• Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So

Programm: Vor- und RückschauSamstag, 21.01.2023

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:05 Uhr   Jazz Live

    Next Generation USA
    Das Nicole Glover Trio
    Aufnahme vom 23.7.2022 beim INNtöne Festival, Open Air-Bühne Buchmannshof, Diersbach
    Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt
    (Wdh.)

    02:07 Uhr   JazzFacts

    Neues von der Improvisierten Musik
    Am Mikrofon: Michael Engelbrecht
    (Wdh.)

    03:05 Uhr   Rock et cetera

    Zum Tod des britischen Gitarristen Jeff Beck
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    04:05 Uhr   On Stage

    Vanesa Harbek Blues Band
    Aufnahme vom 21.5.2022 beim Bluesfest Eutin
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    05:05 Uhr   Spielraum

    Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds
    Am Mikrofon: Anke Behlert
    (Wdh.)

    05:40 Uhr   Spielraum

    Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds
    Am Mikrofon: Anke Behlert
    (Wdh.)

  • 06:05 Uhr

    Fragezeichen von Davos: Wo sind soziale Grenzen der Globalisierung?

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Philipp May

  • 09:05 Uhr

    Vor 100 Jahren: Die spanische Flamencotänzerin Lola Flores geboren

  • 09:10 Uhr

    Die wehrhafte Demokratie - Wie wir zu Demokraten werden

    Am Mikrofon: Vivien Leue

    Demokratie bedeutet mehr, als wählen zu gehen. Es geht um Mitbestimmung und auch das Recht, friedlich zu demonstrieren. Vivien Leue berichtet im „Wochenendjournal“, warum politische Teilhabe unverzichtbar ist und wie sie vermittelt wird.

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Die Pianistin Danae Dörken

    Danae Dörken fühlt sich alleine auf dem Podium mit den großen Werken der Klavierliteratur ebenso wohl wie gemeinsam mit renommierten Orchestern als Interpretin von Solokonzerten. 1991 in Wuppertal geboren, lernte sie in ihrer Heimatstadt die Grundlagen und studierte danach in Hannover beim legendären Klavierpädagogen Karl-Heinz Kämmerling sowie beim jüngst verstorbenen Pianisten Lars Vogt. Schnell machte sie sich einen Namen als stilistisch vielseitige Pianistin mit fantasievoll zusammengestellten Programmen. Die neueste CD der Deutsch­Griechin hat den Titel „Odyssee” und kombiniert Werke ihres Pianistenkollegen Fazíl Say mit Bearbeitungen von Werken Debussys und Charles Gounods. Im Jahr 2015 gründete Danae Dörken auf Lesbos das Molyvos International Music Festival, bei dem sie auch mit ihrer jüngeren Schwester Kiveli Dörken auftritt. Gemeinsam mit ihr spricht sie im Podcast „the sister thrill” über die Konkurrenz unter Schwestern, Musik und ihr Leben als Künstlerinnen.

  • 11:05 Uhr

    100 Jahre Sehnsucht: Der Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei
    Von Rodothea Seralidou und Susanne Güsten

    Vor 100 Jahren vereinbarten Griechenland und die Türkei einen Bevölkerungsaustausch: ein bis dahin beispielloses Experiment, mit dem beide Gesellschaften ethnisch homogener werden sollten. Millionen Menschen mussten ihre Heimat verlassen und in einem fremden Land neu anfangen: Rund 1,5 Millionen ethnische Griechen mussten Anatolien für immer den Rücken kehren, eine halbe Million Muslime wurde aus Griechenland fortgeschickt und in die Türkei umgesiedelt. Die Spuren haben sich tief in beide Länder gegraben, der Schmerz quält beide Gesellschaften bis heute.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Anhaltende Debatte um Leopard-2-Lieferungen

    Nach Ramstein: Interview mit Robin Wagener, Grüne, deutsch-ukrainische Parlamentariergruppe

    NATO Beitritt Schwedens: Aussichten erneut verschlechtert

    EU: Brüssels Transparenzprobleme

    Agrarminister beraten über nachhaltige Ernährungssysteme weltweit

    Berlin: Demonstration für 'Ernährungswende' anlässlich 'Grüner Woche'

    Deutsch-Französische Freundschaft: Erasmus-Studentinnen in Paris

    Chris Hipkins wird Nachfolger von Jacinda Ardern

    Sport

    Am Mikrofon: Silvia Engels

  • 13:10 Uhr

    Die Entscheidung von Ramstein: Bekommt die Ukraine Kampfpanzer?

