Dienstag, 19. März 2024

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Programm: Vor- und RückschauMittwoch, 31.01.2018

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Peter-Felix Ruelius, Schlangenbad-Georgenheim
    Katholische Kirche

    06:50 Uhr   Interviews

    Trumps erste "Rede zur Lage der Nation" - Interview mit Cathryn A. Clüver, Politikwissenschaftlerin

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Dirk-Oliver Heckmann

  • 09:05 Uhr

    Vor 125 Jahren: Die britische Forschungsreisende und Schriftstellerin Freya Madeline Stark geboren

  • 09:10 Uhr

    Schweden und der Terror: Wie sich das Land verändert hat

    Alkoholwerbung verboten: Verwirrende neue Regeln in Litauen

    Reformland Frankreich (3/5) - Das Fußvolk der Republik

    Am Mikrofon: Katrin Michaelsen

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Reif für die Waffe?
    Die Zahl der Minderjährigen in der Bundeswehr steigt. Der Wehrbeauftragte sieht darin kein ethisches Problem, der evangelische Militärbischof schon. Das Kriegshandwerk sei keine Ausbildungsberuf wieder jeder andere, sagt er. Andere Kritiker sprechen von Kindersoldaten

    Die Ahnengötter geben Kraft
    Aborigines glauben, dass allmächtige Wesen vor langer Zeit an besonderen Orten ihren Geist hinterlassen haben. Viele der australischen Ureinwohner heute sind arm, arbeitslos und drogenabhängig. An heiligen Orte sollen sie spirituelle Energie tanken, hoffen die Stammesweisen

    Am Mikrofon: Monika Dittrich

  • 10:10 Uhr

    Neue Mobilitätskultur
    Ist der Verzicht aufs Auto unerlässlich?

    Gesprächsgäste:
    Prof. Dr. Barbara Lenz, Direktorin des Instituts für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Berlin
    Prof. Dr. Stephan Rammler, Institut für Transportation Design an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig
    Dr. Wiebke Zimmer, stellv. Leiterin Bereich Ressourcen und Mobilität, Öko-Institut e.V.
    Alexander Möller, Geschäftsführer des ADAC
    Am Mikrofon: Michael Roehl

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    laenderzeit@deutschlandfunk.de

    Wie bleiben wir mobil, ohne im Stau und in dicker Luft zu versinken? Geht das überhaupt, wenn wir weiter Autofahren wie gewohnt? Oder müssen wir Mobilität ganz neu planen?
    Die Forderung nach einer neuen Mobilitätskultur vertritt eine Studie aus Baden-Württemberg, erstellt u.a. vom Öko-Institut und Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, die im vergangenen November veröffentlicht wurde. Danach reicht der Umstieg auf Elektrofahrzeuge bei Weitem nicht aus, wenn man nachhaltiger mobil sein will. Die entscheidenden Probleme der heutigen Fortbewegung, so sieht es auch der Mobilitätsforscher Prof. Rammler, bleiben bestehen.
    Doch wie soll das konkret gehen, eine neue Mobilitätskultur zu entwickeln? Welche Form der Fortbewegung kann an die Stelle des Automobils treten? Und sind Autofahrer -trotz Stau und langer Parkplatzsuche- tatsächlich bereit, auf ihr Fahrzeug zu verzichten?

  • 11:35 Uhr

    Abgasskandal: VW wusste früh von umstrittenen Affentests

    Umweltschutz in Singapur: Keine zusätzlichen Neuwagen mehr

    Nie mehr Schwarzfahren: Französische Städte bieten kostenlose Nahverkehr

    Tagebau-Folgen: In der Lausitz trocknen Seen aus

    Portrait Alexander Bonde: Wer ist der neue Chef der Bundestiftung Umwelt?

