• Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So

Programm: Vor- und RückschauSamstag, 08.11.2014

  • 00:05 Uhr

    25 Jahre Mauerfall
    Kosemund
    Von Jörg Michael Koerbl
    Regie: Wolfgang Rindfleisch
    Komposition: Alexander Krohn und Bernd Jestram
    Mit: Jürgen Thormann, Klaus Manchen, Ursula Karusseit, Hansjürgen Hürrig, Roland Hemmo, Udo Kroschwald, Carl-Heinz Choynski u.a.
    Produktion: DKultur 2009
    Länge: 44'40

    Es ist kalt im Winter 1989/90. Bauer Kosemund hat nach einer Kneipentour durch Westberlin die letzte S-Bahn verpasst. Ihm bleibt nur ein Fußmarsch durch die Nacht Richtung Osten. Auf der Landstraße wird er Zeuge einer Verfolgungsjagd, die in einer Schießerei endet. Der schwer verwundete Lkw-Fahrer, den Kosemund zum nächsten Arzt fahren will, kann nichts mehr erklären. Kosemund hat einen Toten in der Fahrerkabine, in einem fremden Laster mit einer offensichtlich sehr heißen Fracht, denn seit einer Weile wird er auf der Straße verfolgt. Nachdem er die Leiche vor dem Krankenhaus abgelegt hat, steuert Kosemund die heimische Scheune an und sieht nach, was er da transportiert hat: säckeweise Stasi-Akten!

    Jörg Michael Koerbl, geboren 1950 in Stendal, lebt in Berlin. Er ist Schauspieler, Dramaturg und Hörspielautor.

  • 01:05 Uhr

    Rock
    Live im Studio: Udo Vieth

    04:05 Uhr   Spielraum

    Psychedelisch und überdreht - Musik von Vanilla Fudge
    Von Thomas Elbern

  • 05:05 Uhr

    Wake Up This Morning!
    Live im Studio: Leo Gehl

  • 06:05 Uhr

    Joachim Frank, Kölner Stadt-Anzeiger:
    Ärgerliche Chuzpe - Der Streik der Lokführer

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Jürgen Zurheide

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Der Theaterregisseur und Dramaturg Kurt Hirschfeld gestorben

  • 09:10 Uhr

    Geschichten vom Gottesacker - Die Friedhofs-App geht online
    Am Mikrofon: Ulrich Gineiger

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Dirigent Kent Nagano

    'Erwarten Sie Wunder!' So heißt das jüngst erschienene Buch des US-amerikanischen Dirigenten Kent Nagano. Darin erzählt er von der Rolle der Musik in seiner Kindheit und von seinem Traum, klassische Musik möglichst vielen Menschen nahezubringen. Nagano, Enkel japanischer Einwanderer, wurde 1951 in Kalifornien geboren, wo er schon früh Klavierspielen lernte und als Achtjähriger bereits den Kirchenchor dirigierte. Nach seinem Studium der Soziologie und Musik in Oxford und Kalifornien dirigierte er zunächst in Boston. Eine enge Freundschaft mit dem Komponisten Olivier Messiaen führte Nagano nach Frankreich, wo er später musikalischer Leiter der Opéra National de Lyon wurde. In Deutschland leitete er das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und war Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper. Nagano ist Chef des Orchestre symphonique de Montréal, und im Herbst 2015 wird er die Leitung der Hamburgischen Staatsoper übernehmen.

  • 11:05 Uhr

    Maßgefertigt - Die Herrenschneider der Londoner Savile Row
    Mit Reportagen von Ruth Rach
    Am Mikrofon: Anne Raith

    Sie kleiden Könige, Filmstars und Rocklegenden ein und gelten als die unbestrittenen Meister ihres Handwerks: die Herrenschneider der Savile Row. Schon zu viktorianischen Zeiten wurden hier Herrenanzüge gefertigt. Wer sich in der Londoner Savile Row einkleiden ließ, wollte zeigen, dass er den verweichlichten Stil der Pariser Aristokraten ablehnte und den englischen Look bevorzugte, inspiriert von den sachlichen Uniformen der Armee und der sportlichen Tweedgarderobe der Country Gentlemen. Auch an ihren Utensilien - Kreide, Schere und Nadeln - hat sich in den vergangenen zwei Jahrhunderten kaum etwas geändert. Für die Herrenschneider sind ihre Maßanzüge Skulpturen, handgefertigt und dem Kunden auf den Leib geschnitten. Ein Prozess, der mindestens 50 Arbeitsstunden in Anspruch nimmt. Doch ganz spurlos sind die vergangenen Jahrhunderte auch an der Savile Row nicht vorüber gegangen… Die 'Gesichter Europas' erzählen von traditionellen Herrenschneidern, von unkonventionellen Kreativen und von Frauen, die in der Hochburg der Gentlemen Fuß gefasst haben.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 13:10 Uhr