    Nach Räumung von Lützerath: Klimapolitik zwischen Protest und Kompromiss

    Fragezeichen von Davos: Wo sind soziale Grenzen der Globalisierung?

    Am Mikrofon: Melanie Longerich

  • 13:30 Uhr

    Militärübung mit Moskau: Wie Südafrika mit Russland kooperiert

    Die Wut ist groß: Anti-Regierungsproteste in Peru

    Irak: Wie eine Jesidin den IS-Terror überlebte

    nach Corona: Chinas Arbeiter fahren erstes Mal nach Hause

    Am Mikrofon: Bastian Rudde

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Bildungsmilliarde für Brennpunktschulen
    Was für Bildungsgerechtigkeit getan werden muss
    In „Campus & Karriere“ gehen wir diesen Fragen nach: Was brauchen „Brennpunktschulen“, um die Schülerinnen und Schüler zu unterstützen und ihre Bildungschancen deutlich zu erhöhen? Was kann das Startchancenprogramm da wirklich leisten? Wie sollten Schulen personell und pädagogisch aufgestellt sein, damit sie auch eine Schülerschaft in einem schwierigen Umfeld erreichen? Welche Vorzeige-Projekte gibt es bereits, die sich auch für andere Standorte eignen?

    Gesprächsgäste:
    Karin Prien, CDU, Vize-Präsidentin der Kultusminister-Konferenz, Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein
    Lisa Graf, Buchautorin, ehemalige Lehrerin einer "Brennpunktschule"
    Prof. Stephan Gerhard Huber, Bildungsforscher, Pädagogische Hochschule Zug
    Am Mikrofon: Regina Brinkmann

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Beim FDP-Dreikönigstreffen hat Bundesfinanzminister Lindner gerade eine zusätzliche jährliche Bildungsmilliarde angekündigt. Die würde Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger gerne im Rahmen des Startchancenprogramms in Schulen in sozial herausfordernden Gegenden stecken. Gut angelegt? Das Programm ist bislang nicht mehr als ein großes Versprechen. Frühestens ab dem Schuljahr 2024/25 soll es zur Umsetzung kommen. Dabei ist Handeln dringend geboten. Zeigt doch auch das gerade veröffentlichte Schulbarometer der Robert Bosch Stiftung, dass das Ziel, insbesondere sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche zu unterstützen weit verfehlt wurde. Kommt jetzt also endlich Fahrt in die Sache? Oder ist die angekündigte Bildungsmilliarde auch nicht mehr als eine PR-Nummer, wie es Lehrerverbands-Präsident Meidinger vermutet?

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    „Mercy“ von John Cale
    Sein erstes Album nach elf Jahren Studiopause
    Kollegengespräch mit Musikkritiker Dirk Schneider

    The Murder Capital
    Die Dubliner Post-Punker und ihr neues Album „Gigi‘s Recovery“
    Sänger James McGovern im Corsogespräch mit Christoph Reimann
     
    Joel Sarakula
    „Island Time“, oder: eine Schattentheorie in tropischer Idylle 
    Portrait des Australiers von Christiane Rebmann

    Am Mikrofon: Christoph Reimann

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    „Sein Denken alterte nicht“
    Zum Tod des Kinderbuchautors Heinrich Hannover
    Ein Beitrag von Thomas Linden

    Magda Hassan, Raffaela Schöbitz (Ill.): „Was zählt, bist du“
    (Edition 5Haus, Wien)
    Ein Beitrag von Jan Drees

    Die Welt als unendlich langer Fluss - Das Thema Wasser im Kinderbuch: Anne-Sophie Baumann, Arnaud Lemaistre, Vanessa Robidou (Ill.): „Mein großes Buch vom Wasser“
    Aus dem Französischen von Ursula Bachhausen
    (Gerstenberg Verlag, Hildesheim)

    Meritxell Martí, Xavier Salomó (Ill.): „Sunakay“
    Aus dem Katalanischen von Magdalena Theisen
    (Verlagshaus Jacoby & Stuart, Berlin)

    Debra Kempf Shumaker, Claire Powell (Ill.): „Ausgeflippte Fische. Wusstest du, dass sie tanzen, blinken, fliegen?“
    Aus dem Englischen von Uwe-Michael Gutzschhahn
    (Thienemann-Esslinger Verlag, Stuttgart)

    Angelika Huber-Janisch, Annette Zacharias (Ill.): „Die Pfütze. Die Vielfalt einer verborgenen Welt entdecken”
    (Knesebeck Verlag, München)

    Monika Vaicenavièienë: „Was ist ein Fluss?“
    Aus dem Schwedischen von Cornelia Boese
    (Knesebeck Verlag, München)
    Ein Beitrag von Svenja Kretschmer

