauftakt in Melbourne, Qualifying

    Radsport - Mailand - San Remo Leichtathletik - Hallen-WM in Portland

    Am Mikrofon: Matthias Friebe

  • 23:05 Uhr

    Das Labyrinth unter den Füßen
    Eine Lange Nacht über die Katakomben von Paris
    Von Harald Brandt
    Regie: Harald Brandt

    Über eine Zeitspanne von fast 2000 Jahren lieferte der Untergrund von Paris die Steine, die für den Bau der Stadt erforderlich waren. So entstand ein unterirdisches Stollennetz von 300 km Länge. 1777 wurde die Generalinspektion der Steinbrüche - Inspection Générale des Carrière - geschaffen, um in Vergessenheit geratene Hohlräume zu kartieren und zu konsolidieren. Ein Teil der unterirdischen Gänge wurde in ein riesiges Beinhaus verwandelt, als gegen Ende des 18. Jahrhunderts die innerstädtischen Friedhöfe zu einem sanitären Problem wurden. Etwa sechs Millionen Gebeine sind in den Katakomben gestapelt. Die zwei Kilometer lange Strecke ist heute der einzig öffentlich zugängliche Teil der unterirdischen Steinbrüche. Aber auch in den anderen Bereichen des labyrinthischen Stollensystems sind Menschen unterwegs. Kataphile, Liebhaber der Katakomben nennt man die Erforscher einer verborgenen Welt unter den Straßen der französischen Hauptstadt.