    Am Mikrofon: Stefan Römermann

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Falschparker: Einfach Abschleppen lassen kann teuer werden

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Union und SPD einigen sich bei Pflege

    Mehr Pflege? - Interview mit Johanna Knüppel, Dt. Berufsverband für Pflegeberufe

    Holocaust-Gedenken - Porträt von Anita Lasker-Wallfisch

    "Nazi-Lied-Affäre" in Niederösterreich: Burschenschaft soll aufgelöst werden

    Gabriel besucht Israel und Palästina

    EU veranstaltet Geberkonferenz für Palästinenser

    Zinsentscheidung der Federal Reserve

    USA: Trump und seine Lage der Nation

    Gemischte Reaktionen auf Trump-Rede

    Warnstreiks in der Metallindustrie

    Jahreswirtschaftsbericht

    Konstituierende Sitzung der Bundestagsausschüsse

    Am Mikrofon: Mario Dobovisek

  • 13:35 Uhr

    Unmut wegen Stellenabbau - Siemens-Hauptversammlung in München

    Börsengespräch: Interview mit Stefan Schöppner zu Börsengang Siemens-Medizinsparte

    Start der 24h-Streiks - Arbeitgeber klagen gegen die IG Metall

    Britische Autobauer leiden unter Brexit

    Arbeitsmarkt startet mit Schwung ins neue Jahr

    Wirtschaftsnachrichten

    Am Mikrofon: Eva Bahner

  • 14:10 Uhr

    Pegida-Anhänger: Prozess gegen mutmaßlichen Dresdener Moscheebomber beginnt

    Einzigartiges Baukastenprinzip: Borderline-Ambulanz in Bochum

    Hauptstadt nicht mehr hip? Touristenzahlen in Berlin sinken

    Am Mikrofon: Susanne Schrammar

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Ein neuer Mangelbericht
    Nach einer Studie der Bertelsmann Stiftung fehlen bis 2025 bundesweit rund 35.000 Lehrkräfte allein in Grundschulen

    Weil alle Nähte platzen
    Berlin will neue Schulen künftig mit einer landeseigenen Gesellschaft bauen, damit es schneller geht

    Es sollen Orte didaktischer Innovationen werden
    Wo stehen die Pläne, 20 europäische Universitäten zu schaffen? Nachgefragt beim Präsidenten der dt. Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Horst Hippler

    Am Mikrofon: Kate Maleike

  • 15:05 Uhr

    Neue Filme:
    „Der seidene Faden"
    „Licht"
    „Das Leben ist ein Fest"

    Tradition und Gegenwart -
    Die Künstlergruppe Slavs and Tartars im Corsogespräch mit Peter Backof

    Up the Irons -
    Bruce Dickinsons Autobiografie "What does this button do?"

    Am Mikrofon: Susanne Luerweg

  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

    Entscheidung beim Telemedienauftrag? Die Länder tagen in Berlin
    Kollegengespräch mit Christoph Sterz

    Trump Fan James O´Keefe nennt sich "Enthüll - Die US-Plattform "Project Veritas"

    60 Sekunden für Maria Furtwängler

    Sie könnte die nächste sein - Porträt der türkischen Gerichtsreporterin C.Coskun

    "Würde und Geld direkt auf die Hand"- Hamburger Straßenmagazin "Hinz und Kunzt"

    Die Schlagzeile von morgen - Emder Zeitung

    Am Mikrofon: Sebastian Wellendorf

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben

    Der Chefredakteur Matthias Weichelt von Sinn & Form über das aktuelle Heft

    Am Mikrofon: Jan Drees

  • 16:35 Uhr

    Aus Naturwissenschaft und Technik

    Sendereihe 'Tolle Idee! Was wurde daraus?':
    Mobiles Flugzeug-Recycling
    Wie man ausgemusterte Flieger wieder verwerten kann

    Forschungstrends 2018
    Interview mit Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft

    Musik als Universalsprache
    Wie Lieder über Kulturgrenzen hinweg wirken

    Meldungen aus der Wissenschaft

    Sternzeit 31. Januar 2018
    Der Sternenhimmel im Februar

    Am Mikrofon: Arndt Reuning

  • 17:05 Uhr

    Pflegebeschlüsse der GroKo: Vom großem Wurf weit entfernt
    Interview mit Prof. Dr. Stefan Sell, Hochschule Koblenz

    Metall- und Elektroindustrie: IG Metall startet 24-h-Streiks

    24-h-Streiks: Was bringt das neue Streikmittel? Interview mit Prof. Jörg Nowak, Universität Kassel

    Unmut wegen Stellenabbau - Siemens-Hauptversammlung in München

    Kurznachrichten

    Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Katja Scherer

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    "Durch Zufall habe ich überlebt" - Anita Lasker-Wallfisch spricht im Bundestag

    Frankenstein - Uraufführung eines Musiktheaters nach Mary Shelley in Berlin

    Neue Initiative - Pro Quote fordert Frauenquote für die gesamte Filmbranche

    "Atlantic Crossing" - Der Landschaftsmaler Thomas Cole in einer Ausstellung

    Am Mikrofon: Karin Fischer

  • 18:10 Uhr

    Einigung auf Stärkung der Pflege - Kritik von Verbänden

    Der Eklat ist ausgeblieben: Ausschüsse im Bundestag konstituieren sich

    Holocaust-Gedenken im Bundestag

    "Der Konflikt ist beigelegt" - Sigmar Gabriels Nahost-Reise

    EU-Kommission beschließt Finanzhilfe für Palästinenser

    Reaktionen auf Trumps Rede zur Lage der Nation

    24-Stunden-Streik der IG Metall - Arbeitgeberverbände reichen Klagen ein

    Deutsche Wirtschaft wächst noch stärker

    Istanbul: Lebenslange Haftstrafen wegen Anschlags auf deutsche Touristen

    Weiter Streit um Polens neues Geschichts-Gesetz

    "Nazi-Lied-Affäre" in Niederösterreich: Burschenschaft soll aufgelöst werden

    Am Mikrofon: Peter Sawicki

  • 18:40 Uhr

    Rio und das Erbe der Spiele - Was ist von den Olympischen Spielen 2016 geblieben?

  • 19:15 Uhr

    Dieselforschung an Menschen und Affen:
    Der nächste Crash der Autobranche

    Diskussionsleitung:
    Silke Hahne, Deutschlandfunk

    Es diskutieren:
    Prof. Dr. Axel W. Bauer, Medizinethiker an der Universitätsmedizin Mannheim
    Prof. Dr. Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch-Gladbach
    Max Hägler, Wirtschaftsressort Süddeutsche Zeitung

    Aufzeichnung im Deutschlandfunk Köln.

  • 20:10 Uhr

    "Ach, du Heiliger Joystick" - Religion in Videospielen
    Von Benedikt Schulz

  • 20:30 Uhr

    Marie Luise Knott liest aus ihren Essays ,Dazwischenzeiten' über Erwin Piscator (2/2)

    Im Jahr 1930 setzten viele Künstler der Moderne ihre Erschütterungen ins Bild, noch bevor sie diese begriffen, in Begriffe hätten fassen können. In vier Essays fragt Marie Luise Knott mit einer der damaligen Lage entsprechenden Dringlichkeit, welche neuartigen Erosionslandschaften die vier Künstler Erwin Piscator, Karl Wolfskehl, Bertolt Brecht und Paul Klee in diesem Jahr durchmaßen - damals, als Piscators elektrisierendem Theater das Licht ausging, als Wolfskehls geheimes Deutschland zerstob, als Bertolt Brecht der Gesellschaft in der sich radikalisierenden Welt der Straßenaufmärsche und Saalschlachten den Spiegel vorhielt. Und als Paul Klee sich selbst aus seiner Kunst vertrieb. Nach wie vor beunruhigt die Frage, wie es geschehen konnte, dass der Sieg der Nationalsozialisten 1933 so beschämend einfach war. Die Frage beunruhigt umso mehr angesichts der heutigen Krisen, die so oft vermeintliche Parallelen zu der Zeit vor dem Ende der Weimarer Republik wachrufen. Was gaben die Künstler damals verloren? Was ließen sie sein, weil es so wie es war nicht weiterging? Und: Lassen sich mit dem Blick von heute Momente rekonstruieren, in denen 1930 Neues seinen Ausgang nahm? Nicht zuletzt wird der Leser seine heutigen Erfahrungen mit ins Spiel bringen.