    Am Mikrofon: Dina Netz

  • 16:30 Uhr

    Gangsterbot
    Wie GPT3 von der Organisierten Kriminalität eingesetzt wird

    Umgehungsstrategie
    Kriminellen unterlaufen Sicherheitsmaßnahmen mit KI

    Netzsteuer
    Die EU diskutiert wieder über Sonderabgaben für Plattform-Anbieter

    Das Digitale Logbuch
    Fake-Factory

    Info-Update

    Sternzeit 21. Januar 2023
    Chinesisches Schaltjahr des Hasen

  • 17:05 Uhr

    Streitkultur Extra: Warum ist das Geschlecht der Rede wert?
    Die Grünen-Politikerin Tessa Ganserer und der Sexualwissenschaftler Martin Dannecker im Gespräch
    Am Mikrofon: Christiane Florin

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Ehrliche Chronistin - Nan Goldin in der Akademie der Künste in Berlin

    "Leonce und Lena" gesellschaftskritisch: Ulrich Rasche inszeniert Büchner am Deutschen Theater Berlin

    "Der lange Schlaf" von Finegan Kruckemeyer am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg

    "Große Veränderungen sind möglich, wenn sie nötig sind" - 60 Jahre Elysée-Vertrag

    Am Mikrofon: Michael Köhler

  • 18:10 Uhr
    18:35 Uhr  Sporttelegramm
  • 18:40 Uhr

    Gut für Touristen, schlecht für die Natur: Mexikos Mega-Bahnprojekt ist umkämpft

  • 19:10 Uhr

    Nach der WM - Neuanfang mit Rudi Völler?

    1. Fußball-Bundesliga, 16. Spieltag
    Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
    VfL Wolfsburg - SC Freiburg
    1. FC Union Berlin - TSG Hoffenheim
    VfB Stuttgart - 1. FSV Mainz 05
    VfL Bochum - Hertha BSC
    1. FC Köln - SV Werder Bremen

    Fangewalt in der Bundesliga - Polizeitaktiken

    Klimaschutz in der Bundesliga - Deutsche Umwelthilfe verklagt den 1. FC Köln

    Biathlon - Weltcup in Antholz: Verfolgung Frauen und Männer
    Ski Alpin - Weltcup der Herren in Kitzbühel: Abfahrt
    Ski Alpin - Abfahrt in Kitzbühl: das Risiko fährt mit
    Skeleton-/Bob - Weltcup in Altenberg
    Skispringen der Männer in Sapporo - Einzelspringen

    Tennis - Australian Open

    Handball - Vorgespräch zum Spiel Niederlande vs Deutschland

    Israelischer Sportler Shaul Ladany bei Ausstellungseröffnung

    Am Mikrofon: Maximilian Rieger

  • 20:05 Uhr

    Ursendung
    Babyn Jar (2/2)
    1941-1943
    Von Fabian von Freier und Andreas von Westphalen
    Regie: die Autoren
    Übersetzungen aus dem Ukrainischen und Russischen: Jelena Mory
    Historische Beratung: Bert Hoppe, Vitaliy Nakhmanovich, Dieter Pohl
    Mit Manuela Alphons, Wolf Aniol, Susanne Barth, Mark Oliver Bögel, Therese Dürrenberger, Angelika Fornell, Johanna Gastdorf, Walter Gontermann, Andreas Grothgar, Nicola Gründel, Philipp Anton Heitmann, Claudia Holzapfel, Rainer Homann, Karolina Horster, Thomas Lang, Jochen Langner, Andreas Laurenz Maier, Jona Mues, Juliane Pempelfort, Linda Schlambowski, Katharina Schmalenberg, Louis Friedemann Thiele, Josef Tratnik, Svenja Wasser, Hanna Werth und Ines Marie Westernströer
    Ton und Technik: Wolfgang Rixius, Thomas Widdig, Oliver Dannert
    Produktion: Deutschlandfunk/NDR 2023
    Länge: 61'22

    Dokumentarhörspiel über das Massaker von Babyn Jar

    Geschichte: Nach dem Massaker an der jüdischen Bevölkerung Kiews im September 1941 werden unter deutscher Besatzung weitere Massenerschießungen in der ukrainischen Hauptstadt durchgeführt.
    Babyn Jar: Nach dem Massaker an mehr als 33.000 jüdischen Frauen, Männern und Kindern werden in dieser Schlucht in Kiew während der zweijährigen deutschen Besatzung noch weitere Zehntausende Menschen umgebracht: Juden, sowjetische Kriegsgefangene, Kommunisten, ukrainische Nationalisten, Sinti und Roma, Patienten einer psychiatrischen Klinik und Bewohner der Stadt Kiew, die gegen Vorschriften verstoßen haben sollen. Mit Hilfe von Originaldokumenten wie Tagebüchern, Briefen, Interviewaufzeichnungen, Befehlen, Sitzungsprotokollen, Zeugenaussagen und autobiografischen Texten zeichnet das Hörspiel die Geschichte, das unbeschreibliche menschliche Leid rund um Babyn Jar nach.

    Fabian von Freier, geboren 1963, lebt als freier Regisseur und Autor in Köln. Andreas von Westphalen, geboren 1972, Journalist, Hörspiel- und Theaterregisseur, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Neuere Germanistik und Philosophie in Bonn, Oxford und Fribourg. Gemeinsam mit Jochen Langner realisierte er das russisch­deutsche Dialogprojekt zum Zweiten Weltkrieg „Horchposten 1941“ (Deutschlandfunk/Radio Echo Moskau/WDR 2017).

  • 22:05 Uhr

    Was spricht der Geist der Zeit?
    Gegenwärtiges Musizieren im Staat Mongolei
    Von Bettina Brand

    Gibt es in der Mongolei moderne Musik? Richtig gedacht, stößt das Thema vertiefende Fragen an: Suchen wir nach europäisch-akademischen Spuren? Kamen diese überhaupt bis dorthin? Ist die musikalische Gegenwart vielleicht chinesisch bestimmt oder findet sich gänzlich Eigenes, womöglich in einer für uns unvorstellbaren Mischung? Und falls ja, welche Rolle spielt darin die reiche nationale Musiktradition? Gibt es die uns geläufige Trennung von Unterhaltung, Klassik und Avantgarde? Autorin Bettina Brand bereiste das dünn besiedelte Land und hörte neue Musik, auf westlichen Instrumenten, und Heavy Metal, auf traditionellen Instrumenten gespielt. Sie sprach vor Ort mit dem Komponisten Munkh-Ertunts Khishigtogtokh, dem Dirigenten Nyamdash Dashtseren und versuchte, Suren Soronzonbold zu treffen, den bekanntesten Avantgardisten in Ulaanbaatar.

  • 23:05 Uhr

    „Kozmic Blues“
    Eine Lange Nacht über Janis Joplin
    Von Michael Frank
    Regie: Jan Tengeler
    (Wdh. v. 3./4.10.2020)

    Lange Zeit deutete nichts darauf hin, dass Janis Joplin ihre Stimme anders als im Kirchenchor erheben würde. Aber seit Beginn ihrer Pubertät erlebte sie sich zunehmend als Außenseiterin. Sie rebellierte gegen den als heuchlerisch empfundenen American Way of Life in ihrer texanischen Heimatstadt Port Arthur und entdeckte die Musik schwarzer Bluessängerinnen und -sänger. Schließlich fand sie in ihrer Stimme - zwischen Schrei und Hauch - das Mittel, sich gegen die Zumutungen des Lebens aufzubäumen. Als sie sich 1966 in San Francisco niederließ und bei der Rockband Big Brother & The Holding Company einstieg, hatte sie das erste Mal wieder das Gefühl, wirklich dazuzugehören. Ihr Leben endete nur vier Jahre später. Keine Weiße vor ihr sang Blues, Soul, Rock mit so viel emotionaler Tiefe, gleichzeitig enthemmter Leidenschaft und Stimmbeherrschung. Den Titel ihres Songs „Kozmic Blues“ erklärte sie wenige Monate vor ihrem Tod so: „Kozmic Blues bedeutet, dass du machen kannst, was du willst, am Ende erwischt es dich doch. Eines Tages erkannte ich, dass niemals alles in Ordnung kommen würde - irgendetwas läuft immer schief. Es sind deine Wünsche, die dich unglücklich machen - das Loch, das Vakuum.“ Trotz allem war Janis Joplin weit mehr als das Opfer tragischer Umstände, als das sie so oft dargestellt wurde. Sie fällte bewusst ihre Karriereentscheidungen und arbeitete an der Vervollkommnung ihrer Kunst inmitten eines männlich dominierten Musikgeschäfts. Ihre Bedeutung zeigt sich auch darin, dass sich so unterschiedliche Musikerinnen wie Stevie Nicks, Pink und Alicia Keys von ihr inspirieren ließen. Janis Joplin wäre am 19. Januar 2023 80 Jahre alt geworden, sie starb aber schon 1970 im Alter von nur 27 Jahren.