    Themen der Woche

    Pascal Thibaut, Radio France International (RFI):
    Echo der Revolution - 25 Jahre Mauerfall aus französischer Sicht

    Cathrin Kahlweit, Süddeutsche Zeitung:
    Durchschaubares Schauspiel - Die Wahlen in der Ostukraine

    Klaus Remme, Deutschlandradio:
    Politischer Stillstand auf Jahre - Die Kongresswahlen in den USA

    Joachim Frank, Kölner Stadt-Anzeiger:
    Ärgerliche Chuzpe - Der Streik der Lokführer

    Am Mikrofon: Benjamin Dierks

  • 13:30 Uhr

    Auslandskorrespondenten berichten
    Philippinen: Ein Jahr nach dem Taifun Haiyan - Konkrete Selbsthilfe zwischen Palmen und Hühnern

    Syrien: Für die IS-Terroristen im "Heiligen Krieg" - Frauen im Dschihad

    Australien: Ministerpräsident Abbott will Wladimir Putin wegen MH17-Abschuss über der Ukraine zur Rede stellen

    Mosambik: "In der DDR war alles super!" - Ostalgie auf afrikanisch

    Am Mikrofon: Andreas Noll

  • 14:05 Uhr

    Das Forum für lebenslanges Lernen
    Fortsetzung mit Fragezeichen - Wohin steuert die Exzellenzinitiative?
    PISAplus fragt: Wohin steuert die Exzellenzinitiative ab 2017? Was muss anders werden? Was wünschen sich die Hochschulen von der Fortführung der Förderoffensive? Und - was haben die Studierenden davon?

    Gesprächsgäste sind:
    Manfred Prenzel, Vorsitzender des Wissenschaftsrats
    Alexandra Dinges-Dierig (CDU), Mitglied im Bildungsausschuss des Bundestags und Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für das Thema Exzellenzinitiative
    Sandro Philippi, Vorstandsmitglied des freien Zusammenschlusses von StudentInnenschaften (fzs) und Student der Psychologie, Geschichte und Philosophie an der Universität Konstanz
    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

    Beiträge:
    Was bisher geschah
    Ein kurzes Resümee der Exzellenzinitiative

    Interview mit Prof. Dr. Dieter Imboden,
    Vorsitzender der Kommission zur Evaluation der Exzellenzinitiative

    Ein Leuchtturm in der Wissenschaftsgeschichte? Eine Gefahr für die Vielfalt der Hochschullandschaft? Die Meinungen über die Exzellenzinitiative gehen weit auseinander. 2017 läuft die Förderung eigentlich aus. Nun hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) beschlossen: Fortsetzung folgt. Klar ist: die Förderoffensive von Bund und Ländern hat die deutsche Wissenschaftslandschaft kräftig durchgewirbelt. Klar ist aber auch: so wie bisher wird es nicht weitergehen. Diskutiert wird über mehr Kooperation zwischen den Hochschulen und auch, ob auch in Zukunft ganze Universitäten als Eliteunis gefördert werden sollen. Sicher ist noch nichts - die GWK hat eine international besetzte Expertenkommission eingesetzt, die die Exzellenzinitiative evaluieren soll - die Ergebnisse liegen aber erst 2016 vor. Bis dahin bleibt noch viel Unsicherheit für Hochschulen, Wissenschaftler und Studierende.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin
    Neues Pink-Floyd-Album: Großer Schlussakt oder Resterampe?
    "The Endless River" heißt das neue Werk von Pink Floyd, bestehend aus Schlagzeuger Nick Mason und Gitarrist David Gilmour. Sie haben dafür übrig gebliebenes Material aus den Aufnahmen zum 94er Album "The Division Bell" neu arrangiert. Insofern zählt also auch der inzwischen verstorbene und damals noch beteiligte Keyboarder Richard Wright noch zur Band. Es soll das endgültig letzte Album der Band sein, Corso hat mit Pink-Floyd-Produzent Andrew Jackson über die Bedeutung des Albums gesprochen.    

    Corsogespräch mit Midge Ure
    Der schottische Musiker Midge Ure ist wohl am bekanntesten als ehemaliger Sänger der New-Wave-Band Ultravox. Aber auch schon als Mitglied der Band Visage hat er maßgeblich den Synthesizer-Pop der 80er-Jahre geprägt, er hat in der New Wave Band Rich Kids gespielt, und noch früher, in den 70er-Jahren, sogar einmal Gary Moore bei der Band Thin Lizzy vertreten. Diesen Sommer ist ein Solo-Album von Midge Ure erschienen, das erste seit zwölf Jahren, jetzt kommt er damit auf Tour. Für Corso ein Anlass, Midge Ure zu treffen und mit ihm unter anderem über die große Frage zu sprechen, warum in den 80er-Jahren die E-Gitarre fast aus der Popmusik verschwunden ist.

    Elektrifizierter Tramp-Folk: Das bayerische Trio Das Hobos
    Tom Simonetti, Frank Nägele und Leo Hopfinger sind besessen von Zügen. Sie lassen sich inspirieren von den Liedern der amerikanischen Hobos, den Wanderarbeitern, die illegal auf Güterzügen mitreisen. Als Trio unter dem Namen "Das Hobos" reichern die drei Bayern diesen Folk elektronisch an - eine musikalische Reise über Schienen und Schwellen, im entspannten Rhythmus des Unterwegsseins.

    Am Mikrofon: Dirk Schneider

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser
    Neue Bücher von William Sutcliffe, Grit Poppe und Kai Lüftner

    William Sutcliffe: Auf der richtigen Seite
    Aus dem Englischen von Christiane Steen
    (rowohlt rotfuchs)

    Grit Poppe: Schuld
    (Dressler Verlag)

    Kai Lüftner: Portrait
    Das Kaff der guten Hoffnung. Illustriert von Dominik Rapp
    (Fischer Reihe Sauerländer)
    Kai Lüftner & Klabauterband: Rotz’n’Roll
    (DAV)
    Kai Lüftner: Das Kaff der guten Hoffnung. Autorenlesung
    (DAV)

    Am Mikrofon: Tanya Lieske

  • 16:30 Uhr

    Computer und Kommunikation
    Schwerpunkt:
    Warnschuss
    IT-Unternehmen sagen Schadsoftware der Nachrichtendienste den Kampf an

    Blattschuss
    Die Schwachstellen-Initiative sucht mit viel Geld nach Sicherheitslücken

    Aktuell:
    Stagnation und Rückgang
    Die digitale Gesellschaft in Deutschland kommt ins Stocken

    Nicht der Reihe nach
    Karlsruher Wissenschaftler entwerfen Programmiersprache für unscharfe Anweisungen

    Das Digitale Logbuch
    Facebook-Service

    Info-Update

    Sternzeit - 8. November
    Carl Sagan und sein Kosmos

    Am Mikrofon:Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Deutschland - einig Medienland?
    Ist medial zusammengewachsen, was zusammengehört?
    Interview mit Sergej Lochthofen, Journalist und Autor

    Innere Rundfunkfreiheit
    Die "Konfliktvermittlung" des MDR

    "Nach einer wahren Begebenheit"
    Wie Medien unser Geschichtsbild prägen

    Sperriger Begriff
    Was bedeutet eigentlich "Netzneutralität"?

    O-Ton-Nachrichten u. a.:
    "Unfaire Berichterstattung": DJV kritisiert medialen Umgang mit GDL-Chef Weselsky
    "Offensichtliches Führungsvakuum": Print-Spiegel-Redakteure fordern Absetzung Wolfgang Büchners
    Einknicken vor Google? Springer erlaubt kostenloses Anzeigen seiner Texte

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen
    Fantastische Welten - Das Frankfurter Städel zeigt Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500

    "Die Schönheit von Ost-Berlin" - Eine Ronald-M.-Schernikau-Collage, inszeniert von Bastian Kraft am Deutschen Theater Berlin

    Nervöse Kinder - Xavier Dolans Filmdrama "Mommy"

    "1961 / 1989. Die Berliner Mauer" - Die neue Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer

    Am Mikrofon: Beatrix Novy

  • 18:40 Uhr

    Zurück im Leben - Die Philippinen ein Jahr nach dem Taifun Haiyan

  • 20:05 Uhr

    Wiedersehen mit Brideshead
    Von Evelyn Waugh
    Aus dem Englischen von: Marianne de Barde
    Bearbeitung: Marianne de Barde
    Regie: Hans Rosenhauer
    Mit: Siegfried Wischnewski, Gerd Martienzen, Klaus Kinski, Robert Seibert, Marianne Kehlau, Ruth Siegmeyer, Kaspar Brüninghaus, Charlotte Joeres, Elisabeth Witte, Rudolf Kalvius, Gert Benofsky, Alwin Michael Rueffer 
    Produktion: HR/RB 1956
    Länge: 89‘12

    anschließend:
    Seife, Serien, Standardsituationen. Der Prix Europa 2014
    Von Jochen Meißner

    Schloss Brideshead, der barocke Landsitz der Marchmains, einer alten aristokratischen Familie katholischen Glaubens: Hauptmann Charles Ryder wird 1944 mit seiner Einheit überraschend dorthin versetzt. Für ihn ist es ein Wiedersehen mit Brideshead, das wehmütige Erinnerungen heraufbeschwört. 20 Jahre ist es her, seit er zum ersten Mal hier war und durch seinen Studienfreund Sebastian Flyte, den jüngsten Sohn der Marchmains, mit der verspielten Anmut des Schlosses und der morbiden Vornehmheit seiner Bewohner bekannt wurde. Charles beschreibt seine Begegnungen mit der Familie der Marchmains mit Vater Marchmain, der mit einer Freundin in Venedig lebt, mit Lady Marchmain, deren ganzes Trachten darauf gerichtet ist, die Familie und den herrlichen Landsitz zusammenzuhalten; seine Freundschaft zu Sebastian, dem melancholischen, verträumten Jungen, der zum Trinker verkommt und seine Liebe zu Lady Julia, der nach außen unkonventionellen, innerlich aber den Dogmen ihrer Religion selbstquälerisch ergebenen Schwester Sebastians.

    Arthur Evelyn St. John Waugh (1903-1966), britischer Schriftsteller.

  • 22:05 Uhr

    Tosende Echos
    Der Komponist Steffen Schleiermacher
    Vorgestellt von Thomas Beimel

    Als die Mauer fiel, weilte Steffen Schleiermacher, geboren 1960 in Halle/Saale, gerade für ein offizielles Auslandssemester in Köln. Die historischen Ereignisse damals haben zwar auch sein Leben verändert, aber sie waren kein Anlass für eine vollkommene Neuorientierung. Denn schon zu Beginn seiner Karriere in der DDR-Endzeit verhalten sich seine Werke querständig zu den Moden der Neuen Musik. Sein Studium begann Schleiermacher als Pianist im damals neuen Studiengang Tanzmusik. Seine rhythmisch prägnante Klangsprache, die bei enormer Ökonomie der Mittel eine große Ausdrucksstärke erreicht, ist fest verankert in der Tradition europäischer Kunstmusik - und gleichzeitig offen für spielerische Aneignungen. Ein Stück mit dem Titel 'Eher was für Madonna, Janet und Björk als für Nikolaus, Helmut und Hans' für die Standard-Besetzung eines Jazztrios ist dafür ein gutes Beispiel. Und die wortlosen 'Zähne' für Chor und Schlagzeuger belegen, wie erfrischend aktuelle Kunstmusiksein kann, wenn sie jemand konsequent aus der Praxis heraus erfindet.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    Spanier ohne Vaterland
    Eine Lange Nacht über die iberischen Juden und ihre Nachfahren
    Von Antje Hinz
    Regie: Antje Hinz

    1492 segelt Christoph Kolumbus in die neue Welt. Im gleichen Jahr erlässt das katholische Königspaar auf der Iberischen Halbinsel ein Ausweisungsedikt: Juden, die nicht zum Christentum konvertieren wollen, müssen Spanien verlassen. Tausende Juden gehen in die Diaspora. Die Nachfahren der iberischen Juden, die Sepharden, bleiben der Kultur und Sprache ihrer Heimat, Spanisch und Portugiesisch, treu. Sie befruchten die Kultur ihrer neuen Lebensorte, z.B. mit dem Buchdruck, dem Synagogenbau und der Grabkunst. Die 'Lange Nacht' geht der Frage nach, wie das geografische Umfeld den Alltag und die Kultur der Sepharden, ihre Feste und Identität geprägt hat, über ständige Verfolgung, Ausgrenzung und die Grauen der Shoa hinweg bis zu den Migrationswegen in heutigen Tagen. Eingebettet in sephardische Musik gibt es Begegnungen mit dem iberischjüdischen Philosophen Moses Maimonides, dem Religionskritiker Baruch de Spinoza, den Dichtern Jehuda ha-Levi und Ibn Esra sowie sephardischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts, dem Liedermacher Georges Moustaki und den Literaten Elias Canetti und Mario Levi.