    Marie Luise Knott lebt als freie Autorin, Kritikerin und Übersetzerin in Berlin. Zuletzt erschien ,Verlernen. Denkwege bei Hannah Arendt’, in dem Internet-Kulturmagazin Perlentaucher.de hat sie eine Kolumne für zeitgenössische Lyrik unter dem Titel ,Tagtigall’. Marie Luise Knott liest nun aus dem Essay über Bertolt Brecht einen Teil vor.

  • 21:05 Uhr

    Kabarett, Comedy & schräge Lieder
    „Sowas kann man nur mit Leuten machen, die an eine gemeinsame Sache glauben.“
    Die Renaissance des Ensemblekabaretts
    Von Roland Söker

    Der Solokabarettist ist kostengünstiger, flexibler einsetzbar und macht sich schneller einen Namen. Ein Ensemble hat es da schwerer. Trotzdem leisten sich Traditionsbühnen wie die Münchner Lach- und Schießgesellschaft und das Düsseldorfer Kom(m)ödchen eigene Ensembles, und mit den Berliner Wühlmäusen ist nun ein weiteres dazugekommen. Roland Söker hat sich die neusten Produktionen der drei jungen, aber traditionsreichen Ensembles angeschaut und geht der Frage nach, was zeitgemäßes Ensemblekabarett ausmacht und welche unterschiedlichen Konzepte die Häuser verfolgen.

  • 22:05 Uhr

    Vorspiel - Das Preisträgerkonzert

    Roter Teppich für "Neue Stimmen“
    Der internationale Gesangswettbewerb in Gütersloh
    Von Sylvia Systermans

    Rot prangte es auf Pressemappen, Wettbewerbsbannern und von großen Monitoren beim Finale in der Stadthalle Gütersloh: Creating Careers - Karrieren schmieden. Das ist das große Ziel des Opernwettbewerbs ‚Neue Stimmen‘. 1440 Bewerber aus 76 Ländern hatten sich 2017 gemeldet. Perlende Koloraturen und geschmeidige Legatolinien, damit überzeugten die Mezzosopranistin Svetlina Stoyanova aus Bulgarien und der südkoreanische Bass Chan Hee Cho. Die beiden ersten Preisträger haben nun gute Chancen, dass sich ihnen die Türen zu Agenturen, Opernhäusern, Festivals und Plattenlabels öffnen. Doch Jurorin Elisabeth Sobotka, Intendantin der Bregenzer Festspiele, betont, es gehe nicht darum, die nächste Netrebko oder den nächsten Jonas Kaufmann zu entdecken. Wichtig sei es, ein Sprungbrett zur Karriere für viele zu schaffen und den jungen Menschen zu zeigen, auch wenn es nicht die Jahrhundertstimme ist, wir brauchen gute Sängerinnen und Sänger, die ihren Job mit Leidenschaft ausüben, und da ist Platz für viele!

  • 22:50 Uhr

    Fußball - Transfer von Aubameyang zu Arsenal London ist perfekt
    Bremen - Streit um Kostenübernahme der Polizeieinsätze
    Sportausschuss - Konstituierende Sitzung
    IOC - Präsident Thomas Bach in Südkorea

    Am Mikrofon: Jonas Reese

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht